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  1. #1
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    Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit - WELT ONLINE



    Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit
    WELT ONLINE
    Diese Gewalt entstammt dem islamischen Gesetz, der Scharia, die darauf besteht, dass der Islam und insbesondere der Koran einen privilegierten Status ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit - WELT ONLINE

    Erstaunlich welche Erkenntnisse sich nach "Sarrazin" alles in der Presse finden lassen!

  3. #3
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    AW: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit - WELT ONLINE

    Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man fast glauben, dass die Diktatur der Gutmenschen bröckelt...

  4. #4
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    AW: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit - WELT ONLINE

    Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit

    Noch immer gelten die Rushdie-Regeln, die Ayatollah Khomeini 1989 erließ. Demnach können Menschen wegen Blasphemie hingerichtet werden.
    Der Plan des Pastors Terry Jones, an seiner Kirche in Gainesville (Florida) Korane zu verbrennen, das sollte betont werden, ist ein erbärmlicher Akt, der in eine hässliche Tradition passt. Abgesehen davon sind zwei weitere Punkte zu vermerken: Bücher kaufen und sie zu verbrennen ist in den USA eine völlig legale Handlung.

    Zweitens setzten David Petraeus, Robert Gates, Eric Holder, Hillary Clinton, und Barack Obama Jones nur unter Druck seine Aktion abzublasen, weil sie muslimische Gewalt gegen Amerikaner befürchteten, sollte er sie durchführen. Doch trotz Jones Absage der Koranverbrennung starben 5 Afghanen und 14 Kaschmiris bei Protesten gegen seine Pläne.

    Andere Religionen werden abgewertet

    Diese Gewalt entstammt dem islamischen Gesetz, der Scharia, die darauf besteht, dass der Islam und insbesondere der Koran einen privilegierten Status genießen. Der Islam bestraft jeden grausam, Muslim oder Nichtmuslim, der gegen die Heiligkeit des Islam verstößt.

    Gesetzbücher in mehrheitlich islamischen Staaten widerspiegeln dieses Privileg allgemein; so bestraft z.B. das pakistanische Blasphemie-Gesetz, 295-C, abwertende Äußerungen über Mohammed mit dem Tod.
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    Der
    Islam

    Nicht weniger wichtig: Die Scharia wertet die Heiligkeit anderer Religionen ab; diese Tradition manifestierte sich in den vergangenen Jahren durch die Zerstörung der buddhistischen Statuen von Bamiyan sowie die Entweihung des jüdischen Josephsgrabs und der christlichen Geburtskirche (in Bethlehem).

    Der Islam genießt Immunität

    Ein Erlass aus dem Jahr 2003 entschied, dass die Bibel von Muslimen dazu genutzt werden darf sich nach dem Stuhlgang zu reinigen. Iranische Behörden sollen im Mai hunderte Bibeln verbrannt haben. Diese Schieflage, durch die der Islam Immunität genießt und andere Religionen herabgewürdigt werden, herrscht in den mehrheitlich muslimischen Ländern seit langem vor.



    Das ist es was nicht Itegrierbar ist der Islam und somit der Muslim. All die Regel des Islam sind auf die vernichtung anderer im Auge des Islam und der Muslime Ungläubiger ausgelegt.

    Das ständige Arschkrieschen der Gutmenschen (nicht Muslime) sind immer wieder das falsche Zeichen an die islamische Welt. Es geht also NIE gut das Muslime sich irgendwo Integrieren. Sie sind einfach so gepolt das sie die Herrschaft erreichen wollen.

    Wir müssen uns einfach aber sicher dagegen auflehnen.

  5. #5
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    AW: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit - WELT ONLINE

    Dann weitete Ayatollah Khomeini 1989 abrupt dieses zweierlei Maß auf den Westen aus, als er erließ, dass der britische Romanautor Salman Rushdie wegen Blasphemie in seinem Buch Die satanischen Verse zu exekutieren sei.

    Damit stellte er die Rushdie-Regeln auf, die heute noch gelten. Sie legen fest, dass, wer immer gegen den "Islam, den Propheten und den Koran" opponiert, hingerichtet werden kann; dass jeder, der mit den Gotteslästerern in Verbindung steht, auch exekutiert werden muss; und dass alle Muslime sich an einem informellen Netzwerk beteiligen sollten, um diese Drohung umzusetzen.

    Die Rushdie-Regeln sind zur Norm geworden

    Offensichtlich widersprechen diese Regeln die fundamentale Prämisse des westlichen Lebens, die freie Meinungsäußerung. Wie das Diktum zusammenfasst – "Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde mit meinem Leben dein Recht verteidigen, das zu sagen." – stellt diese Freiheit das Recht sicher, dass man Fehler machen, vor den Kopf stoßen, unsympathisch sein und Gott lästern darf.

    Die Rushdie-Regeln schockten den Westen anfangs zwar, sind aber inzwischen die neue Norm geworden. Wo der Islam Thema ist, ist freie Meinungsäußerung eine Erinnerung aus der Zeit vor 1989. Schriftsteller, Künstler und Redakteure geben bereitwillig zu, dass den Islam zu kritisieren ihr Leben in Gefahr bringt.

