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    AW: Deutsche Lehrerin von Moslems weggemobbt!

    Die Links funktionieren nicht

  2. #12

    Germany Die Schnitzelaffäre von Betzdorf

    Affäre um Schnitzel für Muslime

    VON RENA LEHMANN

    Eine Lehrerin aus Betzdorf in Rheinland Pfalz kann seit mehr als acht Monaten nicht mehr arbeiten. Sie war unter Druck ihrer Schulleitung geraten, nachdem sie versehentlich muslimischen Kindern beim Essen in der Schule Schweineschnitzel vorgesetzt hatte.

    Betzdorf Mittagspause an der Christophorus-Grundschule in Betzdorf, Kreis Altenkirchen. Lehrerin Ursula Emde hat ausnahmsweise donnerstags Dienst. Es ist der 25. Februar 2010. In der Kantine gibt es Schnitzel. Hähnchenschnitzel für die muslimischen Kinder, nach deren Glauben Schweinefleisch als unrein gilt, Schweineschnitzel für alle anderen. Dann passiert der Fehler. Ursula Emde legt die panierten Fleischstücke aus zwei verschiedenen Behältern auf eine einzige Platte und verteilt sie. "Ist das etwa Schweinefleisch?", ruft da ein Junge, der Muslim ist. "Ich weiß es nicht", sagt die Lehrerin. "Esst es, oder lasst es stehen."

    Das ist der Urknall für die Geschichte, die RTL und "Bild" acht Monate später zum "Schnitzel-Krieg" erklären. Seit jenem 25. Februar unterrichtet Ursula Emde nicht mehr an der Schule, und der Junge geht nicht mehr zum Ganztagsunterricht. Das Schnitzel hinterlässt eine Spur der Zerstörung – bei der Schule, in der Stadt, bei den muslimischen Eltern, bei der Lehrerin. Auch das Image der Medien leidet. Acht Monate später ist die "Schnitzel-Affäre" nicht vergessen, im Gegenteil. Sie wird zum gefundenen Fressen einer Integrationsdebatte, die nach Nahrung giert.

    Ein verwaschener Herbstmorgen. Lehrerin Ursula Emde öffnet die Tür ihres unauffälligen Einfamilienhauses. Ein schwacher Händedruck. Zu dem Treffen hat sie Anke Schneider-Hüsch dazugebeten, die juristische Mitarbeiterin ihres Mannes Wigbert Emde, Rechtsanwalt in Betzdorf. Er klagt inzwischen im Namen seiner Frau gegen das Land Rheinland-Pfalz. Schneider-Hüsch antwortet schnell und beflissen. Ursula Emde dagegen sagt wenig. Sie wirkt verzagt, dann auch verbittert, zwischendurch hilflos. Es fällt schwer sich vorzustellen, dass diese Frau 18 Jahre lang Hunderte quirlige Grundschüler durch ihre ersten Schuljahre dirigierte.

    Seit dem 3. März ist Ursula Emde krankgeschrieben, seither war sie nicht mehr an der Schule. Die 59-Jährige klagt über "psychosomatische Beschwerden, Kopfschmerzen Rückenschmerzen". Sie wirft Schulleiter Alexander Waschow vor, er habe sich von muslimischen Eltern unter Druck setzen lassen und – statt sich hinter sie zu stellen – sie daran gehindert, weiter ihren Dienst auszuüben. "Einer musste geopfert werden." Man habe sich für sie entschieden.

    Am Tag nach der fraglichen Schulspeisung klingelt bei Ursula Emde das Telefon. Die Mutter des muslimischen Jungen ist am Apparat: Ihr Sohn hat ihr erzählt, dass seine Lehrerin ihn und andere Kinder zum Essen von Schweinefleisch gezwungen hat. Die Lehrerin erklärt, dass ihr nicht bewusst gewesen ist, dass es verschiedene Fleischsorten gab und dass sie das nicht absichtlich tat. Die Mutter am Telefon ist aufgebracht. "Sie sagte mir, dass ich als Lehrerin das wissen müsste und dass sie den Schulleiter informieren wird", erinnert sich Emde. Im Laufe des Nachmittags melden sich weitere "erboste türkische Eltern" beim Schulleiter, wie dieser später zu Protokoll gibt. Dann ist Wochenende.

