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  1. #1
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    Verleumdungskampagne gegen Freikirchen:

    Über den Äther wurde heute verbreitet, dass eine Studie in hannover, bei denen Kinder aus Hannover zum thema häusliche Gewalt befragt wurden, dass Kinder aus Familien die Freikirchen besuchen besonders opfer von häuslicher Gewalt sind:

    http://www.online-presseportal.de/ne...eschlagen-1836

    Dabei stellte sich heraus, dass die Kinder der Freikirchler häufiger von ihrer Mutter und ihrem Vater gezüchtigt werden als der Nachwuchs von Katholiken, Protestanten oder Muslimen. Mädchen und Jungen, die ihre evangelikalen Eltern in der Umfrage als “sehr religiös” bezeichneten, wurden nur zu 27 Prozent gewaltfrei erzogen; 21,3 Prozent gaben sogar an, dass sie massiven Schlägen ausgesetzt seien. Je religiöser die Eltern seien, sagt KFN-Direktor Christian Pfeiffer, desto weniger habe es sie gekümmert, dass jegliche körperliche Züchtigung von Kindern seit 2000 in Deutschland verboten ist. Das Studienergebnis wundere ihn besonders, weil das Bildungsniveau der Freikirchler überdurchschnittlich hoch sei, so Pfeiffer.
    [NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

    Nun schauen wir uns mal die Fakten an. die selbe Organisation hat dieses Jahr eine Studie herausgebracht, bei der genau das Gegenteil vervorgekommen ist:

    http://www.jesus.ch/news/vermischtes...giositaet.html

    Eine Studie hat einen besorgniserregende Tendenz unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigt sich ein gegenläufiger Trend: hier kommt es seltener zu jugendtypische Gewalttaten.Gläubige muslimische Jugendliche in Deutschland sind einer Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen, schreibt die Zeitschrift «Stern».
    ...

    Bei einer Befragung von 45000 Schülern ermittelten Wissenschaftler des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), dass besonders gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub auffallen.
    Je religiöser, desto brutaler

    Die höchste Gewalttäter-Quote gibt es der Studie zufolge unter «sehr religiösen» muslimischen Jugendlichen mit 23,5 Prozent, die niedrigste dagegen bei den «etwas religiösen» mit 19,6 Prozent. Dabei sei die höhere Gewalttätigkeit unter Muslimen ausschliesslich männlichen Jugendlichen zuzurechnen.Gewalt und Männlichkeitskultur

    Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich eine gegenläufige Tendenz: Christliche Gläubige begingen der Studie zufolge seltener jugendtypische Gewalttaten. Dies gelte gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion stammten. So sinke bei jungen christlichen Migranten die Quote der Gewalttäter von 21,8 Prozent bei nichtreligiösen Jugendlichen auf 12,4 Prozent bei sehr religiösen Jugendlichen.

    Die Studie führt die Ergebnisse vor allem auf unterschiedliche Männlichkeits-Vorstellungen zurück: Die muslimische Religiosität fördere die Akzeptanz der Machokultur, betonte Institutsdirektor Christian Pfeiffer. In der Religion und auch in der Familie bekämen sie oft ein konservatives Bild vorgelebt und pochten anschliessend auf ihre Vorrechte als Mann. Je stärker muslimische Jugendliche in ihrem Glauben verankert seien, desto mehr stimmten sie «Machonormen» zu.
    Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen!

    Die Muslime wachsen in einer Gewaltverherrlichenden Macho-Kultur auf und sind deswegen Gewaltbereiter, erfahren aber angeblich in der Familie weniger häusliche Gewalt? Da ist doch was Faul..

  2. #2
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    AW: Verleumdungskampagne gegen Freikirchen:

    Gerade die Türkei steht in Sachen Häuslicher Gewalt weltweit vorne. Die türkische Gesellschaft ist deutlich Gewalttätiger. Ein Erbe der Steppe, wo man erst zuschlägt und dann fragt.

  3. #3
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    AW: Verleumdungskampagne gegen Freikirchen:

    Dazu muss ich sagen, dass es mit den Freikirchlern und den Zeugen Jehovas, sowie den Baptisten tatsächlich so verhält. Siehe www.sektenausstieg.net. Kinder werden von Eltern und Verwandten zum religiösen Gehorsam geprügelt, nur reden tut niemand darüber. Religiöse Eltern gelten ja in der Öffentlichkeit als tugendhafte und friedliche Mitmenschen. Hingegen treten diese geschlagenen Kinder nur selten als ebenso schlagende Mitmenschen auf, wie z.B. die Musels. Das ist trauriger Alltag.

  4. #4
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    AW: Verleumdungskampagne gegen Freikirchen:

    Das ist totaler Quatsch.. Sicherlich die Zeugen Jehovas sind nicht ganz Koscher, aber zB die Baptisten sind auch nicht anders gepolt als jeder andere Reformierte Christ!
    Diese Sektenausstiegsquellen fangen ja immer nur das Meinungsbild der Menschen ein, bei denen etwas Schiefgelaufen ist. Das ist wie wenn Du einen Hamburger Polizisten auf der Reeperbahn fragst, ob er viel mit Kriminalität zu tun hat.

    Ausserdem muss man einmal hinterfragen worauf die Studie basiert. für die Gewalt in der Familie wurden die Kinder befragt. Und jetzt überlegen wir mal.. wer antwortet ehrlich? Der Musel der einen Mörder und Beduinenräuber glaubt oder der Christ der an Jesus Christus glaubt?

    Die Kriminalitätsstatistik hingegen wird bis zum biegen zu Gunsten der Musels gebeugt und trotzdem kann man ihr entnehmen, dass Gewalt in Deutschland Strassen Jung, Moslemisch und männlich ist. Und diese Gewalt, das ist auch belegt kommt aus dem zu Hause und dem Koran. Und muslimische häusliche Gewalt ist auch bestens dokumentiert.

  5. #5
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    AW: Verleumdungskampagne gegen Freikirchen:

    Wenige Meter von meinem Haus entfernt ist ein Geschäft, welches von Baptisten geführt wird. In einem Anbau finden regelmäßig Treffen dieser Sekte statt. Für mich ist das eine Sekte! Vor wenigen Wochen noch hing ein großes Plakat im Schaufenster dieses Geschäftes mit dem Hinweis, dass hier "Kindererziehung" stattfindet. Was soll das denn bedeuten? Das gilt übrigens nur für Baptistenkinder, wohlgemerkt. Es soll ja nichts nach draussen dringen. Erzähl mir keiner was von Baptisten und wie firedlich die angeblich sind. Ich arbeite täglich mit einigen zusammen. Mir wurde da schon mehrfach angetragen, was da abgeht. Natürlich nicht von denen selber, aber von Russendeutschen, mit denen die sich unterhalten. Freikirchler sind in meinen Augen auch nur fundamentalistische Fanatiker mit einem Grinsen im Gesicht, dass Freundlichkeit vortäuschen soll. In meiner unmittelbaren Umgebung gibt es einige Zentren dieser obskuren Christen. Für mich sind die nur unwesentlich besser als die Musesl!

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