Türkisches Geld für Islam-Studiengang – hr online

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Türkisches Geld für Islam-Studiengang

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Die Frankfurter Goethe-Uni hat am Donnerstag den bundesweit ersten Studiengang "Islamische Studien" gestartet. Die Türkei bezuschusst den Lehrstuhl. Weltlich orientierte Moslems halten das für bedenklich.

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Bald soll auch deutsch bezahlt werden

Ömer Özsoy, der Leiter des Studiengangs Islamische Studien, kennt die Bedenken wegen des Geldgebers. Auf Nachfrage erklärt der türkische Wissenschaftler, seine Arbeit sei nicht davon beeinflusst, woher das Geld für seinen Lehrstuhl komme. Seine Berufung sei genau so wie die seiner Kollegen durch die Gremien der Frankfurter Uni erfolgt. Der unter Fachkollegen als moderat und aufgeschlossen geltende Theologe kennt aber auch die Gelüste der türkischen Religionsbehörde, auf Inhalte Einfluss zu nehmen. Er hält sich zugute, dagegen Stellung zu beziehen. Studierende wie Marlene sehen das Problem der Finanzierung ohnehin entspannt: "Wenn der deutsche Staat die Finanzierung des Studiengangs nicht hinkriegt, muss er sich eine Lektion von der Türkei erteilen lassen."

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[holzpope]

Es bleibt abzuwarten, was uns diese Studiengänge wirklich bringen. Da auch in naher Zukunft immernoch von überwiegend aus der Türkei stammende Imame in deutschen Moscheen predigen werden, ist ein Konflikt mit den dann erst in kleinen Kontingenten vorhandenen "deutschen" Imamen vorprogrammiert. Die Moslems werden es sich überlegen, ob sie lieber einem säkular orientierten Prediger zuhören wollen, oder lieber einem konservativen. Es dürfte also noch viele Jahrzehnte dauern, bis sich ein erträglicher Zustand einstellt, der es ermöglicht, die Muslime zu integrierbaren Bürgern umzupolen. Ob das jemals geschehen wird, wage ich zu bezweifeln, da sich immer wieder Strömungen entwickeln werden, die dagegen halten. Es vermehren sich halt immer die untersten Schichten proportional stärker zu den gehobeneren. Dadurch wird der Anteil der asozialen Elementen immer weiter vorangetrieben, und irgendwann explodiert diese Ansammlung von menschlichem Schrott, hervorgerufen durch permanente Infiltration der DITIB und anderer Organisationen, die nur eins im Sinn haben : die totale Eroberung unseres Landes. Muslime kennen nur den Sieg, alles andere ist für sie nicht akzeptabel. Deshalb sind sie ja auch so hartnäckig mit ihren ständigen Forderungen und Anschuldigungen gegen uns Deutsche. Wie heute zu erfahren ist, hat es in Malmö einen neuen Anschlag gegen Ausländer gegeben. Das könnte ein Signal sein. Leider wird in Deutschland darüber sicher eine Empörungswelle geheuchelt werden. Stehen wir doch mal dazu, dass wir so etwas gut finden. Dann sehen diese Museldogmatiker endlich mal, dass es ihnen auch mal an den Kragen geht. Immer nur Drohungen von denen und keine Antwort, ist eben nicht das Mittel, um denen entgegen zu treten. Da hat eben ein Schwede eine eigene Fatwa ausgeführt! Bravo!

[Realist59]

Deutsche Imame müssen nicht zwangsläufig demokratischer sein als ihre arabischen oder türkischen Kollegen. Konvertiten sind oft extremistischer als Geburtsmuslime

[abandländer]

Geburtsmuslime. Dieses Wort nehme ich in mein Repertoire auf.