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Umfrage: Wer ist Schuld dass die Moslems nicht integriert worden sind?

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  1. #1
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    Integration, oder wer hat Schuld?

    In Deutschland gibt es eine Jahrhunderte alter Integrationsgeschichte. Und immer haben sich die Einwanderer der hier vorgefundenen deutschen Kultur angepasst, erst seit Moslems Mitte der 60er Jahre Massenhaft zugewandert sind Funktioniert es nicht mehr.

    Schauen wir doch zurück in unserer Geschichte:

    1670 bis 1700 etwa 200.000 bis 300.000 Hugenotten wandern als Glaubensflüchtlinge von Frankreich nach Deutschland ein, Sie übersiedelten nach Baden, Franken (Fürstentum Bayreuth und Fürstentum Ansbach, heute Teil von Bayern), Hessen-Kassel und Württemberg. Weitere gingen in das Rhein-Main-Gebiet, das heutigen Saarland und die Kurpfalz mit Zweibrücken. Für etwa 1.500 wurden Hamburg, Bremen und Niedersachsen eine neue Heimat.

    Um das Jahr 1685 flüchteten 40.000 bis 50.000 Hugenotten nach Deutschland. Die Hälfte – etwa 20.000 – ließ sich in Brandenburg-Preußen nieder, wo Kurfürst Friedrich Wilhelm ihnen mit dem Edikt von Potsdam besondere Privilegien gewährte.

    Gab es zu dieser Zeit bei dieser immensen Einwanderer Zahl (Deutschland hatte damals knapp 30 Millionen Einwohner) Probleme mit der Integration?

    Ganz im Gegenteil, Sie sorgten in den Ländern, in die sie auswanderten, für eine Blüte der Wirtschaft, besonders der Landwirtschaft, und öffneten für das kulturelle und Geistesleben weite Horizonte. Vor allem entwickelten sie maßgeblich Textil- und Seidenmanufakturen und -gewerbe (Seidenraupenzucht), führten den Tabakanbau ein (schwerpunktmäßig in der Uckermark mit dem Zentrum Schwedt/Oder) und waren in Schmuckanfertigung und -handel tätig.


    Oder schauen wir auf die Zeit zwischen 1850 und 1914

    Durch den stark steigenden Bedarf an Arbeitskräften wanderten viele Menschen ins Ruhrgebiet. Neben Menschen aus dem unmittelbaren ländlichen Umfeld zogen auch Menschen aus ferner gelegenen Regionen zu, um in der Industrie zu arbeiten. Gleichzeitig fand auch eine Zuwanderung aus dem vor allem östlichen Ausland statt. Darunter waren wiederum viele Polen. ca. 400.000 Billiglohnkräfte kamen in diesem Zeitraum ins Ruhrgebiet! Gab es mit ihnen Probleme mit der Integration, Sie stellenden in manschen Städten 60% der Bevölkerung. 1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 waren es bereits drei Millionen. Eine halbe Million waren polnischer Herkunft.
    Gab es zu dieser Zeit bei dieser immensen Einwanderer Zahl Probleme mit der Integration?
    Auch hier ein klares Nein, die Nachkommen der Einwanderer sind heute außer an den vielen polnischen Nachnamen im Ruhrgebiet und einigen letzten kulturellen Resten kaum noch von der angestammten Bevölkerung zu unterscheiden.


    Schauen wir auf die Zeit von 1944-1955

    Etwa 12 Millionen Ost- und Sudetendeutsche wurden bis 1950 in der Bundesrepublik Deutschland und DDR aufgenommen. Sowohl im Westen als auch im Osten verlangte dies von allen Beteiligten in den 1940er-, 1950er- und 1960er-Jahren eine große Integrationsleistung. Durch die Bevölkerungsverschiebungen im großen Maßstab verdoppelten einige Länder, zum Beispiel Mecklenburg ihre Einwohnerzahl, vormals konfessionell homogene Regionen mit starken eigenen Traditionen, zum Beispiel Oberbayern und die Lüneburger Heide, besaßen nun große Bevölkerungsgruppen mit einem anderen Lebensstil und fremder konfessioneller Prägung. Zuweilen kam es zu ganzen Stadt- und Ortsneugründungen wie Espelkamp, Waldkraiburg, Traunreut, Geretsried oder Kaufbeuren-Neugablonz.
    Gab es zu dieser Zeit Probleme mit der Integration?
    Wieder nein! Die Vertriebenen sind bis heute eine Bereicherung für unsere Kultur und unser Leben.

