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  1. #1
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    Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Als Teil des Besuches von Chavez in Moskau, unterzeichneten Russland und Venezuela ein Abkommen zum Bau von Atomkraftwerken im südamerikanischen Land.

    Das Abkommen wurde während eines Besuches des russischen Ministerpräsidenten Vladimir Putin im April 2010 in Caracas getroffen.

    Präsident Dimitri Medwedew erläuterte, dass eine Zusammenarbeit mit Venezuela in atomaren Fragen keine Gefahr für andere Länder bedeuten würde.

    "Wir unterzeichneten einen Aktionsplan für 2010-2014 und einige bilaterale Abkommen, die zeigen, wie unsere Zusammenarbeit gewachsen ist.", sagte Medwedew.

    Der Präsident sagte, dass die bilateralen Beziehungen für beide Länder stärkend wirken.

    Chavez kam Donnerstags in Moskau an. Chavez' Besuch ist Teil einer internationalen Tour, die auch die Stationen Weißrussland, die Ukraine und den Iran beinhalten.

    Sein letzter Besuch in Russland war im September 2009, als sein Land Südossetien und Abchasien anerkannte.

    MOSCOW, October 15 (RIA Novosti)



    Hintergrund:

    Eurasian "Diplomacy": Russia and China confront the US and NATO over Afghanistan
    U.S. Tightens Missile Shield Encirclement Of China And Russia
    Aktionen des SCO / SOZ
    NWO - Neuorganisation der Staaten
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  2. #2
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Hugo Chavez ist am ertrinken und deshalb braucht er Unterstützung. Trotz großer Ölvorkommen hat er es geschafft, sein Land in den Ruin zu treiben. Seine versprochenen Sozialleistungen sind nicht eingetroffen. Seine Popularität im eigenen Land schwindet. Um nicht vorzeitig abzustürzen sucht er jetzt bei seinen vermeintlichen sozialistischen Freunden Hilfe. Die werden ihm aber etwas husten und nehmen ihm auch noch die letzten Reserven ab, wetten! Durch seine seltsamen Versuche, private Unternehmen zu verstaatlichen hat er seine letzten Trümpfe verspielt. Venezuela wird wohl den Verlauf nehmen, den so manche anderen südamerikanischen Länder genommen haben. Traurig, aber wahr. Brasilien ist bis jetzt die einzige Ausnahme in dieser Region, aber es ist nur eine Frage der Zeit, da wird sich das auch wieder ändern, denn die korrupten Weichen sind auch in diesem Land gestellt. Wo Geld ist, sind auch immer Geier, die nur auf das Ersterben von Politik und korrupter Wirtschaft lauern. Venezuela ist auf dem besten Weg dahin und andere werden folgen. Chavez ist ein Traumtänzer und Möchtegernrevoluzer.

  3. #3
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Noch immer erliegen vor allem rückständige Länder, wie Iran oder in diesem Fall Venezuela, der Meinung, dass die Atomkraft Beweis für die technischen Fähigkeiten eines Landes ist. Auch Uran wird eines Tages zur Neige gehen und ob sich Venezuela davon abhalten lassen wird, seine atomare Abfälle ins Meer zu kippen, wage ich auch zu bezweifeln

  4. #4
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Russland liefert Venezuela 35 neue Kampfpanzer

    Russland wird bald weitere Kampfpanzer nach Venezuela liefern, gab Ministerpräsident Vladimir Putin bei einem Treffen mit dem Venezuelaischen Präsidenten Hugo Chavez letzten Freitag bekannt.

    "Bald werden Fünfunddreißig Panzer geliefert", sagte er.

    Putin meinte außerdem, Venezuela sei Russlands "verlässlicher Partner".

    Chavez sprach von einer verstärkten Kooperation der beiden Staaten im militärischen Bereich. In Venezuela befindet sich zur Zeit gerade eine Fabrik zur Produktion von Kalashnikov Sturmgewehren im Bau.

