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Hits: 2612 | 12.10.2010, 20:46 #1
Türken bei deutschen Jugendlichen unbeliebt
Viele deutsche Jugendliche wollen keine türkischen Altersgenossen als Nachbarn. Das geht aus einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) hervor.
Demnach wünschen sich nur 9,2 Prozent der deutschen Jugendlichen einen türkischen Nachbarn, mehr als 38 Prozent sind dagegen. Das KFN hatte etwa 25 000 im Durchschnitt 15 Jahre alte Jugendliche befragt, welchen ausländischen Nachbarn sie am liebsten hätten. Unter den Befragten waren 1600 türkischstämmige Jungen und Mädchen.
«Es ist eine Mischung aus Vorurteilen und die Erfahrung auf den Schulhöfen mit dem Machogehabe von männlichen türkischen Jugendlichen», sagte der Leiter des KFN, Christian Pfeiffer, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Die Türken bekämen für dieses Verhalten zwar Respekt, geliebt würden sie dafür aber nicht.
Mehr dazu http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1052211
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12.10.2010, 21:03 #2
AW: Türken bei deutschen Jugendlichen unbeliebt
Wie verhält es sich umgekehrt? Das kommt darauf an, ob man sich auf Kosten des Nachbarn bereichern kann.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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13.10.2010, 19:33 #3
AW: Türken bei deutschen Jugendlichen unbeliebt
Natürlich sind die Deutschen als Nachbarn angenehm. Sie sind ruhig und hilfsbereit. Die Türken dagegen laut und aggressiv
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15.10.2010, 21:55 #4
AW: Türken bei deutschen Jugendlichen unbeliebt
wer will denn schon türken als nachbarn ??
ich hatte zum glück noch keine...hab aber durch ne bekannte erlebt, wie schlimm so etwas sein kann !!
die türkischen nachbarn von ihr haben JEDEN TAG abends angefangen zu feiern, mit viiel besuch, und die feiern gingen bis spät in die nacht. als meine bekannte nur höflich angemerkt hat, dass andere leute auch arbeiten und daher ein wenig schlaf brauchen, wurde sie gleich als nazi, rassistin, deutsche schl.mpe, und sonstwas beschimpft !!
und als sie dann frech erwiderte, der nachbar sollte lieber arbeiten als jeden tag für ruhestörungen zu sorgen, hat er kackfrech erwidert "warum arbeiten ? sozialhilfe, kindergeld, mietbeihilfe, das reicht doch locker. brauch ich nicht arbeiten" !!
und SOWAS als nachbarn ?? da würd ich SOFORT ausziehen !! türkische nachbarn sollten im gesetz als fristloser kündigungsgrund einer mietwohnug aufgenommen werden !!
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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AW: Türken bei deutschen Jugendlichen unbeliebt
Es sind nicht nur Türken, die sich so deneben benehmen, sondern auch in zunehmedem Maße Russendeutsche und asoziale Elemente aus verschiedenen Kulturen, auch von Deutschen Asis kommt solcherlei Ungemach. Natürlich sind Türken und andere Musels die frechsten und lautesten Ruhestörer. Es ist schon eine Plage mit den arbeitsscheuen Asis. Die leben auf unsere Kosten und rauben uns den nötigen Schlaf. Ich habe mir nicht umsonst nach vielen Jahren zur Miete wohnen ein eigenes Haus angeschafft. Hier stört mich keiner und ich kann in Ruhe mein Leben zuende fristen. Leider kann sich das nicht jeder leisten, aber man sollte es versuchen. Wenn sich hierher mal ein renitenter Asi verirren sollte, dürfte es kein Problem sein, ihn loszuwerden. So oder so. Da hätte ich keine Skrupel. So ein Pack nimmt keine Rücksicht auf mich, also nehme ich auch keine Rücksicht auf dieses Gesocks. Erstrecht nicht, wenn es sich um Muselasis handeln sollte.
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15.10.2010, 22:20 #6
AW: Türken bei deutschen Jugendlichen unbeliebt
In der Siedlung meiner Eltern kaufen die Mohammedaner gerade ein Einzelhaus nach dem anderen auf.. die Nachbern spielen von morgens bis Abend Radio Istanbul mit offenem Fenster. Aber meine Eltern schnallen es trotzdem nicht..
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16.10.2010, 13:58 #7
AW: Türken bei deutschen Jugendlichen unbeliebt
Ich hatte mal Türken als Nachbarn. Eine Familie direkt über mir. ich dachte manchmal, die haben statt eines kleinen Kindes einen Elefanten. So ein Getrampel habe ich davor noch nicht erlebt. Ich war heilfroh, als die auszogen. Nachfolgerin wurde eine Deutsche, die ihre Liebe zur Hausmusik durch Geklimper auf einem Keyboard kund tat. Und das mit einer erstaunlichen Ausdauer. Eine weitere türkische Familie wohnte im gleichen Aufgang aber zwei Etagen über mir. Ab und an begegneten wir uns im Treppenhaus. Die Frau, westlich angezogen, ignorierte meinen Gruß, so dass ich nach drei Begegnungen auch sie nicht mehr grüsste.
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