Muslima gekündigt, weil sie KEIN Kopftuch tragen wollte

[Q]

Muslim woman sacked from estate agency for REFUSING to wear a headscarf

Eine Muslima erhielt 13.566 britische Pfund [15.562 €], nachdem ihr gekündigt wurde, weil sie in der Immobilienfirma in der sie arbeitete nicht das Kopftuch tragen wollte.

Ghazala Khan ist 31jährig und bezeichnet sich als nicht praktizierende Muslima.

Ihr Chef war sehr unglücklich darüber, dass ihre Eltern ihr zu viele Freiheiten gegeben hatten und sie keine gute Muslima sei. Wäre sie seine Tochter gewesen hätte sie nicht arbeiten dürfen und wäre schon lange verheiratet.

Sie sollte bei der Arbeit ein Kopftuch tragen, obwohl weiße nicht-muslimische Frauen nie darum gebeten wurden und es auch nicht taten.

Als sie am ersten Tag ihrer dritten Woche arbeiten wollte, verbot ihr ihr Chef den Zugang.

Als sie ihn am Abend traf, sagte er dass Mitglieder de Muslimgemeinschaft über sie getratscht und behauptet hatten, sie sei nicht respektwürdig und dass zwischen ihr und dem Personal etwas laufen könne.

Ghafoor sagte, sein Cousin Shakeel, der ebenfalls im Büro arbeitetet, sei unglücklich gewesen mit einer Frau zusammenzuarbeiten, die kein Kopftuch trug und nicht religiös aber verwestlicht war.

Die Akademikerin Miss Khan, die sich bei einer Anhörung in Leeds selbst vertrat, gewann ihre Klage wegen Diskriminierung auf Grund von Mangel an Religion oder Glauben, wegen der Kündigung und sexueller Diskrimimierung.

Der Schadensersatz setzt sich aus Schmerzensgeld für verletzte Gefühle, Einkommensverlust und unbezahlten Urlaubsgeld zusammen.

[Ninja]

Steilblüten des Islam. Da werden noch mehr Klöpse kommen mit sicherheit auch in der EU.