    Dazu, was am folgenden Montag und in den nächsten Tagen geschieht, gibt es mehrere Versionen. Um kurz nach zehn sind vier muslimische Familien bei Schulleiter Waschow. Sie beschweren sich. Auf den Einwand eines Kindes habe die Lehrerin lax und rücksichtslos reagiert. Die Eltern weisen laut Waschow auch auf frühere türkenfeindliche Äußerungen der Lehrerin hin, etwa: "Immer die Türken kommen zu spät". Und sie drohen damit, den "Schnitzel-Vorfall" öffentlich zu machen. Eine Stunde dauert das Gespräch. Schließlich wird vereinbart: Die Schule versucht, den Sachverhalt binnen zwei Tagen aufzuklären und eine Lösung zu erarbeiten. Die Angelegenheit wird nicht öffentlich gemacht. Vom Besuch der türkischen Eltern weiß Ursula Emde noch nichts, als sie gegen 11.15 Uhr ihren Dienst antritt. "Wegen der Schwierigkeit des bevorstehenden Gesprächs" empfiehlt ihr der Schulleiter sogleich, einen Vertreter des Personalrats hinzuzuziehen. Auch die Konrektorin nimmt daran teil. Ursula Emde sagt, sie wusste nicht, dass für die türkischen Kinder besonderes Fleisch vorhanden war. "Woher sollte ich das denn auch wissen?", fragt die Lehrerin, die seit 18 Jahren an der Schule mit 40 muslimischen Kindern unterrichtet.

    Waschow erklärt, dass die Eltern insbesondere über die leichtfertige, wenig einfühlsame Stellungnahme Emdes zu dem Vorfall entsetzt waren. Sie kommentiert dies laut Waschows Protokoll sinngemäß mit den Worten, "die Türken sollten sich wegen solch einer Kleinigkeit nicht so aufregen". Der Schulleiter stellt Ursula Emde für die nächsten beiden Tage vom Dienst frei. Um die Wogen zu glätten, wie Waschow später erklärt. Zum persönlichen Schutz der Lehrerin. Und um ein weiteres klärendes Gespräch mit der Schulrätin von der Schulaufsichtsbehörde des Landes zu führen. Ursula Emde begreift die Freistellung jedoch als einen Schlag ins Gesicht. "Das ist derart demütigend. Ich war aus dem Stundenplan raus, und alle haben es mitgekriegt."

    Der Lehrerin werden laut Schulbehörde verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten aufgezeigt – man könnte einen Elternabend veranstalten, den Stundenplan ändern. Der Vertreter des Personalrats wird in Waschows Protokoll mit den Worten zitiert: "Ulla, Du musst dir überlegen, ob du den Druck des Klärungsprozesses aushalten kannst oder ob du nicht lieber um Versetzung bitten willst." Am zweiten Tag ihrer Freistellung kommt von Ursula Emde jedoch keine Entscheidung, sondern die Krankmeldung. Zunächst für ein bis zwei Wochen, aus den Wochen werden Monate, dann ein halbes Jahr. "Es ging mir sehr schlecht. Ich fühlte mich alleingelassen und wusste nicht, was ich tun soll", sagt sie. An der Christophorus-Schule kehrt wieder Ruhe ein – vorerst.

    Zwei Monate später wird der Vorfall allerdings doch öffentlich. Udo Ulfkotte, freier Journalist und Autor des Buchs "SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas" schreibt über den "Schnitzel-Alarm im Westerwald" in "Kopp exklusiv", einer Zeitschrift, die Informationen verspricht, "die Ihnen die Augen öffnen". Den Hinweis auf das Thema habe er von Türken aus Betzdorf erhalten, erklärt er im Gespräch. Der Bericht macht allmählich in Betzdorf die Runde. Etwa 100 E-Mails erreichen die Schule. Die Absender diffamieren den Schulleiter, man wirft ihm vor, sich dem Druck der muslimischen Eltern gebeugt zu haben. Aus manchen Zuschriften spricht der blanke Hass auf Muslime.