    Seit 2005 hat Venezuela Rüstungsgüter im Wert von über 4 Milliarden Dollar von Russland eingekauft, darunter Kriegsflugzeuge, Helikopter und Kalashnikov Sturmgewehre.

    [...]
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  5. #5
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Na, mal sehen wofür diese Waffen gebraucht werden. Kolumbien sollte sich schon mal warm anziehen

  6. #6
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Russland wird wahrscheinlich S-300 Raketen an Venezuela verkaufen, statt an den Iran

    15. Oktober 2010

    Moskau hat beschlossen, das russische S-300 Luftabwehrsystem, das für den Iran bestimmt war, aufgrund neuer UN-Sanktionen gegen die Islamische Republik, nicht zu liefern. Stattdessen wird es wohl nach Venezuela verkauft, so ein russischer Waffenhandelsexperte.

    Russland unterzeichnete 2007 ein Abkommen, demnach fünf Bataillone S-300PMU-1 Luftabwehrsysteme an den Iran geliefert werden sollen, doch der Verkauf wurde letzten September storniert, da das System, zusammen mit anderen Waffen, unter die 4. Verschärfung der Sanktionsbestimmungen fallen, die der UN-Sicherheitsrat gegen den Iran im Juni, aufgrund seines Atomprogramms, beschlossen hat.

    "Russland sucht nach einem Käufer für die vom Iran bestellten fünf Bataillone S-300PMU-1 Luftabwehrsysteme, die einen Wert von 800 Millionen $ haben und Venezuela könnte ein solcher Käufer sein", sagte Igor Korotchenko, Kopf eines in Moskau ansässigen Think-Tank, das sich mit internationalem Waffenhandel befasst.

    Venezuela hat von Russland bereits 12 Tor-M1 Luftabwehrsysteme, einige ZU-23-2 Flugabwehrkanonen und tragbare Kurzstrecken Luftabwehrsysteme des Typs Igla-S, erworben.

    Die S-300PMU-1 (SA-20 Gargoyle) ist eine für weitere Strecken ausgelegte Version der S-300PMU mit beschränkter ABM-Fähigkeit.

    [...]

    Anmerkung: Trotz der UN-Sanktionen gab die US-Regierung grünes Licht für den Deal. Russland hat sich nun aber trotzdem dem UN-Beschluss gefügt.

    Russland liefert S-300-Raketen

    22. Mai 2010

    Die Sanktionen gegen den Iran wurden gerade erst verschärft. Prompt sorgen die USA dafür, dass Russland Flugabwehrraketen nach Teheran exportieren kann. Ausdruck einer neuen Partnerschaft, die US-Präsident Obama mit Russland aufbauen wolle, heißt es.

    [...]

    Die Entscheidung sei am Freitag gefallen, drei Tage, nachdem sich Moskau und Washington auf eine UN-Resolution gegen den Iran wegen dessen umstrittenen Atomprogramms verständigt haben. Die Zugeständnisse stünden aber nicht in direktem Zusammenhang mit der Einigung, hieß es aus dem Weißen Haus. Sie seien vielmehr Ausdruck der neuen Partnerschaft, die US-Präsident Barack Obama mit Russland aufbauen wolle.

    Moskau kann dem Bericht zufolge nun den geplanten Verkauf von S-300-Raketen an den Iran abwickeln - ein Flugabwehrsystem, das auch gegen amerikanische oder israelische Bomber eingesetzt werden könnte. Bislang hatte Russland die Lieferung auf US-Druck hin auf Eis gelegt. Der Iran hatte deshalb kürzlich behauptet, ein eigenes Verteidigungssystem dieser Art bauen zu wollen.
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  7. #7
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Da bleibt mir aber doch die Spucke weg. Wofür rüstet Venezuela derart auf? Der Südamerikanische Kontinent erlebt derzeit eine Phase der Ruhe und wirtschaftlichen Entwicklung aber Chaves gibt Milliarden für Waffen aus, ohne das das Land bedroht wird. Das könnte in der Region einen Rüstunsgwettlauf auslösen

