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Hits: 3760 | 31.10.2010, 12:02 #1Registrierte Benutzer
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Arbeit ist Leben
In Deutschland sind derzeit etwa sechs Millionen Menschen arbeitslos,wobei eine
weitaus höhere Dunkelziffer vermutet werden kann.Das Problem der
Massenarbeitslosigkeit ist von dem Problem der Masseneinwanderung
nicht zu trennen. Durch den unkontrollierten Zustrom von Ausländern kommt es
unmittelbar zu einem Verdrängungswettbewerb auf dem Arbeitsmarkt, der zu
Lasten der deutschen Arbeitnehmer geht. Dies ist eine der Hauptursachen
für den Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und sozialer Verelendung in unserem
Land. Die beträchtliche Vergrößerung des Angebots von Arbeitskräften durch
Masseneinwanderung und EU-Osterweiterung führt zu der vom Großkapital
gewünschtenAbsenkung des realen Lohnniveaus. Diese Politik ist nicht länger
hinnehmbar!
DeutscheArbeitnehmer müssen stärker am Produktivkapital beteiligt werden.
Daher muß die Forderung lauten. Umbau der Großbetriebe. Investivlöhne und
andere Formen freiwilliger Beteiligungsmodelle .Sie bieten die Möglichkeit,
Verteilungskonflikte einerseits und den Kapitalbedarf der
Wirtschaft andererseits in Einklang zu bringen. Die künstliche
Trennung zwischen Arbeitern und Angestellten ist nicht mehr
zeitgemäß. Diese Aufteilung und die daraus folgende Ungleichbehandlung im
Berufsleben sind zu beseitigen.Um der nationalen
Solidarität willen muß gefordert werden: Gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Den Bedürfnissen von Frauen mit Kindern kommen Teilzeitarbeit
und Arbeitsplatzteilung in besonderem Maße entgegen. Daher
sollen solche Arbeitsplatze gefördert werden. Hausfrau und Mutter sind
anderen Berufen endlich auch lohntechnisch gleichzustellen.
Es kann nicht länger angehen, daß Menschen, die arbeitslos
werden, zur Annahme oft sinnloser und fast unbezahlter Tätigkeit
gezwungen werden können (Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung,
oder: besser bekannt als 1-Euro-Jobs), nur weil
der BRD-Staat zu einer wirklichen Beschäftigungspolitik nicht fähig
oder Willens ist. Gefordert werden. Echte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
in zukunftsträchtigen Wirtschaftszweigen und konsequente Rückführung
der Ausländer in ihre Heimatländer.
Ferner dieAbschaffung der modernenSklaverei mit
dem hinterhältigenNamen"Zeitarbeit"(oder,noch unverdächtiger,
"Arbeitnehmerüberlassung").Es ist ein unerträglicherZustand,daß
hierzulande Menschen für die gleiche Arbeit nur einen Bruchteil
vom Lohn ihrer Kollegen erhalten, nahezu keinen Kündigungsschutz
genießen und fast schon systematisch als Fremdkörper
im Unternehmen wahrgenommen werden. Daß auch hier die
Absenkung des allgemeinen Lohnniveaus das maßgebliche Ziel
ist, liegt auf der Hand.
Arbeitsplätze zuerst für Deutsche!
Während Millionen Deutsche arbeitslos sind, gibt es bei uns
mehr als drei Millionen gemeldete ausländische Arbeitskräfte und
mindestens eine Million illegal arbeitende Ausländer. Ein Zustand,
der unhaltbar ist. In keinem anderen Land wäre dies möglich. Jede
Regierung kümmert sich zuerst um Arbeitsplätze für die eigenen
Bürger,für das eigeneVolk. Nur in Deutschland ist das nicht so. Hier
werden sogar noch fremde Arbeitskräfte im Ausland angeworben.
Im Zuge der EU-Osterweiterung werden nun schon Mittelständler
und Kleinunternehmer dazu aufgerufen, sich im Osten Europas
nach Auszubildenden und Arbeitskräften umzuschauen.Hier soll ein
Bevölkerungsaustausch in Gang gesetzt werden, der ungeahnten
sozialen und volkswirtschaftlichen Sprengstoff in sich birgt.
Es ist ein Skandal,daß Deutsche im eigenen Land keinen Vorrang
bei der Vergabe vonArbeit haben und von ausländischen
Lohndrückern in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden.
Es ist ein Skandal, daß Milliarden für die Einwanderung von
Ausländern ausgegeben werden, aber für ein staatliches Beschäftigungsprogramm
für uns Deutsche kein Geld da ist.
Es ist ein Skandal, daß das BRD-Steuerrecht deutsche Unternehmen
begünstigt, die ihre Produktionsstätten im Ausland
errichten, statt solche Unternehmen fiskalisch zu bestrafen.
Es ist ein Skandal,daß die Herrschenden die Währungshoheit
über unserLand Fremden überlassen haben.DieD-Mark wurde
gegen den Willen der Mehrheit des Volkes abgeschafft!
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31.10.2010, 12:51 #2
AW: Arbeit ist Leben
Massenarbeitslossigkeit wegen der vielen "fremdländischen Sozialnager" ist absolut zu kurz gedacht!
Vielleicht sollten wir bei all unseren Gekeifer auch mal an unser eigenes Verschulden denken.
1962 fing ich in der Buchhaltung eines Großbetriebes an. Damals waren ca 66 Leute in einer Unterabteilung der Buchhaltung beschäftigt.
Durch gewerkschaftliche Forderungen, Rationalisierungsmaßnahmen und Umorganisation war 2001 noch noch ein Rest von ca. 20 Leuten da. Andere Abteilungen wurden ganz aufgelöst oder wurden bei uns integriert!
