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  1. #1

    Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

    Mit seinem Werk "Der Zukunftsschock" gab Alvin Toffler 1970 einen Ausblick auf die heutige Zeit - und hatte in vielen Dingen recht. Nun gibt es eine neue Prognose des angesehenen Futurologen. Demnach kommen Frauen an die Macht, China schließt sich mit Brasilien und Indien zusammen und immer mehr Muslime werden in den Westen auswandern.

    weiterlesen
    http://de.news.yahoo.com/34/20101020...s-98fda55.html

  2. #2
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    AW: Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

    Da ist einiges dran was mir durchaus als Möglich erscheint. Es wird mit Sicherheit sehr starke veränderungen geben, der Anfang ist bereits gemacht wir sind bereits
    seit länderem in einer Phase immer Radikaleren veränderung.

    Wir werden es auch in der BRD erleben wenn die ersten Aktionen des Polizeistaates durchgeführt werden. Ganz offen mit Lügen als Legal ausgewiesen.
    Wir sind in einem Zeitalter der Dunkelheit angekommen, wie lange es dauer bis es wieder Licht wird kann ich auch nicht sagen, ob das 40 Jahre sind mehr oder weniger , wer weis ?

  3. #3

    AW: Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

    Könnte interessant sein zu erfahren wodurch Alvin Toffler auf seine Prognosen kommt, vieles davon ist ja Programm der NWO.

    Welche Einblicke und Kontakte hat er zu den Erstellern der NWO? Welche Kräfte gibt es noch? Gibt es auch andere Kräfte mit anderen Zielsetzungen?

  4. #4
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    AW: Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

    Nun ja, erst kürzlich gab es einen Ausblick auf die nächsten 40 Jahre in dem China keine Rolle mehr spielt. 40 Jahre sind eine zu lange Zeit, um tatsächlich stimmige Prognosen abzuliefern. Und was bitte sehr ist denn an der Prognose von 1970
    Blickt man auf die Vorhersagen von Alvin Toffler aus dem Jahre 1970 zurück, ist es fast ein bisschen unheimlich, wie gut er damals die heutige Gesellschaft skizziert hat. Technologie und die Wissenschaft werden sich so schnell entwickeln, dass viele Menschen nicht mehr im Stande sind, die enorme Anzahl an neuen Informationen zu verarbeiten und sich deshalb von der realen Gesellschaft abkapseln, schrieb der Futurologe damals in seinem Buch "Der Zukunftsschock Strategien für die Welt von morgen".
    so unheimlich? Wo kapseln sich die Menschen von der realen Welt ab, nur weil sie zuviel Informationen bekommen? Da wird wieder einmal hin und her gedeutet, bis es passt.
    Wie soll sich denn Nordkorea noch 40 Jahre im gegenwärtigen Zustand halten? Das immer mehr Muslime in den Westen auswandern, dürfte auch jedem klar sein. Ich glaube Nostradamus hat mehr Treffsicherheit bewiesen als dieser Alvin Toffler

  5. #5
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    AW: Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

    Wo kapseln sich die Menschen von der realen Welt ab, nur weil sie zuviel Informationen bekommen?
    Es soll Leute geben, die nicht mehr aus dem Haus gehen, oder jugentliche die nur noch vor der Spielkonsole sitzen u.ä. ... Und keine Interkulturelle Kompetenz entwickeln, durch alltägliche Erfahrungen und Begegnungen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es soll Leute geben, die nicht mehr aus dem Haus gehen, oder jugentliche die nur noch vor der Spielkonsole sitzen u.ä. ... Und keine Interkulturelle Kompetenz entwickeln, durch alltägliche Erfahrungen und Begegnungen.
    Ja richtig, aber das hat nichts mit der Prognose von Alvin Toffler zu tun. Der meinte ja, dass Menschen sich abkapseln, weil sie nicht mit den neuen Medien zurecht kommen. Aber klar, dass kann man auch so deuten. Ja, das geht auch! Siehste, man kann alles so oder so interpretieren. Hm, wie Recht er doch hat, oder nicht? Egal, sicher ist, dass niemand 40 Jahre voraussehen kann. Erstrecht nicht in der heutigen, schnelllebigen Zeit, in der sich die Dinge schneller entwickeln, als jemals zuvor. Die einzigen, die sich nicht schnell entwickeln sind wir Menschen. Die Evolution hat es nicht so vorgesehen. Das dies so ist, sehen wir rückblickend in der Geschichte. Immer schnellere Waffen wurden entwickelt und die Menschen haben begonnen, sich der Evolution entgegen zu entwickeln, indem sie massenhaft Menschen niedermachten, die sich eigentlich im gleichen Pool befanden, in dem sich alle zusammen weiterentwickeln sollten. Viel zu viel Genmaterial wurde und wird immer noch vernichtet. Das bringt nur der Mensch fertig. Hunderte von Arten wurden nur von Menschenhand vernichtet. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Die Natur braucht alle vorhandenen Genpoole um weitere evolutionäre Schritte zu machen. Der Mensch gräbt sich sein eigenes Grab, indem er immer schneller Techniken entwickelt, ohne darauf zu achten, wie sie sich auswirken. Nur Profitdenken beherrscht diese Spezies und macht blind vor der natürlichen Entwicklung. Das ist absolute Respektlosigkeit gegenüber der Natur. Und da sollen Religionen helfen? Ich lach mir einen. Das ist doch alles Schwachsinn. Wir Menschen sind mittlerweile eine Rasse von Deppen. Nur es merkt keiner. Hochmütig setzen wir uns über alle anderen Lebewesen hinweg und glauben an die Mär von der Krönung der Schöpfung. Bokassa hatte auch geglaubt, Kaiser zu sein. Abert aller Tant half ihm nichts. Dieser Kannibale wurde zurecht in den Hintern getreten. Wo soll das noch hinführen?

  7. #7
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    AW: Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es soll Leute geben, die nicht mehr aus dem Haus gehen, oder jugentliche die nur noch vor der Spielkonsole sitzen u.ä. ... Und keine Interkulturelle Kompetenz entwickeln, durch alltägliche Erfahrungen und Begegnungen.
    Aber das geschieht doch nicht aufgrund zu vieler Infos. Diese Jugendlichen verbringen ihre Zeit am Computer um zu spielen. Sicher gibt es Leute, die nicht mehr aus dem Haus gehen aber das sind dann psychisch Kranke, die aufgrund ihrer Phobien ans Haus gebunden sind. Mit einem Übermaß an Informationen hat das aber nichts zu tun

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