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  1. #1
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    Feminismus und Islamfeindlichkeit - hpd.de



    Feminismus und Islamfeindlichkeit
    hpd.de
    Umfragen belegen: Die Mehrheit der Europäer (55 Prozent) sieht im Islam heute eine ›Religion der Intoleranz‹. Und 78 Prozent stimmen dem Satz zu: ›Die ...

    und weitere »


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    Geändert von Realist59 (06.06.2013 um 18:28 Uhr)

  2. #2
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    AW: Feminismus und Islamfeindlichkeit - hpd.de

    Als Alice Schwarzer die Muslime als "Nazis der Neuzeit" outete, wurde ihr das als Rassismus ausgelegt. Auch dass die emisten Vergewaltigungen auf Konto gewisser Kerle gehen. Alles Rassismus. Dabei hat sie als eine der ersten begriffen.

  3. #3
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    AW: Feminismus und Islamfeindlichkeit - hpd.de

    Islam gepaart mit kulturell bedingter Unterdrückung der Frau, ist mit die schlimmste und Menschen verachtendste Form einer menschlichen Gemeinschaft.
    Grade bin ich dabei, das Buch von Nawal el Saadawi zu lesen mit dem Titel "Tschador-Frauen im Islam". ( ISBN 3-88526-015-8 )
    In dem beschreibt eine Ärztin, selber als Kind beschnitten worden, wie sehr in arabischen Ländern sowie in Afrika und Indonesien, Frauen schon als kleine Mädchen darauf dressiert werden, nur dem Mann zu dienen und ihre Keuschheit als absolutes Muss zu schützen bis sie geehelicht wird.
    Auf diesem Weg werden viele Mädchen schon entjungfert von eigenen Angehörigen aber auch von fremden Männern, und sind somit als schlecht abgestempelt, obwohl sie völlig unschuldig sind.
    Oft werden sie auch noch dafür bestraft bis hin zum Tod, nicht selten von den Männern, die ihnen das angetan haben.
    Die Gesetze in den meisten arabischen Staaten sind nur auf die Belange der Männer zugeschnitten, und wo sie modernisiert wurden, gelten trotzdem die alten Normen.
    Selbst die in Europa lebenden Araber leben ihre Tradition fort und machen den Mädchen das Leben zur Hölle.
    Aber dagegen etwas unternehmen bedeutet, sich gegen die vorgegebene Meinung zu wenden, die da heißt, kein Rassismus und keine Ausländerfeindlichkeit anzetteln, was ja zwangsläufig damit einhergehen würde.
    Muslimverbände und andere Muku-Organisationen würden jeglichen Kampf gegen die Unterdrückung muslimischer Mädchen und Frauen abwürgen, und notfalls die Islamophobie-Keule auspacken, die Nazikeule gleich mit.
    Kaum eine Vergewaltigung in Muslimfamilien wird angezeigt, und wenn, dann bedeutet es die Todesstrafe für die anzeigende Frau.
    Es ist auch eine Tatsache, dass grade muslimische Frauen die eifrigsten Verfechter eben jener Frauen unterdrückenden Tradition sind.
    Wahrscheinlich, weil keine der anderen gönnt, es besser zu haben, selbst die eigenen Töchter werden nicht verschont.
    Es gibt kaum eine muslimische Frau, die nicht mit Gewalt von Männern zu tun hatte.
    Leider wird sowas verschwiegen, weil letztlich immer die Frau die Schuld zugewiesen bekommt.
    Das die sich frei artikulierenden Frauen in Westen sich dagegen auflehnen, weil sie mit ansehen müssen, wie ihre Leidensgenossinnen das alles aushalten müssen, ist doch verständlich.
    Natürlich darf das nicht dazu führen, wieder mal einen Rundumschlag gegen alle Männer loszutreten.
    Solange wie eine Moschee nach der anderen gebaut wird, und sozusagen zugeschaut wird, wie sich die Muslime immer mehr in eine Parallelgesellschaft zurückziehen, wird sich immer weniger für die unterdrückten Muslimas machen lassen.
    Inzwischen werden ja schon deutsche Gerichte ausgeschlossen von den Muslimen und dafür eigene "Friedensstifter" angeheuert, die nach der Scharia urteilen.
    Der Kampf gegen die Unterdrückung ist jetzt schon verloren, denn der deutsche Gesetzgeber hat sich schon lange zurückgezogen und das Feld den islamischen Verbänden überlassen.
    Da wir mittlerweile eine Zweiteilung unserer Gesetze haben, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Muselmachos unsere Gesetze mit Füßen treten.
    Das sollte eigentlich reichen, um als Bürger das Gesetz notfalls selber in die Hand zu nehmen wenn Musels zur Plage werden!

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