Jihad im Balkan: Terrorganisation in Bulgarien durchsucht - Muslime sind beleidigt und nötigen Polizei

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Un:dhimmi: Balkans Jihad: Suspected Islamic Terror Organisation in Bulgaria Busted

[...] Die Bezirksstaatsanwaltschaften in den bulgarischen Städten Blagoevgrad, Pazardzhik und Smolyan gingen in Zusammenarbeit mit dem Ministerium und der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (SANS) gegen eine spezielle Operation vor, um Aktivitäten der bulgarischen Niederlassung der unregistrierten islamischen Organisation Al-Waqf al-Islami Einhalt zu gebieten.

Büros und Wohnungen in den Gemeinden Madan Rudozem und Dospat in Smolyan sowie Wohnungen in Velingrad im Bezirk Pazardzhik wurden durchsucht. Eine beträchtliche Menge Propagandamaterial mit religiösen Hasspredigten und Aufrufen zur Abschaffung der bulgarischen Verfassung wurde beschlagnahmt.

Auch wurden Dokumente beschlagnahmt, die angeblich illegale Spenden und Verstöße gegen Steuergesetze bewiesen.

Laut dem die Untersuchungen leitenden Staatsanwalt Neli Popova waren in der Stadt Pazardzhik 3 Personen beteiligt. Vorverfahren nach Artikel 109 in Verbindung mit Artikel 108 des Strafgesetzbuches wegen Verbrechen gegen die Republik wurden eingeleitet.

Laut waren die Verdächtigen daran beteiligt, Lehren der wahhabitischen Schule des Islam zu verbreiten. Wahabiten gelten als Hardliner.

Al-Waqf al-Islami wurde in der niederländischen Stadt Eindhoven gegründet und wird von hauptsächlich durch wahhabistische Kreise in Saudi-Arabien unterstützt. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde die Zentrale geschlossen, weil bekannt wurde, dass sie größere Terroranschläge koordinierte und finanzierte.

Wie auch anderswo auf dem Balkan führt die Ankunft von Wahhabiten zu Kämpfen um die Überzeugungen und das Eigentum der islamischen Gemeinschaft. Seit Mitte der 90er Jahre wurden große Summen, die angeblich von ausländischen muslimischen Organisationen kamen, in Bulgarien für über 150 neue Moscheen und so-genannte 'Ausbildungszentren' ausgegeben.


Ein wenig Hintergrundwissen:

Bulgarien, das kürzlich EU-Mitglied wurde, ist Teil des 'Grünen Korridors', ein Begriff aus Kreisen der Terrorismusbekämpfung, der sowohl ein geopolitisches Konzept beschreibt, das sich von Istanbul nach Bosnien erstreckt, als auch den Prozess des zunehmenden 'ethno-religiösen Selbstbewusstseins' in den muslimischen Gemeinden entlang dieser Strecke umfasst.

Ebenso ist der 'Grüne Korridor' auch als eine wichtige Transitroute für Menschen- und Drogenhandel bekannt.

Die Geschichte des Landes ist, obwohl es in erster Linie christlich-orthodox ist, untrennbar mit dem Islam verbunden. Seit 500 Jahren lebten die Menschen in einem Zustand des Dhimmitums als Teil des Osmanischen Kalifats - und ein Erbe davon ist eine muslimische Bevölkerung von rund 20% der insgesamt rund 8 Millionen. Obwohl man sie im Allgemeinen als gut integriert ansah, gab es in den letzten Jahren erhebliche islamistische Aktivitäten, insbesondere in den Bereichen mit einer hohen Konzentration von Muslimen, vorwiegend also im Süden des Landes.

Wir [d.h. Redakteure von Un:dhimmi] haben einige dieser Gebiete selbst besucht und können bestätigen, dass eine Flut von neuen (vermutlich saudisch finanzierten) Moscheen und 'Gemeinschaftszentren' in der Region aufsprießt.

Im Hinblick auf die heutigen Ereignisse (und mit Kontakten in diesem Teil der Welt) haben wir ebenfalls entdeckt, dass in einer der Städte - Gotse Delchev, im Süden des Landes - Muslime aktiv versuchen, die Polizei vom Betreten der Wohnung des Orts-Imam und der Beschlagnahme von Büchern und anderer Materialien abzuhalten.

Es scheint, dass die bulgarischen Beamten sein Haus um 6.00 früh mit einem Durchsuchungsbefehl betraten. Kassetten, CDs, Computer-Bücher in Arabisch sowie eine Zeitschrift, die vom Büro des Mufti veröffentlicht wurde, wurden anschließend beschlagnahmt.

Danach sagten der Imam und seine Verwandten, sie seien durch die Razzia 'betrübt und beleidigt'. Also nichts Neues. Sind Muslime nicht ständig beleidigt, wenn die Kuffar der Wahrheit sehr nahe kommen? Genau dem, was sie verbergen?

Die unterbesetzten und unterfinanzierten Behörden kämpfen mutig, um die Situation aufrechtzuerhalten - und sie haben sie derzeit theoretisch 'unter Kontrolle'. Aber sie werden Hilfe brauchen. Aber bei einer EU, die scheinbar den Islamismus jämmerlich verleugnet, fragen uns wir, wo diese herkommen könnte.

[Quellen: Vesti News, AFP, eigene Untersuchungen, Quellen und Übersetzungen von 'Un:dhimmi']

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Situation in southwestern Bulgarian village is tense

Lage in Dorf im Südwesten von Bulgarien ist angespannt

6.10. 2010 14:41 FOCUS News Agency

Goze Deltschev. Die Situation im Dorf Lazhnitsa, einer südwestlichen Gemeinde von Gotse Delchev, bleibt angespannt, berichtet die Radio-Korrespondentin von FOCUS - Pirin.

Die Staatliche Agentur für nationale Sicherheit und die Polizei befinden sich immer noch in der Wohnung des örtlichen Imam Mohamed Kamber. Sie haben 5 Kartons Bücher, Kassetten, CDs, Zeitschriften und einen Computer aus dem Haus des Imams beschlagnahmt. Allerdings haben sich Hunderte von Menschen vor Ort vor dem Haus versammelt und sagen, sie würden die Polizei nur gehen lassen, wenn sie die beschlagnahmten Bücher zurückgibt. Einige Stunden lang hatten der Bürgermeister des Dorfes, Bayram Razmanov und der regionale Mufti Aydan Mohamed versucht, die Einheimischen zu überreden, sich zurückzuziehen, aber ihre Versuche erwiesen sich als vergeblich.

Daniela KRANTEVA

[Realist59]

Und wieder Saudi-Arabien. Der Dschihad ist Terror und die Saudis sind sein Finanzier

[abandländer]

Al-Waqf al-Islami, also ist der Name Programm. Waqf - Güter der kalten Hand

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Wie auch anderswo auf dem Balkan führt die Ankunft von Wahhabiten zu Kämpfen um die Überzeugungen und das Eigentum der islamischen Gemeinschaft. Seit Mitte der 90er Jahre wurden große Summen, die angeblich von ausländischen muslimischen Organisationen kamen, in Bulgarien für über 150 neue Moscheen und so-genannte 'Ausbildungszentren' ausgegeben.

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Wikipedia: History of early Ottoman Bulgaria

OS: Wahabiten