Urteilen über den Islam - auch ohne sich mit der Religion befasst zu haben

[Bosnierin]

Ich bin selber Muslimin und sehr empört über die Beiträge in Foren, Medien u.s.w.
Es wird über so viele Sachen gesprochen, die einfach aus der Luft gegriffen sind. Ich gebe zu, dass es teilweise "Probleme mit Muslimen" gibt, aber dies alles auf die Religion zurückzuführen ist einfach nur schwachsinnig.
Die Terroranschläge, o.Ä., haben rein nichts mit unserer Religion zu tun. Die Leute, die das behaupten, haben ungefähr genauso wenig Ahnung über den Islam wie die, die im Namen Gottes töten, Kriege führen und weiteres.
Bevor man etwas über die Religion aussagt, sollte man sich mit dieser genau auseinander gesetzt haben. In dem Koran steht nämlich in keinster Weise, dass man töten soll. Im Gegenteil - dies ist eine der größten Sünden im Islam. Wenn islamistische Terroristen jedoch die "Schuld" der Religion geben, dann tut es mir leid, weil sie unsere Religion falsch, oder gar nicht, verstanden haben.
Ich selber, obwohl ich wie schon erwähnt Muslimin bin, bin auch gegen eine Islamisirung in Deutschland. Deutschland ist ein christliches Land und das sollte auch beibehalten werden. Jedoch brauchen wir die Akzeptanz. Es ist nun einmal so wie es ist, das Land ist voller Ausländer, vorallem Muslime. Man kann es nicht ändern, egal wie man es versucht. Alle Ausländer aus Deutschland zu schaffen würde ebenfalls scheitern, denn es gibt so viele, ich gehöre ebenfalls dazu, die eine deutsche Staatsangehörigkeit haben, aber ausländische Wurzeln. Diese Menschen sind nun einmal DEUTSCHE, werden aber trotzdem als Ausländer abgestempelt.

Zu diesen Ehrenmorden u.Ä. noch ein Wort:
diese sind ebenfalls nicht auf die Religion zurückzuführen, sondern sind regelrecht mit irgendwelchen Sitten, Bräuchen & Traditionen verbunden, die manch einer nicht verstehen & nachvollziehen kann. Für mich ebenfalls unakzeptabel...
Mich stört jedoch, dass es immer wieder dann heißt, dass unsere Religion der Auslöser solcher Taten ist, wobei dies auf keinen Fall stimmt.

Türken haben wahrscheinlich den größten Anteil an muslimischen Ausländern in Deutschland. Mich nervt es ebenfalls, weil ich es unmöglich finde, dass sie sich einfach nicht integrieren möchten & total abblocken. Sie bauen sich teilweise in Wohnvierteln eine "kleine Türkei" auf, mit türkischen Geschäften, Friseuren u.s.w.
Dies vermittelt dann auch ebenfalls den schlechten Eindruck von Muslimen.
Das führt widerum dazu, dass wenn man erwähnt, dasss man Moslem ist, genauso eingestuft wird & direkt der Gedanke an Türken geht.
Ich bin Muslimin mit deutscher Staatsangehörigkeit & bosnischen Wurzeln.
Meine Familie, Freunde & ich sind meiner Meinung sehr gut intergriert; wir sprechen alle fließend & fehlerfrei deutsch und wir passen uns den deutschen Normen, Werten & Ansprüchen so gut es geht an.

Die oft gehörte Aussage "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!" ärgert mich allerdings sehr.
1. sollte man allen Menschen die Möglichkeit geben, etwas zu lernen & das Beste in seinem Leben zu erreichen, unabhängig von der Nationalität, Religion & des Geschlechts.
2. ist man ausreichend qualifiziert, bekommt man den Job auch; d.h.wenn ein Deutscher sich ausreichend qualifiziert hat, sollte er sich keine Sorgen machen, dass eine Ausländer ihm einen Arbeitsplatz wegnimmt. Hat "dieser Ausländer" jedoch mehr erreicht, sollte er dann auch belohnt werden & nicht bestraft.
3. Berufe, wie zB. Reinigungsfachkraft oder Arbeiten auf Baustellen, führen meist Ausländer aus. Die Deutschen legen sich lieber auf die faule Haut & kassieren Hartz IV, dass die Steuerzahler, u.a. Ausländer, an den Staat zahlen ;)


ISLAMISIERUNG ? - NEIN !
AKZEPTANZ ? - JA !

[abandländer]

Urteilen über Islamisierungskritik - auch ohne sich mit der Kritik befasst zu haben. Es müssen sich nur diejenigen angesprochen fühlen, die es betrifft.

• OIC
• Wahabismus
• NWO
• Globalismus
• CIA / ISI
• Seidenstraßenstrategie
• EUROMED
• CFR
• Muslim Brotherhood

Die AKP Türkei spielt nochmals eine eigene Rolle in dem Machtspiel.

