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    Stuttgart 21 – wilde, aufgestachelte Meute greift “erneut & wiederholt” Polizisten an!



    Die Proteste um das Stuttgarter Bahnhofsprojekt nehmen immer gewalttätigere Ausmaße und lassen den ausstehenden Betrachter nur noch mit fassungslosem Erstaunen darüber zusehen, wie die Ordnungsmacht der Polizei immer mehr zurückweicht und dem antidemokratischen Mob das Feld überlässt. Ist das die endgültige Aufgabe der Rechtstaatlichkeit? Werden wir bald alle von diesen Terror-Truppen durchgeprügelt? Ist das wirklich das was die Mehrheit der Stuttgarter und Baden-Württemberger wollen?

    Gegen 17.15 Uhr beschädigten unbekannte Aktivisten den Zaun, der das Baufeld für die künftige Grundwasseraufbereitungsanlage umgibt, in dem sie zwei der oberen Zaunelemente abrissen. Fast zeitgleich brachen Aktivisten eine Zugangstür der ehemaligen Expressguthalle auf und gelangten so in den Südflügel. Die Besetzer öffneten Fenster, entrollten Plakate und teilten über Megaphon die Besetzung des Südflügels an die auf der Straße Am Schlossgarten stehende Menschenmenge mit.
    Gegen 17.30 Uhr brachen zwei der Besetzer mit massiver Gewalt von innen eine Holztür zur Straße Am Schlossgarten auf. Sie wurden von Beamten der Bundespolizei sofort vorläufig festgenommen. Gleichzeitig verhinderten Einsatzkräfte, dass weitere Personen durch diese Tür in das Gebäude eindringen
    konnten. Beamte der Einsatzhundertschaft und der Bereitschaftspolizei räumten den besetzten Südflügel. Ein Raum war durch eine Stahltür verschlossen und musste von Einsatzkräften mit einem Trennschleifer geöffnet werden. Bei der Festnahme eines Aktivisten erlitt ein Beamter eine Fraktur am Finger, als der Mann mit einem Gegenstand auf den Beamten einschlug. Insgesamt brachte die Polizei rund 60 Besetzer aus dem Gebäude. Von allen wurden die Personalien festgestellt. Sie müssen mit einer Anzeige wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs und der Sachbeschädigung rechnen.

    Eine aufgebrachte, aggressive Menge von mehreren Hundert Personen blockierte ab 18.00 Uhr ein ziviles Einsatzfahrzeug der Polizei in der Straße Am Schlossgarten. Die grölende, aggressive Menge trommelte gegen die Scheiben, schaukelte das Auto auf, zerkratzte den Lack, versah es mit einer Vielzahl von Aufklebern gegen Stuttgart 21 und verhinderte über eine Stunde lang mit allen Mitteln massiv die Wegfahrt. Die Landespolizei wurde bei dem Einsatz insgesamt von Kräften der Bundespolizei unterstützt.

    [Stuttgarter Nachrichten]

    Als Gerüchte die Runde machten, der zusammen mit drei Kollegen in Zivil in einem Zivilfahrzeug Sitzende sei der Polizeipräsident, keilte eine laut Polizei "grölende, aggressive Menge" das Auto ein, zerkratzte es, schaukelte es hin und her und versah es mit einer Vielzahl von Aufklebern. Einsatzkräfte kamen nicht durch. Erst nach gut einer Stunde gelang es den Eingekeilten wegzufahren. Keilbach zeigte sich noch tags darauf schockiert vom "undifferenzierten Hass".

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  2. #2
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    AW: Stuttgart 21 – wilde, aufgestachelte Meute greift “erneut & wiederholt” Polizisten an!

    Selbst die Gewerkschat derPolizei hat erkannt das die Staatsmacht und das Gewaltmonopol von der Politik missbraucht wurde und wird im Fall S21.

    Die Stuttgarter Nachrichten scheinen das Kampfblatt von Mappus und Co zu sein. Jedenfalls sollte der verantwortliche Redakteur in Grund und Boden versinken solch einen
    Mist zu schreiben. PUFI DEIBEL

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