Neukölln – Die Frau liegt mitten auf der Zwiestädter Straße, auf dem kalten Asphalt. Stark blutend, aus drei Wunden im Rücken. Gülay K. (34) wurde niedergestochen von ihrem Ex-Freund. Weil sie endlich frei sein wollte

Einer von Tausenden Fällen häuslicher Gewalt (siehe Info) pro Jahr in der Hauptstadt. Statistisch gesehen geschehen jeden Tag 44 Gewalttaten in Berliner Familien – die bekannt werden! Die Dunkelziffer ist ungleich höher...
Gülay K. lebte bis vor einem Jahr mit Resul A. (33) zusammen – bis er in den Knast ging. Ihr Bekannter Birkan I. (34) zu BILD: „Gülay trennte sich. Als er wieder rauskam, wollte er sie wiederhaben, bedrängte sie. Doch sie sagte Nein!“
Als ihr Ex nicht aufgab, soll sie bei Gericht erwirkt haben, dass er sich ihr bis auf 500 Meter nicht mehr nähern darf.
Am Dienstagabend stand er plötzlich vor ihrer Tür, hämmerte mit der Faust dagegen. In Panik rief sie zwei Freunde an. Man vereinbarte, sich auf der Straße zu treffen. „Eine Stunde wurde geredet“, so Birkan I.
Als Gülay in ein Auto steigen wollte, rannte Resul A. hinterher. Ein Nachbar sah, was dann passierte: „Resul stach ihr mit einem Küchenmesser dreimal in den Rücken. Sie fiel hin, schrie, blutete. Es war furchtbar.“
Gülay K. kam ins Urban-Krankenhaus (Kreuzberg). Ein Polizeisprecher: „Sie ist schwer verletzt, aber außer Lebensgefahr.“ Resul A. ist auf der Flucht.




Die Türken bereichern mal wieder Berlin. Was für ein Schräges Volk. Döner essen Schafe ficken und Frauen abstechen, alles wegen der Ehre versteht sich.