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  1. #1
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    Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Waadt, ganze Schweiz: Sex-Erpressung - Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles


    Besonders in der Westschweiz sind gegenwärtig skrupellose Internet-Sex-Erpresser aktiv, die aus Afrika stammen.

    Die Interneterpressungsmasche funktioniert so, daß Männer bei Selbstbefriedigungshandlungen gefilmt werden.

    Männer, die sich auf Tschätt-Seiten ("chat"-Seiten) einloggen und Frauen von der Elfenbeinküste begegnen, können Opfer der Sexerpressungsmasche werden.

    Die Frauen, die zuerst vorgeben, einsam zu sein und angeblich Männer suchen, gehen zusammen mit den Hintermännern äußerst skrupellos vor.

    Stück für Stück versuchen sie das Vertrauen der Tschättbekanntschaften aus der Schweiz zu gewinnen und werden z. B. auch "facebook"-Freunde.

    Plötzlich beginnen sie, via Video-Tschätt zu strippen und fordern die Männer auf, sich selbst auch ein wenig zu vergnügen und keine Hemmungen dabei zu haben.

    Folgt ein Mann den Aufforderungen, so wird er Opfer der Sexerpressung im Internet.

    Denn die Frauen bzw. deren Hintermänner oder Hinterfrauen zeichnen alles mit einem speziellen Internetprogramme auf, sollten Männer der Aufforderung folgen, zu onanieren.

    Im Anschluß drohen sie unverblümt damit, die Onanie-Videos ins Internet zu stellen bzw. facebook"-Freunden und anderen Bekannten der Sex-Erpressungsopfer zu senden. Wenn die Erpressungsopfer nicht umgehend 1.000 Euro überweisen würden, würden die Sexvideos mit den Masturbations-Szenen an alle Bekannten versandt.

    Nun haben sich vier Männer aus dem Kanton Waadt geweigert zu zahlen, Untersuchungsrichter Jean Treccani geht jedoch davon aus, daß es sich allenfalls um die Spitze eines Eisbergs handelt, weil die meisten erpreßten Männer zahlen würden.

  2. #2
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    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Das wird ja immer schlimmer. Viele Leute sind aber auch extrem naiv

  3. #3
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    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Bei dem Anblick einer Negermami onanieren? Mir würde eher schlecht. Ts ts, was für Spinner es doch gibt. Diese ekelhaften Negerweiber sind doch nichts für Europäer, oder? Mich könnte so eine schwarze Tussi nicht reizen. Aber es ist halt Geschmacksache. Vielleicht sind ja auch nur schweizer Männer dafür empfänglich? Igitt!

  4. #4
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    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Auch hier kann man sich in Sicherheit wiegen, wenn man sich an die gebote hält Monogam und keusch lebt. Es ist natürlcih eine üble Masche. Aber man muss mit diesen Mänenrn nur geringfügig Mitleid zeigen! Ich wünsche in diesem Zusammenhang auch allen Kinderfickern in Thailan AIDS und Genitalherpes!

  5. #5
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    Buschmann 2 AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Das männliche Gegenstück zu den romantischen Frauen, die ihren "Araberhengst" suchen. Wenn der Schwanz hart wird, wird der Verstand weich, sagt ein jüdisches Sprichwort.

  6. #6

    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Bei dem Anblick einer Negermami onanieren? Mir würde eher schlecht. Ts ts, was für Spinner es doch gibt. Diese ekelhaften Negerweiber sind doch nichts für Europäer, oder? Mich könnte so eine schwarze Tussi nicht reizen. Aber es ist halt Geschmacksache. Vielleicht sind ja auch nur schweizer Männer dafür empfänglich? Igitt!
    Es ist nicht mal eindeutig, dass es sich um Frauen handelt, sehr gut möglich ist auch, dass es Männer sind, die mit ihnen chatten.

    Wenn diese Täter Böses im Sinn haben werden die wahrscheinlich nichts von sich preis geben, die chattenden Frauen nicht zeigen. denn dann wären die Frauen dran oder die könnten den Täterring verpfeifen.