  8. #8
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Chronologie des Kolumbianisch-Venezolanischen Konflikts

    Letzte Aktualisierung: Freitag, 4. Dezember 2009

    Juli 2009: Neuigkeiten über ein militärisches Abkommen zwischen Kolumbien und den USA werden veröffentlicht. Das Abkommen erlaubt den USA den Zugang zu sieben kolumbianischen Militärbasen. Zu diesem Zeitpunkt werden keine Details zum Abkommen öffentlich. Das Abkommen verursacht Spannungen innerhalb Lateinamerikas, insbesondere zwischen Venezuela und Kolumbien. Wie viele andere Staatsoberhäupter der Region, war auch Chavez darüber erbost, dass er vor der Bekanntmachung des Abkommens nicht konsultiert wurde.

    2. Oktober 2009: Venezuela lässt drei DAS-Agenten verhaften, die der Spionage im Auftrag Kolumbiens beschuldigt werden. Der kolumbianische DAS-Chef sagt: "Wir warten darauf zu sehen, was das soll, denn offiziell gibt es in Venezuela keine DAS-Agenten die irgendwelchen Aktivitäten nachgehen."

    24. Oktober 2009: Im venezolanischen Bundesstaat Táchira werden die Leichen von 11 jungen Männern entdeckt, darunter die von neun papierlosen Kolumbianern. Die jungen Männer wurden von einer Gruppe schwer bewaffneter Männer mit Pikup-Trucks entführt, als sie in einem Dorf nahe der kolumbianischen Grenze Fußball spielten. Die venezolanische Regierung und die kolumbianische Opposition glauben, dass ihr Tot das Resultat eines Streits unter paramilitärischen Gruppen aus Kolumbien ist. Venezuelas Opposition behauptet, dass Chavez nur an der Ausrottung der politisch rechts orientierten Paramilitärs interessiert ist, aber die linksgerichteten Guerillas unterstützen würde. Als Antwort auf die Gewalttaten, schränkt die Venezolanische Regierung, Wirtschafts- und Handelsaktivitäten mit Kolumbien ein.

    2. November 2009: Zwei venezolanische Nationalgardisten werden ermordet. Kolumbien weist einen venezolanischen Nationalgardisten aus. Als Antwort schließt Venezuela zwei internationale Brücken zwischen Kolumbien und dem eigenen Land. Darauf suchen die venezolanische Behörden nach Verdächtigen und stiften damit große Verwirrung in der Bevölkerung.

    4. November 2009: Venezuela gibt bekannt, dass es 15'000 Soldaten an die gemeinsame (2'212.848 km lange) Grenze der beiden Länder entsendet. Präsident Chavez schließt auch einige Grenzübergänge und droht an, noch weitere zu schließen. Der venezolanische Außenminister Maduro sagt, dass die Gewalt entlang der Grenze, Teil eines US-Kolumbianischen Komplotts sei, um Venezuela zu destabilisieren.

    9. November 2009: Präsident Hugo Chavez' Wortwahl wird zunehmend aggressiver. Er verkündet im venezolanischen Fernsehen: "Konzentrieren wir uns auf unser eigentliche Aufgabe: uns auf Krieg einzustellen, dem Volk zu helfen, sich auf Krieg einzustellen, da es unsere Pflicht ist." Mit dem Vorwand der Gewalt kolumbianischer Paramilitärs, hat er die Truppen an der Grenze nochmals um 15'000 Mann aufgestockt. Als Antwort erläutert Präsident Uribe: "Kolumbien hat nicht und wird auch keine Truppenbewegung gegen die internationale Gemeinschaft und noch weniger gegen befreundete lateinamerikanische Nationen durchführen." Kolumbien antwortet auch mit einem Brief an den UN-Sicherheitsrat: "detaillierte Erklärungen über die Sorgen die Kolumbien aufgrund von Äußerungen durch Präsident Chavez hat und andere sensible Anliegen."