    Im Juni steht RTL bei der Schule vor der Tür und will über den Vorfall berichten. Die zuständige Redakteurin spricht mit fast allen Beteiligten, doch noch Wochen später wartet man in Betzdorf vergeblich auf einen Bericht. Der wird erst Mitte Oktober mitten in der Sarrazin- und Integrationsdebatte mit dem Titel "Wie muslimisch ist Deutschland?" ausgestrahlt. Betzdorf wird darin zum Epizentrum eines tobenden Kulturkampfs zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen erklärt. Schulleiter Waschow und andere sehen ihre Worte völlig "aus dem Zusammenhang gerissen".

    An der Schule erhalten jetzt auch andere Mitarbeiter Drohbriefe aus der rechten Szene. Die Mutter des türkischen Jungen, der damals das Versehen bemerkte, ist erschrocken angesichts der Dimension, die ihre Beschwerde vor acht Monaten plötzlich bekommt. Keiner der Eltern habe an jenem Montag gefordert, dass Ursula Emde gehen soll.

    Tatsächlich hat es nie eine Suspendierung der Lehrerin vom Dienst gegeben. "Von uns aus könnte sie zurückkehren, wenn sie wieder gesund ist", sagt die Pressesprecherin der Schulbehörde, Miriam Lange, räumt aber ein, dass das Arbeitsverhältnis "zerrüttet" ist. Ursula Emde, die im Februar in Pension geht, sitzt unterdessen in ihrem großen, stillen Haus und grübelt. "Das wird mich bis an mein Lebensende begleiten", sagt sie. Warum sie nicht einfach an die Schule zurückkehrt? "Man muss mir zeigen, dass ich auch gewollt bin. Ich will Klarstellung und Wiedergutmachung." Deshalb klagt sie.

    http://nachrichten.rp-online.de/regi...slime-1.105605
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  3. #13
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    AW: Deutsche Lehrerin von Moslems weggemobbt!

    Für mich ist der Schulleiter Waschow der eigentliche Finstermann! Er ist voreilig den Türken in den Arsch (oder Po) gekrochen!

  4. #14

    AW: Deutsche Lehrerin von Moslems weggemobbt!

    Kadim Sanli Landtagskandidat für Hessen 2008) würde bei solch einem Konflikt vermutlich als Alternative Menschfleisch zum Verzehr empfehlen...


    http://www.youtube.com/watch?v=Mhxm_IsMsuk

    mehr über Kadim Sanli

    ab minute 5:30, Sanli für Verzehr vom Menschenfleisch!

  5. #15
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    AW: Deutsche Lehrerin von Moslems weggemobbt!

    Musse esse Menschenfleisch weil schmecke besser, habe noch nix gegesse weisse aber das schmecke gut. Eh wie? Und so einen Idioten soll man wählen? Wie kommt der auf Platz 18 der Wählerliste in Hessen? Sein Programm ist doch ein Witz, oder? Spricht kaum Deutsch und soll in den Landtag? Dann will ich Präsident werden! Jawoll, ich plädiere für mich und fordere alle Deutschen und Musels auf, mich zu wählen. Menschenfleisch essen wird dann zwar nicht erlaubt, aber ich werde durchsetzen, dass alle ungebildeten Musels zwangsnachgeschult- oder ins Heimatland zurückgebracht werden. Da kriegse et ja anne Birne. Mann oh mann, wat für beklopppte Türken et jibt. Eh, Blödmann, du wills jewählt werden? Fress dich selber, du Hammel. Ne ne, wat et nit allet jit!

  6. #16
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    AW: Deutsche Lehrerin von Moslems weggemobbt!

    Der Kerl ist ein Witz, ein Träumer und eigentlich wäre er bei den Grünen gut aufgehoben, wenn er nicht fordern würde, kriminelle Ausländer abzuschieben

  7. #17
    Unregistriert Gast

    AW: Deutsche Lehrerin von Moslems weggemobbt!

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Kadim Sanli Landtagskandidat für Hessen 2008) würde bei solch einem Konflikt vermutlich als Alternative Menschfleisch zum Verzehr empfehlen...


    http://www.youtube.com/watch?v=Mhxm_IsMsuk

    mehr über Kadim Sanli

    ab minute 5:30, Sanli für Verzehr vom Menschenfleisch!

    Schickt den sofort in die Türkei zurück sowas ist untragbar. Raus aus unserm Land mit dem. Hier ist nicht der Bosperus der ist Richtung Sonnenaufgang. Dahin muss er gehen.

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