    1955 -1968

    1955 wird in Rom das erste Anwerbeabkommen geschlossen. Es folgen,
    1960 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Spanien
    1960 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Griechenland
    1968 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Jugoslawien
    Das Anwerbe Abkommen 1961 mit der Türkei betrachten wir später den damit beginnt das Elend!

    Aufgrund dieser Abkommen wanderten bis heute, 535.000 Italiener, 362.000 Polen, 317.000 Serben und Montenegriner, 304.000 Griechen und 228.000 Kroaten, nach Deutschland ein.

    Gibt es mit irgendeiner dieser Volksgruppen Probleme mit der Integration? Auch hier ein klares nein, auch sie bereichern unsere Kultur und unser Zusammenleben in Deutschland!

    Jetzt kommen wir zu der einzigen Volksgruppe beziehungsweise Religionsgruppe mit der es Schwierigkeiten gibt!


    Nämlich den Gottverdammten Moslems!

    Seit 1961 wanderten über 4, Millionen nach Deutschland ein, Laut einer im Jahr 2009 veröffentlichen Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, leben in Deutschland 4,3 Mio. Muslime, wovon ca. 98 % in den alten Bundesländern leben.

    Jetzt die ein Million Euro Frage, gibt es Probleme mit der Integration dieser Gruppe? Dieses mal ein klares JA

    Ist diese Bevölkerungsgruppe eine Bereicherung für unsere Kultur? Ein klares Nein!

    Schauen wir uns doch die Volksgruppe heute an, 60% der Muselmanen Schmarotzen im Sozialsystem der BRD, über 50% aller Gefängnisinsassen sind Muselmanen, 90% aller Drogendealer sind Muselmanen, und 100% sind Islamische Terroristen,

    warum sollen wir Deutsche uns darum bemühen diese Schmarotzende Volksgruppe zu integrieren? Es liegt nicht an uns Deutschen, dass wir nicht bereit sind andere Volksgruppen zu integrieren, wie ich wohl mit meinem Referat bewissen habe. Sondern es liegt daran as die Muselmanne völlig Integrationsunwillig sind und unsere Verfassung ablehnen!

    Wenn ich mit meiner Behauptung recht habe, und das habe ich, gibt es nur eine Lösung für das Problem, sofortige Ausweisung aller in Deutschland lebenden Muselmanen!

  2. #2
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Seit Bestehen der Bundesrepublik sind sogar 30 Millionen Ausländer gekommen und größtenteils auch wieder gegangen. Die Muslime haben das Ziel Europa und die ganze Welt zu islamisieren, eine Integration in die nichtislamischen Gesellschaften ist deshalb der Sache nicht förderlich und von islamischer Seite auch nicht erwünscht. Die Herkunftsländer der islamischen Einwanderer fördern ihrerseits massiv die Auswanderung aus ihren Ländern um den Bevölkerungsdruck zu mindern und um Devisenquellen zu erschließen. Die Transferzahlungen fließen aber nur solange es einen direkten Bezug zu den Herkunftsländern gibt. Um diesen zu erhalten, wird Hass gegen die Aufnahmegesellschaften gesät.

  3. #3
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Laut Aussage von Tayyib Erdogan bei Merkel ist eine Integration möglich, aber eine Assimilation der Türken nicht, da es ein Verbrechen sei, Ausländer zur Anpassung zu zwingen. Aha, wir sind also alle Verbrecher, weil wir erwarten, dass sich Türken anpassen. Frau Merkel stand daneben und sagte nicht dazu. Und so ein kaltschnäuziger Dämagoge fordert im gleichen Atemzug nochmals den Beitritt der Türkei zu Europa. Welcher Art von Zusammenleben das werden soll, vermag wohl jeder selbst abzuschätzen. Wenn alle Türken so dächten, dann wäre der nächste Bürgerkrieg vorprogrammiert. Aber bezahlen dürfen wir deutschen weiterhin alle Schulden unserer Nachbarn. Die Türkei würde sich gerne an diesem Geldsegen beteiligen. Natürlich ohne "danke" dafür sagen zu müssen. Von Dhimmis erwartet man halt Unterwerfung.