    19. November 2009: Venezuela sprengt zwei Fußgängerübergänge, die das Land mit Kolumbien verbinden. Venezuela behauptet, dass die Brücken von Drogenschmugglern und Guerillas genutzt wurden. Obwohl die Brücken keine wichtigen Verbindungswege waren, so waren sie für die Anwohner wichtig. Betrachten Sie diese Videoreportage von Caracol, die Interviews mit den Anwohnern und des Bürgermeisters zeigt. Kolumbiens Verteidigungsminister Gabriel Silva sagt darauf, sein Land werde aufgrund dieser Aggression Beschwerde bei der UN und der OAS einreichen.

    1. Dezember 2009: Venezuelas Präsident Chavez verweist über 400 illegale kolumbianische und brasilianische Bergleute des Landes und löst damit in der kleinen kolumbianische Bergstadt Puerto Inirida ein Chaos aus. Gemäß des Gouverneurs von Guainía, seien viele der Bergleute unterernährt gewesen, als sie ankamen. Sie seien zwei oder drei Tage über die Berge gegangen, mussten vor venezolanischen Wächtern flüchten und blieben mit Freunden zusammen. Kolumbiens Verteidigungsminister Gabriel Silva sagt: "Wir werden diese Art der gewaltsamen Vertreibung den internationalen Menschenrechtsbehörden melden, denn sie verstoßen gegen internationales Recht."
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  9. #9
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Der Lieferausfall des Raketensystems zerstöre Russlands Image

    English.news.cn 2010-10-24 20:37:43

    TEHRAN, Oct. 24 (Xinhua)


    Ein iranischer Abgeordneter sagte, dass Russlands Versagen, das S-300 Luftabwehrsystem an den Iran auszuliefern, sein internationales Image zerstören würde.

    "Dieser Zug wird Russlands Prestige schwer beschädigen... was für sein internationales Image nicht von Vorteil ist", wurde Mohammad Karim Abedi, ein Mitglied der Nationalen Sicherheits- und Außenpolitischen Kommission des iranischen Parlaments (Majlis), zitiert.

    Russlands Entscheidung, die Lieferung des Raketensystems zu stoppen, zeige dass Russland von der israelischen Lobby beeinflusst werde, sagte er.

    Die Nationale Sicherheits- und Außenpolitische Kommission , bestehe auf eine Entschädigung, aufgrund der einseitigen Entscheidung Russlands, dem Iran das S-300 System nicht zu liefern, sagte Abedi und betonte, dass die Islamische Republik ihre Rechte durchsetzen werde.

    Der Abgeordnete warnte, dass jede "unangebrachte" Entscheidung bezüglich des Raketensystems, Auswirkungen auf Russlands Beziehungen mit dem Iran und anderen Staaten haben werde.

    Der Iran unterzeichnete 2007 das Geschäft für den Kauf von S-300 Waffensystemen. Russland zog den Verkauf des S-300 Raketensystems jedoch zurück, da diese unter die UN-Sanktionen fallen würden, gab der russische Chef des Generalstabs Nikolai Makarov im September bekannt.

    Das S-300 System ist ein erweitertes Raketensystem, das Flugzeuge und Marschflugkörper bis zu 150 km Entfernung abfangen kann.
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  10. #10
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    AW: Russland und Venezuela unterzeichnen Abkommen für den Bau von Atomkraftwerken

    Na ja, da tritt jemand ordentlich nach. Warum sollte Russlands Image Schaden nehmen? Das genaue Gegenteil ist doch der Fall. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass Venezuela etwas weiter von Russland weg ist als Iran. Auch Russland könnte ins Visier der Mullahs geraten, angesichts der zahlreichen Konfliktherde an denen vorrangig Muslime beteiligt sind

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