Ebenso lief es in der Produktion! Die Zahl der Beschäftigten wurde ständig reduziert! 1962 waren im Stammwerk ca. 55.000 Laute beschäftig und die Fa. plante eine Zukunft mit 80.000 Beschäftigen! Heute sind es noch 32.000 Beschäftigte im Stammwerk! 23.000 Arbeitsplätze wurden also vernichtet! Vernichtet durch Umorganisation und Rationalisierungsmaßnahmen! 23.000 Arbeitsplätze in nur einer Stadt!
Meine mir ursprünglich angekündigte Rente von 85% hat sich auf unter 65% vermindert!
Wir kommen mit der Bewältigung unserer sozialen Probleme keinen Schritt weiter, wenn wir alle Mißstände nur den Museln ankreiden!
Gehaltsforderungen von 7% sind ebensolche sozialen Bomben!
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31.10.2010, 13:07 #3Registrierte Benutzer
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AW: Arbeit ist Leben
Natürlich sind das auch Tatsachen,die man berücksichtigen muß.
Doch die Rahmengesetze sind doch von unseren "Volksverrätern" abgesegnet worden.Sie haben doch systematisch darauf hingearbeitet,das wir solche Zustände haben.
Es sind nicht nur die Ausländer Schuld.Doch wir haben es zugelassen,das unkontrollierte Einwanderung stattfand und findet.
Statt erstmal unser Land und den Staatshaushalt zu stabilisieren und in Ordnung zu halten,werden Gelder in Milliardenhöhe an das Ausland und das Großkapital verschwendet.
Jetzt soll das "Sparpaket" alles wieder richten.
Es ist doch eine Chaosregierung.Es wird herumgeflickt und gedocktert.
Ich habe 44 Jahre im Handwerk malocht.Bin 2006 arbeitslos geworden weil uns die Aufträge von Billigfirmen und Lohndrückern weggenommen wurden.
Jetzt muß ich nächstes Jahr mit 63 In Rente.Mit Abschlägen selbsverständlich.
Was ist das für eine nationale Politik?
Jedes Land sieht erstmal zu,das das eigene Volk zufrieden ist.Das es Arbeit hat.Das es im Alter nicht in Armut fällt und Arbeit erstmal an die eigenen Leute verteilt.(Wenn denn welche da ist)
Bei uns ist alles umgekehrt.
So kann es nicht funktionieren.Und das werden alle früher oder später erfahren.
Dann ist es aber zu spät
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31.10.2010, 15:04 #4
AW: Arbeit ist Leben
Das System der Arbeitskraft ausbeutung wurde durch die Industrialisierung vollbracht.
Seither wurde alles seitens Arbeitgeber und ihrer Politischen Freunden alles getan um das verhältnis Arbeitskraft zu Ausbeutung immer feiner
einzustellen. Gehälter werden so Berechnet das die welche einen Betrieb am Leben erhalten das wenigste erhalten und davon wird ihnen dann noch
die Hälfte sofort wieder bei auszahlung abgenommen.
Die Erfindung von Steuer und Abgaben seitens der Politiker ist lediglich dazu gedacht Menschen zu zwingen ihre Arbeitskraft zur bereicherung einiger weniger
Wirtschaftsbosse und Politiker zu verbrauchen. Es hat sich seit anbeginn dieses perfiden Systems nichts geändert im Gegenteil die Ausbeutung wurde lediglich
immer Perfekter.
Warum das Ganze? Um Sytematisch dafür zu sorgen das es immer Unterschiede gibt damit es immer jemanden gibt der mehr oder weniger Macht hat weil er
sich an anderen Bereichert.
Das Hinterhältigste ist das jedes versagen von Wirtschaft und Politikern immer dem Volk zugeschrieben wird um es in einer Art schlechten Gewissen zu halten , einem
schlechten Gewissen gegenüber einer Verantwortung zum Saat.
Das Volk ist der Saat wird uns immer Weisgemacht, in Wirklichkeit ist das Volk der Sklave und die Bosse sind das was vom Staat übrig geblieben ist, auf Kosten des
Bürgers wird sich ein schönes Leben gemacht, ganz ohne Gewissensbisse immer mit einem überheblichen Lachen oder wie in letzter Zeit immer mehr zu bemerken ist
mit offener Staatlicher Gewalt gegen die Bürger -Sklaven.
Da sich diese Struckturen seit Hundert jahren eingelaufen haben wird es vermutlich noch einmal Hundert jahre dauern bis sie durchbrochen werden.
Jedesmal wenn der Bürger zufrieden war und die Mächtigen Angst haben mussten ihre Macht und geldgier nicht mehr befriedigen zu können wurden und wird
ein krieg angezettelt. Denn so zeigte die Erfahrung sobald man im Innland die Sklaven nicht mehr beherrschen kann muss man sie wieder unter kontrolle bringen
dieses erreicht man durch das aufbauen von vermeindlichen Feindbildern die bekämpft werden müssen um einen frieden zu wahren den es eigentlich garnicht gibt.
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AW: Arbeit ist Leben
Nur kurz etwas dazu. Solange es deutschen Firmen mit Steuervorteilen versüßt wird, ihre Firma ins Ausland zu verlagern, wird sich auch weiterhin nichts an dieser Situation ändern. Lügen werden verbreitet, um den arbeitenden Menschen einzureden, sie seien selber an ihrer Misere schuld. Es wird Zeit, das sich die Politik ändert! Na, wo bleiben denn die Leitkulturheinis und die religiösen Eiferer mit ihrer Menschlichkeit? Hustekuchen mit Leitkultur! War wohl nix!
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