[IBLIS/AZAZIL]

In dem Koran steht nämlich in keinster Weise, dass man töten soll.

Doch es steht! Kann es sein, dass Du den Koran gar nicht kennst? Du hast vielleicht sämtliche Suren auf arabisch auswendig gelernt und kannst sie herunter leiern! Aber was sie besagen und anweisen, hast Du offensichtlich nie erfahren!

[Poison Ivy]

Du ernährst also die faulen Deutschen, die nur Hartz IV beziehen? Ich glaub, du hast nicht alle Latten am Zaun. Da wo ich wohne, da sieht die Realität aber ganz anders aus. Bei mir im Haus z.B. wohnen zwölf Familien. Davon vier deutsche Parteien (eine Rentnerin, drei Familien wo mindestens ein Elternteil arbeitet), der Rest sind Ausländer. Von den neun ausländischen Parteien sind drei Rentner, bei einer afrikanischen Familie arbeitet ein Elternteil, und der türkische, marokkanische unbd russische Rest nutzen ihre Jugend und Gesundheit zur kreativen Freizeitgestaltung. (PC-daddeln, nachmittags mit dem Kinderwagen spazieren gehen, vor dem Haus sitzen und tratschen...) Denn vom Kindersozialgeld lebt sichs scheint's ganz gut, wenn man der Alten jedes Jahr einen neuen Braten in die Röhre schiebt. Ich kann dir gar nicht sagen, was für perfide Ausreden ich schon alle gehört habe, warum die alle nicht arbeiten wollen, aber es läuft immer darauf hinaus, dass sie sich für "zu clever" halten, um arbeiten zu gehen. Warum auch, bei 5, 6 Blagen kommt schon Einiges zusammen.
Fazit: Ich kann deiner eigenartigen Weltsicht absolut nicht zustimmen. In meinem Lebensumfeld sieht die Realität ganz anders aus.

[Tempelritter]

Aus einem Hadith:
“Narrated Abu Huraira: Allah’s Apostle said, “The Hour will not be established until you fight with the Jews, and the stone behind which a Jew will be hiding will say. “O Muslim! There is a Jew hiding behind me, so kill him.”

Aus dem Koran:
5:33 Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

4:89 Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer,

9:5 Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

usw...

leg Dich nicht mit uns an, was den Koran betrifft. Die meisten kennen diesen besser, als die meisten Muslime!

[Realist59]

Die Terroranschläge, o.Ä., haben rein nichts mit unserer Religion zu tun. Die Leute, die das behaupten, haben ungefähr genauso wenig Ahnung über den Islam wie die, die im Namen Gottes töten, Kriege führen und weiteres.

Der Koran ist interpretierbar und jeder, der töten will, findet seine Sure. Der Terror ist Teil des Dschihads und der ist erlaubt.

Bevor man etwas über die Religion aussagt, sollte man sich mit dieser genau auseinander gesetzt haben. In dem Koran steht nämlich in keinster Weise, dass man töten soll.

Doch, dort steht ganz deutlich, dass Ungläubige und Heiden getötet werden sollen.

Im Gegenteil - dies ist eine der größten Sünden im Islam.

Das wird gerne behauptet. Die Stelle, die so gerne zitiert wird, dass nämlich jemand der einen Menschen tötet alle Menschen tötet, bezieht sich auf Muslime. Die sollen sich untereinander nicht töten. Wie wenig das in der Realität beachtet wird, sehen wir ja

Wenn islamistische Terroristen jedoch die "Schuld" der Religion geben, dann tut es mir leid, weil sie unsere Religion falsch, oder gar nicht, verstanden haben.

Tja und nun? Da besudeln ein paar Figuren den Islam und kein ehrlicher Muslim gebietet dem Einhalt? Sagen wir es doch so wie es ist. Die Mehrheit der Muslime reibt sich erfreut die Hände, dass nun der Dschihad tobt

Ich selber, obwohl ich wie schon erwähnt Muslimin bin, bin auch gegen eine Islamisirung in Deutschland. Deutschland ist ein christliches Land und das sollte auch beibehalten werden.

Ein lobenswerter Gedanke, der nur von einer Minderheit in der islamischen Gemeinschaft geteilt wird.

Jedoch brauchen wir die Akzeptanz. Es ist nun einmal so wie es ist, das Land ist voller Ausländer, vorallem Muslime.

4 Millionen Muslime ist eine durchaus überschaubare Menge bei insgesamt 82 Millionen Menschen

Man kann es nicht ändern, egal wie man es versucht. Alle Ausländer aus Deutschland zu schaffen würde ebenfalls scheitern, denn es gibt so viele, ich gehöre ebenfalls dazu, die eine deutsche Staatsangehörigkeit haben, aber ausländische Wurzeln. Diese Menschen sind nun einmal DEUTSCHE, werden aber trotzdem als Ausländer abgestempelt.

