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Hits: 2241 | 24.10.2010, 16:14 #1
Längere Arbeitszeiten drohen
Wer sich gegen die Zuwanderung stellt, muss mit deutlich längeren Arbeitszeiten rechnen, sagte kürzlich ein Arbeitgebervertreter. Die 35 oder 38 Stunden-Woche sei nicht mehr zu halten.
So weit, so gut. Realität ist die 35-Stunden-Woche ohnehin nicht. Die meisten Unternehmen haben immer länger gearbeitet und bedenkt man die zahlreichen Überstunden, ist wohl die 48-Stunden-Woche für viele die Normalität. Der Fachkräftemangel, wie ihn die Industrie an die Wand malt, ist nicht existent. Das dürfte erst in 10-15 Jahren der Fall sein. Gesucht werden vor allem IT-Fachleute und Ingenieure aber keine Schlosser, Tischler oder Maler.
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AW: Längere Arbeitszeiten drohen
Kaum ein Betrieb kann es sich leisten, komplett für alle die 38-Stundenwoche zu realisieren. 40 Stunden sind nach wie vor die Regel. Viel schlimmer sind die in den letzten Jahren zu kurz gekommenen Lohnerhöhungen. Nicht zu reden von den vielen Betrieben, die nicht dem Arbeitgeberverband angeschlossen sind. Da tut sich überhaupt nichts. Die müssen sich ja an keinen Tarifvertrag halten. Darüber wird in der Öffentlichkeit nie geredet. Diese scheinheiligen Gewerkschaften und Medien. Alle lügen sie der Masse der Bürger etwas vor. Ganz schlimm wird es noch für die Leiharbeiter. Die gehen teilweise für 7,50 € die Stunde arbeiten. Da nutzen Zuwanderer auch nichts. Im Gegenteil, die verschlimmern die ganze Sache noch. Fachkräftemangel? Das ich nicht lache. Das mag lokal möglich sein, aber im großen und ganzen ist das nicht der Fall. Hier soll nur Panik verbreitet werden, damit ja schnell die ausländischen Studiosus herangekarrt werden. Selektion heisst das Gebot der Stunde bei den Konzernen. Die kleinen Betriebe können sich sowieso keine teuren Fachkräfte leisten, es sei denn, es gäbe zu viele. Es ist fast wieder so, wie in den Anfängen der Industrialisierung. Ausbeutung und menschenunwürdige Behandlung sind in vielen Betrieben wieder an der Tagesordnung. Ich bin froh, wenn ich nächstes Jahr aus dem Berufsleben ausscheiden kann. Mir tun die jungen Leute leid, die sich heute mit Hungerlöhnen eine Existenz aufbauen müssen. Schämen sich die Verantwortlichen denn gar nicht? Ihr verdammten Lumpen. Man sollte euch öffentlich auspeitschen!
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24.10.2010, 19:43 #3
AW: Längere Arbeitszeiten drohen
Für Lohnerhöhungen sieht der Chef der Metallarbeitgeber "keinen Spielraum um den Aufschwung nicht zu gefährden."
Solange ich zurückdenken kann, sollen sich die Arbeitnehmer in Lohnforderungen zurückhalten um die Arbeitsplätze nicht zu gefährden usw. Wann bitte sehr, ist denn mal der Zeitpunkt für Einkommensverbesserungen? Die Kaufkraft in Deutschland liegt derzeit auf dem Niveau von 1980!
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AW: Längere Arbeitszeiten drohen
Ich hab 56 Stunden als Pflicht,mache aber nur 50 -52.
Reicht auch.
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25.10.2010, 20:20 #5selten da
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25.10.2010, 21:45 #6
AW: Längere Arbeitszeiten drohen
Das Gegenteil ist eigentlich der Fall. Die viele Millionen Überstunden die gemacht werden verhindern das entstehen neuer Stellen, verzerren den Arbeitsmarkt, gehen zumeist zu lasten der Arbeitnehmer und treiben arbeitnehmer in Burn-out, depression und an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit.
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25.10.2010, 22:23 #7
AW: Längere Arbeitszeiten drohen
oh jeha murki wilkommen ^^ 6 tage die woche arbeiten pflicht täglich 10 stund mind ;) sind nach adam riese = 60 stunden die woche :D da bin ich irgendwie auch scho über meine 35 stundenwoche lol :D , und auch wenns für frau und 2 kinder so grad eben reicht wäre bei so nem sold an bezahlbaren stunden ,eigendlich ne lohnerhöhung drin,... aber irgendwie sind die dies retten sollen eh imme die schuldigung ,..ANGEFICKTEN,.. ok würd ich im kindergarten arbeiten müsste meine frau zusätzlich staatl. hilfe beziehen,.. eijendlich krass.
aber für bessere stimmung ham wa ja unser destilat :D :P
Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!
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26.10.2010, 17:12 #8
AW: Längere Arbeitszeiten drohen
Das die Wochenarbeitszeiten eines Tages erhöht werden, liegt angesichts des demografischen Wandels auf der Hand. Nur, das dürfte noch einige Jahre auf sich warten lassen, denn den Facharbeitermangel gibt es noch nicht. Angesichts der Erfahrungen mit der Zuwanderung werden die Zuwanderer ohnehin Transferleistungsbezieher und aus diesem Grunde dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Schon heute sind 60% der Arbeitslosen nichtdeutscher Herkunft. Wenn die Unternehmen Zuwanderung fordern, sollen sie auch dafür zahlen. Es ist nicht die Aufgabe des Steuerzahlers die Kriminellen und Stützebezieher von morgen zu finanzieren
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AW: Längere Arbeitszeiten drohen
OK
Es findet aber trotz Zuwanderung keine Erhöhung der Fachkräfte in der Industrie statt.
Das Modell der 80ér ist gekippt.
In den 80érn konnte man Fachkräfte gewinnen,weil sie leistungsbereit waren.
Das Modell die anatolischen Bauern massenhaft einzuführen hat aber keine Anzahl MEHR leistungsbereiter Migranten gebracht,sondern Anatolien im direkt Import eingeführt.
Klappt also nicht,hat auch jeder begriffen.
Weder der Türke,nch der Araber sind ein Problem in Deutschland - die Menge ist das Prroblem..
Da können die aber gar nichts für,ist doch klar,das sie sich abschotten wenn sie in gewissen Mengen ganze Stadtteile bevölkern.
Die unkontrollierte Steuerung im Zuzug hat versagt.
Arbeitgeber Interessenisndustrie und Grüne Integrationsindustrie haben uns das eingebrockt.
Jeder verfolgt sein Ziel,ohne zu bedenken was es langfristig bedeutet.
So kommen wir wirklich nicht weiter,als Gesellschaft sicher nicht.
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30.10.2010, 09:12 #10
AW: Längere Arbeitszeiten drohen
Ich vermisse den nötigen Druck auf die Zuwanderer sich eine Arbeit zu suchen. Statt die Millionen arbeitsscheuen Zuwanderer an die Arbeit zu zwingen, nötigt man den Deutschen bis zum umfallen zu schuften um diese Faulpelze aus dem Orient finanzieren zu können.
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