    Westliche Führer stellen sich gelegentlich auf die Seite derer, die den Islam beleidigen. Die britische Premierministerin Margaret Thatcher widerstand 1989 dem Druck Teherans und erklärte: "Es gibt nichts, aufgrund dessen die Regierung erwägen könnte Die Satanischen Verse zu verbieten."

    Ohne Angst vor Gewalt

    Andere Regierungen bekräftigten diese standhafte Haltung; der US-Senat z.B. beschloss einstimmig, "das Recht jeder Person zu schützen, Bücher zu schreiben, zu veröffentlichen, zu verkaufen, zu kaufen und zu lesen, ohne Angst vor Gewalt" haben zu müssen.

    Gleichermaßen hielt der dänische Premierminister Anders Fogh Rasmussen 2006 stand, als respektlose Karikaturen Mohammeds in einer Kopenhagener Zeitung zu Proteststürmen führten. "Das ist ein Sache des Prinzips", erklärte er. "Als Premierminister habe ich keinerlei Macht die Presse einzuschränken – und solch eine Macht will ich auch gar nicht haben."

    Diese beiden Vorfälle führten zu teuren Boykotten und Gewalt, doch das Prinzip stach die Zweckdienlichkeit aus. Andere westliche Führungspolitiker wankten bei der Verteidigung der freien Meinungsäußerung. Die Regierungen von Australien, Österreich, Kanada, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Israel und den Niederlanden versuchten allesamt Verletzer der Rushdie-Regel ins Gefängnis zu bringen oder hatten Erfolg dabei.

    Nichtmuslime erkennen die Überlegenheit des Islam an

    Die Obama-Administration hat sich jetzt dieser schmählichen Liste angeschlossen. Ihr Druck auf Jones höhlt die freie Meinungsäußerung zum Islam aus und richteten implizit den privilegierten Status des Islam in den USA ein, mit dem die Muslime andere vor den Kopf stoßen, aber selbst nicht beleidigt werden dürfen.

    Wissenswertes über den Koran

    Der Koran ist die heilige Schrift des Islam und gilt als ältestes arabisches Prosawerk.

    Nach muslimischem Glauben enthält er wörtliche Offenbarungen, die Allah zwischen 610 und 632 durch den Erzengel Gabriel in arabischer Sprache an den Propheten Mohammed richtete.

    Der Koran (von arabisch „lesen": das zu lesende Buch, das zu Rezitierende) ist für alle Muslime verbindlich. Die Gläubigen sollen den arabischen Originaltext studieren. Übersetzungen werden als Interpretation abgelehnt.

    Die 114 Suren (Kapitel) wurden erst um 650 nach dem Tod Mohammeds gesammelt. Sie sind nicht chronologisch, sondern nach ihrer Länge angeordnet. Die 114. Sure enthält nur noch sechs Verse.

    Im Koran finden sich die fünf Pfeiler des Islam: das Glaubensbekenntnis, tägliche Gebete, das Geben von Almosen, Fasten im Monat Ramadan sowie die Wallfahrt nach Mekka.

    Außer religiösen Grundsätzen enthält er auch Vorschriften für moralisches Verhalten und zu bürgerlichen Pflichten.

    Das hat das Land hin zum Dhimmitum bewegt, einem Zustand, bei dem Nichtmuslime die Überlegenheit des Islam anerkennen. Und letztlich setzte Obama praktisch das islamische Gesetz durch, ein Präzedenzfall, der zu weiteren Formen der verpflichtenden Befolgung der Scharia führen könnte.

    Obama hätte Rasmussens Beispiel folgen und das Prinzip der freien Meinungsäußerung bestätigen sollen. Dass er das nicht tat, bedeutet, dass die Amerikaner die weitere Anwendung der Rushdie-Regeln und weitere Aspekte der Scharia erkennen und dagegen Widerstand leisten müssen.



    Ein guter sehr lesenswerter Beitrag ! Dem Journalisten einen großen DANK für diese Hervoragende Berichterstattung.!

  6. #6
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    AW: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit - WELT ONLINE

    Je mehr dem Islam nechgegeben wird, desto mehr geraten wir "Ungläubige" in Bedrängsnis. Unsere Politiker bekommen Dünnschiss und wir normalen Bürger müssen diese Gülle ausbaden. Warum wird nicht umgekehrt diesen Musels die Pistole auf die Brust gesetzt und gedroht, wer gegen unsere Regeln verstößt, wird bestraft mit mindestens 10 Jahren Knast oder Abschiebung. Desweiteren muss unbedingt darauf gedrängt werden, dass der Koran nur noch in Muselläden verkauft werden- und nur noch privat genutzt werden darf. Am besten sollte man ihn wegen Volksverhetzung verbieten. Wer es wagt, einen Einheimischen zu bedrohen wegen islamischer Vorgaben, muss bestraft werden mit Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit und somit sofortiger Ausweisung, notfalls in die Sahara oder die Gobi. Ohne Brot und Wasser! Mumien trocknen am besten in diesen Regionen.

