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  1. #1
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    Eine Idé zum Aufgreifen!

    Dansk Folkeparti foreslår blandt andet, at man skal have boet i Danmark i 15 år, før man kan få fuld andel i børnecheck, kontanthjælp, førtidspension og andre sociale ydelser.
    Die Dänische Folkspartei hat vorgeschlagen, wenn man 15 Jahre in Dänemark gewohnt hat, dann erst hat man vollen Anspruch auf diverse soziale Leistungen!

  2. #2
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    AW: Eine Idé zum Aufgreifen!

    Ich würde auch noch als Vorausetzung nehmen, dass die Leute gearbeitet haben, mindestens 60 Monate lange

  3. #3
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    AW: Eine Idé zum Aufgreifen!

    Und ich finde das sollte für alle gelten, für die Neuköllner Penner genauso wie für die muslimischen Schmarotzer . Die Alimentierung muss grundsätzlich eingeschränkt wenn nicht gar abgeschafft werden.

  4. #4
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    AW: Eine Idé zum Aufgreifen!

    Schön und gut, aber wovon sollen diese Kakerlaken denn solange leben? Sie würden dann nur noch durch Raub und Einbrüche existieren, und dass kann ja auch nicht im Sinne der Bürger sein. Es sei denn, man würde die Schmarotzer internieren. Aber das kostet auch viel Geld. Da ist die Zahlung eines Minimalobulus schon die bessere Lösung. Ausländer kann man ja jederzeit abschieben, zumindest wenn man konsequent ist. Traurig aber wahr! Probleme wird es immer geben, aber die Lösungen sind nicht immer mit demokratischen Mitteln zu lösen.

  5. #5
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    AW: Eine Idé zum Aufgreifen!

    Es gab schon vor Hart4,also zu Zeiten der Sozialhilfe, die Möglichkeit der Arbeitsverpflichtung. Strassen fegen, Parks säubern und im Winter Schnee räumen. Das sollte wieder verstärkt eingeführt werden und zwar vor allem für jene, die dem Arbeitsmarkt grundsätzlich nicht zur Verfügung stehen, wie z.B. Araber und Türken aber auch Roma. Unter Aufsicht von 2 oder 3 "Aufsehern" deutscher Herkunft sollten diese Leute in Gruppen von 20-25 Personen gemeinnützige Arbeiten erledigen. Es kann nicht sein, dass zunehmend die Strassen vermüllen und zuwuchern, oder wie im letzten Winter dicke Eispanzer die Gehwege in Rutschbahnen verwandeln und der Staat guckt nur zu. Darüber hinaus gibt es massiven Bedarf an Reinigungskräften, die Busse und Bahnen säubern. Das alles würde keinen einzigen Arbeitsplatz vernichten, da diese Tätigkeiten derzeit auch nicht im wünschenswerten Umfang ausgeübt werden. Wer nicht erscheint, wird mit drastischen Kürzungen der Stütze bestraft, Krankmeldungen müssen vom Vertrauensarzt bestätigt werden. Ziel ist es, eine Abschreckung für jene zu schaffen, die meinen ihr Leben lang auf Kosten des deutschen Staates leben zu können, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen.

  6. #6
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    Osama AW: Eine Idé zum Aufgreifen!

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Schön und gut, aber wovon sollen diese Kakerlaken denn solange leben? Sie würden dann nur noch durch Raub und Einbrüche existieren, und dass kann ja auch nicht im Sinne der Bürger sein. Es sei denn, man würde die Schmarotzer internieren. Aber das kostet auch viel Geld. Da ist die Zahlung eines Minimalobulus schon die bessere Lösung. Ausländer kann man ja jederzeit abschieben, zumindest wenn man konsequent ist. Traurig aber wahr! Probleme wird es immer geben, aber die Lösungen sind nicht immer mit demokratischen Mitteln zu lösen.
    Da hat Holze Recht.

    Um des Problemes habhaft zu werden,müsste man mindestens 1 Million internieren.
    Das ist nicht umsetzbar.

    Aber,schrittweise in die richtige Richtung steuern,das geht.

    Stepp by stepp.

  7. #7

    AW: Eine Idé zum Aufgreifen!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gab schon vor Hart4,also zu Zeiten der Sozialhilfe, die Möglichkeit der Arbeitsverpflichtung. Strassen fegen, Parks säubern und im Winter Schnee räumen. Das sollte wieder verstärkt eingeführt werden und zwar vor allem für jene, die dem Arbeitsmarkt grundsätzlich nicht zur Verfügung stehen, wie z.B. Araber und Türken aber auch Roma. Unter Aufsicht von 2 oder 3 "Aufsehern" deutscher Herkunft sollten diese Leute in Gruppen von 20-25 Personen gemeinnützige Arbeiten erledigen. Es kann nicht sein, dass zunehmend die Strassen vermüllen und zuwuchern, oder wie im letzten Winter dicke Eispanzer die Gehwege in Rutschbahnen verwandeln und der Staat guckt nur zu. Darüber hinaus gibt es massiven Bedarf an Reinigungskräften, die Busse und Bahnen säubern. Das alles würde keinen einzigen Arbeitsplatz vernichten, da diese Tätigkeiten derzeit auch nicht im wünschenswerten Umfang ausgeübt werden. Wer nicht erscheint, wird mit drastischen Kürzungen der Stütze bestraft, Krankmeldungen müssen vom Vertrauensarzt bestätigt werden. Ziel ist es, eine Abschreckung für jene zu schaffen, die meinen ihr Leben lang auf Kosten des deutschen Staates leben zu können, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen.
    Das ist heute Aufgabe der Einheimischen

  8. #8
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    AW: Eine Idé zum Aufgreifen!

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Das ist heute Aufgabe der Einheimischen
    Weil die sich alles bieten lassen und die Sachbearbeiter in den Job-Centern nicht bedrohen. Ich kenne einige langzeitarbeitslose Türken die nie zu derartigen Arbeiten herangezogen wurden, die auch nie unter Druck gesetzt wurden, sich einen Job zu suchen

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