Niemand will ernsthaft alle Ausländer rausschmeißen. Es reicht schon, wenn man die Kriminellen und Hartz4-Empfänger unter den Ausländern abschiebt.

Zu diesen Ehrenmorden u.Ä. noch ein Wort:
diese sind ebenfalls nicht auf die Religion zurückzuführen, sondern sind regelrecht mit irgendwelchen Sitten, Bräuchen & Traditionen verbunden, die manch einer nicht verstehen & nachvollziehen kann. Für mich ebenfalls unakzeptabel...
Mich stört jedoch, dass es immer wieder dann heißt, dass unsere Religion der Auslöser solcher Taten ist, wobei dies auf keinen Fall stimmt.

Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Ich bin gegen den Begriff Ehrenmord, weil das nicht zusammenpasst. Ehre und Mord, nein das geht nicht. Trotzdem sind die Mörder überwiegend Muslime. Das steht fest

Türken haben wahrscheinlich den größten Anteil an muslimischen Ausländern in Deutschland. Mich nervt es ebenfalls, weil ich es unmöglich finde, dass sie sich einfach nicht integrieren möchten & total abblocken. Sie bauen sich teilweise in Wohnvierteln eine "kleine Türkei" auf, mit türkischen Geschäften, Friseuren u.s.w.
Dies vermittelt dann auch ebenfalls den schlechten Eindruck von Muslimen.
Das führt widerum dazu, dass wenn man erwähnt, dasss man Moslem ist, genauso eingestuft wird & direkt der Gedanke an Türken geht.

Bei Türken kommt eher der extreme Nationalismus zum tragen und nicht so sehr der Islam. Solange Muslime nicht selbst gegen die Verunglimpfung des Islams aus den eigenen Reihen ankämpfen, müssen sie eben damit leben auch mit den negativen Dingen in Zusammenhang gebracht zu werden.

Ich bin Muslimin mit deutscher Staatsangehörigkeit & bosnischen Wurzeln.
Meine Familie, Freunde & ich sind meiner Meinung sehr gut intergriert; wir sprechen alle fließend & fehlerfrei deutsch und wir passen uns den deutschen Normen, Werten & Ansprüchen so gut es geht an.

Das ist vorbildlich und so sollte es auch sein. Als Bosnierin bist du aber nicht so extrem islamisch, wie z.B. eine Araberin. Bosnier haben sehr viele europäische Elemente, alleine schon aus der geografischen Lage des Landes.

Die oft gehörte Aussage "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!" ärgert mich allerdings sehr.
1. sollte man allen Menschen die Möglichkeit geben, etwas zu lernen & das Beste in seinem Leben zu erreichen, unabhängig von der Nationalität, Religion & des Geschlechts.

Diese Möglichkeit besteht, niemand wird aufgrund seine Nationalität oder religiösen Zugehörigkeit vom Bildungsangebot ferngehalten. Die Leute müssen dieses Angebot aber auch annehmen und genau das tun sie in der Mehrheit eben nicht. Es ist natürlich einfacher, sich damit rauszureden diskriminiert zu werden

2. ist man ausreichend qualifiziert, bekommt man den Job auch; d.h.wenn ein Deutscher sich ausreichend qualifiziert hat, sollte er sich keine Sorgen machen, dass eine Ausländer ihm einen Arbeitsplatz wegnimmt. Hat "dieser Ausländer" jedoch mehr erreicht, sollte er dann auch belohnt werden & nicht bestraft.
3. Berufe, wie zB. Reinigungsfachkraft oder Arbeiten auf Baustellen, führen meist Ausländer aus. Die Deutschen legen sich lieber auf die faule Haut & kassieren Hartz IV, dass die Steuerzahler, u.a. Ausländer, an den Staat zahlen ;)

Oft behauptet und doch falsch, wie alle Statistiken belegen. 1985 gab es in Deutschland 4 Millionen Ausländer, die ca. 2100000 Arbeitsplätze besetzten. Nun sind es 8 Millionen Ausländer und 1900000 Arbeitsplätze. Eine Verdoppelung der Ausländerzahlen und ein Rückgang der Beschäftigung. Interpretiert man die Statistiken richtig, dann sind tatsächlich 60% der Arbeitslosen in Deutschland nichtdeutscher Herkunft.

ISLAMISIERUNG ? - NEIN !
AKZEPTANZ ? - JA !

Warum nicht? Aber solange von islamischer Seite keine Akzeptanz der Deutschen kommt, wird es auch keine Akzeptanz für Muslime in Deutschland geben

[billiger Jakob]

Ich empfehle auch sehr www.apostatesofislam.com
Alles andere wurde schon gesagt. Aber wie immer hat der Islam mit dem Islam gar nichts zu tun.