    Die Masche gibts allerdings nicht nur bei afrikanischen Chattern

    chat sex erpressung

  7. #7

    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Ich habe mich über mehrere Jahre in einem Anti-Scam Portal in Sachen Aufklärung bei online Dating aktiv beteiligt. Es ist schon seit Jahren bekannt, das gerade Ghana, Nigeria und die Elfenbeinküste professionell und gut organisiert Dating-Betrug auf sozialen Netzwerken und auch via Yahoo-, MSN- und Skype Videochat betreiben. Es ist ein einfaches für die ein gefaktes Video als lifestream darzustellen... und notgeiler Alleinstehender ist schnell der Versuchung erlegen auf das getextete I love you herein zu fallen. Die, ich nenne es mal einsamen Herzen, merken nicht einmal das sie von 90% männlichen Kindern aus Internetcafe's heraus angeschrieben werden und das Gegenüber keine ach so schöne Sexbombe mit familiären Absichten ist.
    So schlimm kann es doch einem Mann nicht an Liebesentzug mangeln, das er vor einem angeblichen Nackedei im Chat sich entblößen muss.... Derjenige der es doch macht, darf sich dann auch nicht beschweren wenn er zum Opfer wird ... sei es um ein angebliches Ticket und Reisepapiere für Deutschland zu bezahlen oder eben ein Sex-Erpressungsopfer zu werden.
    Nur mal nebenbei bemerkt..... Die einsamen Frauen, welche diesen Verbrechern auf dem Leim gehen, haben fast die gleiche Opferstatistik wie die männlichen Opfer.
    Selbst Portale wie Parship, die laut Stiftung Warentest und sogar vom TÜV getestet wurden .... sind nicht frei von diesen Betrügern. Aus dem Anti-Scamforum heraus haben wir mal Parship darauf hingewiesen das seinerzeit (2014) von uns ca 30 Profile mit gestohlenen Bildern von Pornosternchen sich offensichtlich als Betrügerisch darstellen.... Die Antwort kam promt : 100% Sicherheit gibt es nicht und wer auf Nummer Sicher gehen will dürfe eben nicht alles glauben was Profile angeben oder sollte sein Glück auf Partnerschaft in der Öffentlichkeit suchen ..... und trotzdem behauptet deren Werbung ...alle 11 Sekunden verliebt sich jemand auf Parship ...... dazu kann ich nur sagen .... alle 2 Sekunden verliebt sich jemand in ein Titelbild des Playboy ....!!!
    Im übrigen sind die europäischen Ermittlungsbehörden relativ machtlos.... MSN und Yahoo hingegen bieten den mafiös organisierten Banden Namensserver überall auf der Welt an und die meisten Betrüger nutzen diese Server so geschickt, das eine Nachverfolgung zum eigentlichen Täter nicht möglich ist oder aber das europäische Recht keinen Zugriff bekommt.
    Ich kann nur empfehlen, lieber die Peinlichkeit ertragen irgendwo sich im Netz wiederzufinden als auch nur einen Cent zu zahlen. Von 1000 Opfern zahlen maximal 3 .. und man kann sich ausrechnen wie hoch die Gewinne sind bei täglich über 15.000 e-mail Liebesbekundungen und gefakten Chatvideos, von nur einem Internetcafe sind.
    Interessant wird es, wenn einem der oder die Erpresser/in in der eigenen Stadt begegnet und man nun diese Person zur Polizei schleppt...... die meisten wissen gar nicht das ihre Bilder via Google, facebook etc. geklaut worden sind ebenso wie manch ein frivoles Video .... und dann stellt sich heraus das der/die vermeintliche Erpresser/in auch nur ein Opfer dieser Internetmafia geworden ist.