  4. #4
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Gerade die Türkei als Vielvölkerstaat hat eine Zwangsassimilierung betrieben

  5. #5
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Und das würden sie auch gerne mit uns Deutschen machen.

    Dazu passt ganz hervorragend das Video: Erdogans Griff nach der Weltmacht – das Ende aller Integrationsträume
    auf der Seite: http://info.kopp-verlag.de/video.html
    Da sagt Erdogan selbst ganz klar, wie er sich die Zukunft vorstellt.
    [FONT=Comic Sans MS][COLOR=indigo][B]"Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen "ich bin der Faschismus", er wird sagen "ich bin der Antifaschismus". Ignazio Silone[/B][/COLOR][/FONT]

  6. #6
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Zitat Zitat von Poison Ivy Beitrag anzeigen
    Und das würden sie auch gerne mit uns Deutschen machen.

    Dazu passt ganz hervorragend das Video: Erdogans Griff nach der Weltmacht – das Ende aller Integrationsträume
    auf der Seite: http://info.kopp-verlag.de/video.html
    Da sagt Erdogan selbst ganz klar, wie er sich die Zukunft vorstellt.
    Direkter Link: http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=156
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Inhalt von Iblis gestrichen! Wir wünschen uns keine Waffengewalt!

    Du hast Deine Ansichten auf den . gebracht! Aber im falschen Forum!!

  8. #8
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Dieser Tage war ich im Zirkus und bewunderte einige Tiernummern! Elefanten, Affen, Löwen und Pferde. Alle hatten sie etwas gelernt.
    Nun zur Frage. Alle diese Tierchen hätten sich nie von sich aus in das Zirkusleben integriert! Es bedurfte emsiger Anstrengungen von einfühlsamen Menschen um aus ihnen wertvolle Mitarbeiter zu machen!
    Ebenso verhält es sich mit dem Muslimen! Sie bedürfen eines Dompteurs, der ihnen freundlich aber bestimmt - immer die Peitsche in der Hand - sagt was zu lernen ist und wie man überzeugende Leistungen erbringt!
    Alles andere bringt nichts! Es ist wie eine gewöhnliche Tierschau, die Objekte kosten Futter und bringen letztlich keinen großen Nutzen.
    Die Lösung. Nicht Lehrer oder Psychologen gehören her, sondern Dompteure müssen im großen Stil ausgebildet werden. Von ihrer Dressur hängt es ab, wieweit sich Muslime nutzbringend verwenden lassen!

  9. #9
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    Ich bin schon der Auffassung, dass Deutschland eine Mitschuld an der Nichtintegration hat. Es wurde von Anfang an nichts dagegen unternommen, dass die Familien und wiederum deren Familien nachziehen konnten. Es entstanden Gegenden, in denen Nichtintegrierte untereinander prima klarkommen konnten. Und es wurde nichts unternommen, um diese Situation zu durchbrechen. Alle Menschen, die hier leben wollten, hatten sofort eine Krankenversicherung und wurden ansonsten versorgt. Wenn es Probleme mit Behörden gab, wurde ein Dolmetscher zur Verfügung gestellt. Diese Menschen brauchten aus ihrem gewohnten kulturellen Umfeld nicht ausbrechen, sie wurden ja sogar fast daran gehindert. Alle kulturellen Eigenarten wurden geduldet, die Rechtsprechung machte Klimmzüge, um eine Strafe den kulturellen Eigenarten anzupassen und nicht gar so hart ausfallen zu lassen. Man ist ja kein Unmensch!
    Es wurde nie ein Entgegenkommen gefordert, im Gegenteil, die Parallelgesellschaft wurde unterstützt, weil das ja so schön multikulturell ist.
    Wer jetzt Integrationsleistungen von den Migranten fordert, wird bei der Zielgruppe auf Schulterzucken stoßen. Und irgendwie ist das ja sogar verständlich!

  10. #10
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    AW: Integration, oder wer hat Schuld?

    ich denke auch das wir schuld sind, da wir leider immer nur meckern können, aber daraus bzw damit is es lange nich getan, wir waren still haben zugesehen und nix gemacht, nun dämmert es uns, und es is zu 90% eh zu spät. wahrscheinlich gehts uns wie england wir weren wach wenn alles scho auf islam und schaira steht, aber dann sind wir einfach zu wenige
    Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!

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