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    Denmark Nützliche Integration - Ein Beispiel

    Fatima får lettere Muhammed i job
    Søndag den 17. oktober 2010, 22:45



    Fatima bringt Muhammed leichter in einen Job

    Arbeitslose Einwanderer bekommen leichter einen Job, wenn ihr Sozialratgeber im Jobcenter ein Einwandrer ist.



    Wenn der arbeitslose Muhammed vor seiner Sozialratgeberin Fatima sitzt, hat er es schwerer religiöse Entschuldigungen für die Ablehnung eines Jobs zu gebrauchen!


    Ein muslimischer Sozialratgeber nimmt Muhammed nicht ab, dass er auf Grund seiner Religion im Supermarkt nicht mit Schweinefleisch handieren darf.


    Unter anderem deshalb sind Sozialratgeber mit Einwanderungshintergrund besser geeignet Jobs für andere Einwanderer zu schaffen/finden, zeigen die Erfahrungen von zwei Jobcentern.



    "Wir haben tatsächlich arbeitslose Einwanderer die finden unsere ausländischen Sozialratgeber seien zu hart. Aber dies bedeutet, dass mehr Einwanderer in Arbeit kommen," sagt Bünyamin Simsek, Leiter vom Jobcenter Aarhus-Centrum.


    Einwanderer (Sozialratgeber) schaffen Resultate


    Seit er Chef wurde, hat er mehrere Einwanderer als Sozialratgeber eingesetzt.


    Die letzten drei Jahre hat Odense Jobcenter auch mehrere Einwanderer (Sozialratgeber) eingesetzt, damit mehr nicht-westliche Ausländer einen Job bekommen. Und es ist geglückt.

    In drei Jahren ist die Anzahl der Einwanderer die Arbeitslosenhilfe in Odense bekommen von 3100 auf 2500 gesunken d.h. um 20% gesunken.


    Nenne ein Tuch auch ein Tuch



    "Unsere nicht-westlichen Angestellten haben keine Berührungsängste mit arbeitslosen Einwanderern. Sie haben es leichter zu sagen: "Kannst Du etwas weniger Tuch nehmen, damit Du an einer Maschine arbeiten kannst," erzählt Birgitte Vinsten, sie ist Integrationschef im Odense Jobcenter.


    Sie erzählt, dass dänische Mitarbeiter im Jobcenter auch von den Sozialratgebern und Jobberatern mit Einwandererhintergrund lernen.


    Z.B. ging ein dänischer Jobberater vom Jobcenter mit einer arbeitslosen Einwandererfrau zu einem Treffen mit einen Ausbildungsleiter in einem Gymnasium.

    Erzählt die rauhe Wahrheit

    Der Ausbildungsberaterr redete bei der Frau um den heißen Brei. Er wagte sich nicht zu sagen, daß die Einwandererfrau, um auf das Gymnasium zu gehen, theoretisch zu schwach sei.



    "Zuletzt mußte unser dänischer Jobberater es ihr sagen. Das konnte er, weil er von den ausländischen Jobberatern gelernt hatte, viel mehr direkt zu sein.
    Der arbeitslosen Frau wurden die Augen für andere Ausbildungsmöglichkeiten geöffnet," sagte Birgitte Vinsten.

  2. #2
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    AW: Nützliche Integration - Ein Beispiel

    Wenn der Berater Türke ist, kann er seinen Hass auf die arabischen Arbeitslosen freien Lauf lassen. Die eigenen Leute dürfte er aber eher schonen.

  3. #3
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    AW: Nützliche Integration - Ein Beispiel

    "Zuletzt mußte unser dänischer Jobberater es ihr sagen. Das konnte er, weil er von den ausländischen Jobberatern gelernt hatte, viel mehr direkt zu sein.
    In Deutschland wären die Sachbearbeiter zu Rassisten abgestempelt worden!

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