Der Islam und die Deutschen

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FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Nun hat eine Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung ergeben, dass fast sechzig Prozent der Deutschen meinen, für Muslime solle die Religionsausübung „erheblich eingeschränkt“ werden. Was das praktisch bedeuten soll, wusste allerdings niemand zu sagen.

So, so, wußte niemand zu sagen! Unter erheblicher Einschränkung würde ich zunächst einmal verstehen, dass aus dem Freitagsgebet ein Gebet und keine politische Veranstaltung wird.
Der Koran muß so überarbeitet und dezimiert werden, dass aus dem Handbuch für faschistische Umtriebe ein für Jedermann erkennbares religiöses Werk wird! Einer Seele der das Paradies versprochen wird, wenn sie im irdischen Leib, gemäß den Vorgaben von Muhammed, Mord und Totschlag verbreitet, kann keine religiöse Ausübung gestattet werden und es hat damit auch nichts zu tun! Selbstverständlich kann man Menschen nicht verbieten an eine höhere Macht zu Glauben! Aber wenn die höhere Macht zu einem Dienstboten menschlichen Machtstrebens mißbraucht wird, dann gilt auch hier - keine Religion sondern parteipolitische Indoktrination!
Also die 10 Gebote und das Vaterunser sollten die gesamte faschistische Ideologie ablösen und schon hätten wir eine akzeptable Religion!