    Auch Russland hat so seine Internetbetrüger .. ich warne insbesondere bei e-mails aus Cheboksary

    http://antiscam.de
    http://anti-scam.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl


    facebook, tagged, mydailyflog, soziale Netzwerke voller Fakes.
    Um den entgegenzuwirken müssten die sozialen Netzwerke eine echte Identitätsbestimmung betreiben und Mehrfachanmeldungen über eine einzige IP untersagen. Generell, laut deren AGB sind Mehrfachaccounts verboten, wobei gerade facebook das Portal mit den meisten Doppelaccounts ist. Auf Grund der Tatsache das die meisten Facebook User ja so unendlich gerne die zugehörigen Browsergames spielen und je mehr Freunde man hat um so mehr und schneller verdient man irgendwelche Punkte oder steigt im Level auf. Wie einfach doch wenn man bis zu 20 dieser Freunde selbst kreiert ...

    Betrachten wir das ganze doch einmal von einem anderen Gesichtspunkt. Der Mensch nimmt alles gerne und in Massen, wenn es kein Geld oder keine Gebühren kostet.
    Diese ganzen kostenlosen e-mail Anbieter, diese ganzen kostenlosen sozialen Netzwerke.... die öffnen der Internetkriminalität Tür und Tor, dank fürstlicher Werbeverträge.
    Hinzu kommt die Naivität wie nicht wenige das Internet nutzen, öffnen angebliche e-mails von der Bank und doof wie sie sind antworten sie mit allen benötigten Daten, öffnen angebliche Inkassoforderungen und zahlen diese obwohl sie eigentlich wissen nicht bei dem genannten Forderer etwas gekauft zu haben..... Kaum einer weiß wie man einen Header der e-mail öffnet und kaum einer macht sich die Mühe die Absender-IP mal zu googeln.... viele würden der Opferrolle entkommen wenn sie dieses täten.
    80% der angeblichen Mahnungen und Sie müssen Ihr Bankkonto verifizieren Nachrichten haben eine Absender IP aus Russland, Malaysia, Ghana, Nigeria, Kroatien, Ukraine, Thailand
    Lieber zahle ich für meine e-mail Adresse ein paar Euro im Jahr und kann diese Scam und Spam anständig filtern als das ich den kostenlosen Scheißdreck nutze
    Geändert von Der Kritische (05.06.2016 um 21:35 Uhr)
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  8. #8

    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Sex-Falle Facebook: Erpressung nach einem Chat

    Gestern haben wir von einem Nutzer aus Österreich erfahren, dass er Opfer eines Erpressungsversuches auf Facebook wurde.


    Was war geschehen?

    Ein Nutzer wurde von einem Freund in eine der zahlreichen “Add-Gruppen / Abo-Börsen” hinzugefügt. Bei diesen Gruppen handelt es sich um Gruppen mit sehr vielen Mitgliedern. Diese große Anzahl kommt zustande, indem die Admins dieser Gruppen dem Nutzer einen Code anbieten mit dem sie mit einem Schlag alle Freunde zu so einer Gruppe hinzufügen können. Und dies ohne dass der jeweilige Freund überhaupt seine Zustimmung geben muss. Wir haben HIER DARÜBER BERICHTET!

    Diese Gruppen sind voll mit weiblichen Fake-Profilen. Doch hinter diesen verstecken sich keine Frauen sondern Männer. Die Art der Postings und der Ausdrucksweise lässt darauf schließen.

    Die Gruppen sind voll mit eindeutigen Statusbeiträgen und Angeboten wie z.B.
    ...
    http://www.mimikama.at/allgemein/sex...ch-einem-chat/

  9. #9
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    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Das so etwas überhaupt funktioniert zeigt eigentlich, wie armselig unsere Gesellschaft geworden ist. Mich hat auch erstaunt, das der sogennate Enkeltrick jahrelang funktioniert hat. Das muß man sich mal vorstellen, da ruft eine wildfremde Person an und bringt diese OMa oder Opa in wenigen Minuten soweit, ihr riesige Geldsummen oder Gold und andere Wertsachen zu schenken.

  10. #10
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    AW: Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles

    Der "Enkeltrick" ging einmal nach hinten los. Die Seniorinfiel ahnte, was los war, giing zum Schein darauf ein, alarmierte einen kräftigen Nachbarn und schließlich klickten die Handschellen.
    Was vermutlich nicht viel genützt hat, die Drecksäcke werden ja immer gleich wieder laufen gelassen.

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