  7. #7
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    Daniel Pipes: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit

    Hier ist die 'Vollversion' des Textes von der Website von Daniel Pipes. Im Gegensatz zum Text von der WELT sind weitere Links zu Artikeln des Autors sowie einige Quellen angegeben. Der Beitrag aus der WELT wurde bereits hier kommentiert.

    ***

    Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit


    von Daniel Pipes

    Die Welt Debatte

    25. September 2010

    Englischer Originaltext: "Rushdie Rules" Reach Florida

    Übersetzung: H. Eiteneier

    Der Plan des Pastors Terry Jones, an seiner Kirche in Gainesville (Florida) Korane zu verbrennen, das sollte betont werden, ist ein erbärmlicher Akt, der in eine hässliche Tradition passt.

    Abgesehen davon sind zwei weitere Punkte zu vermerken: Bücher kaufen und sie zu verbrennen ist in den USA eine völlig legale Handlung. Zweitens setzten David Petraeus, Robert Gates, Eric Holder, Hillary Clinton, und Barack Obama Jones nur unter Druck seine Aktion abzublasen, weil sie muslimische Gewalt gegen Amerikaner befürchteten, sollte er sie durchführen. Doch trotz Jones' Absage der Koranverbrennung starben 5 Afghanen und 14 Kaschmiris bei Protesten gegen seine Pläne.

    Diese Gewalt entstammt dem islamischen Gesetz, der Scharia, die darauf besteht, dass der Islam und insbesondere der Koran einen privilegierten Status genießen. Der Islam bestraft jeden grausam, Muslim oder Nichtmuslim, der gegen die Heiligkeit des Islam verstößt. Gesetzbücher in mehrheitlich islamischen Staaten widerspiegeln dieses Privileg allgemein; so bestraft z.B. das pakistanische Blasphemie-Gesetz, 295-C, abwertende Äußerungen über Mohammed mit dem Tod.

    Nicht weniger wichtig: Die Scharia wertet die Heiligkeit anderer Religionen ab; diese Tradition manifestierte sich in den vergangenen Jahren durch die Zerstörung der buddhistischen Statuen von Bamiyan sowie die Entweihung des jüdischen Josephsgrabs und der christlichen Geburtskirche (in Bethlehem). Ein Erlass aus dem Jahr 2003 entschied, dass die Bibel von Muslimen dazu genutzt werden darf sich nach dem Stuhlgang zu reinigen. Iranische Behörden sollen im Mai hunderte Bibeln verbrannt haben. Diese Schieflage, durch die der Islam Immunität genießt und andere Religionen herabgewürdigt werden, herrscht in den mehrheitlich muslimischen Ländern seit langem vor.



    Palästinenser schändeten im Oktober 2000 das Josephsgrab.

    Dann weitete Ayatollah Khomeini 1989 abrupt dieses zweierlei Maß auf den Westen aus, als er erließ, dass der britische Romanautor Salman Rushdie wegen Blasphemie in seinem Buch Die satanischen Verse zu exekutieren sei. Damit stellte er die Rushdie-Regeln auf, die heute noch gelten. Sie legen fest, dass, wer immer gegen den "Islam, den Propheten und den Koran" opponiert, hingerichtet werden kann; dass jeder, der mit den Gotteslästerern in Verbindung steht, auch exekutiert werden muss; und dass alle Muslime sich an einem informellen Netzwerk beteiligen sollten, um diese Drohung umzusetzen.

    Offensichtlich widersprechen diese Regeln die fundamentale Prämisse des westlichen Lebens, die freie Meinungsäußerung. Wie das Diktum zusammenfasst – "Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde mit meinem Leben dein Recht verteidigen, das zu sagen." – stellt diese Freiheit das Recht sicher, dass man Fehler machen, vor den Kopf stoßen, unsympathisch sein und Gott lästern darf.

    Die Rushdie-Regeln schockten den Westen anfangs zwar, sind aber inzwischen die neue Norm geworden. Wo der Islam Thema ist, ist freie Meinungsäußerung eine Erinnerung aus der Zeit vor 1989. Schriftsteller, Künstler und Redakteure geben bereitwillig zu, dass den Islam zu kritisieren ihr Leben in Gefahr bringt.




    Britische Muslime verbrannten im Januar 1989 "Die Satanischen Verse".

    Westliche Führer stellen sich gelegentlich auf die Seite derer, die den Islam beleidigen. Die britische Premierministerin Margaret Thatcher widerstand 1989 dem Druck Teherans und erklärte: "Es gibt nichts, aufgrund dessen die Regierung erwägen könnte Die Satanischen Verse zu verbieten." Andere Regierungen bekräftigten diese standhafte Haltung; der US-Senat z.B. beschloss einstimmig, "das Recht jeder Person zu schützen, Bücher zu schreiben, zu veröffentlichen, zu verkaufen, zu kaufen und zu lesen, ohne Angst vor Gewalt" haben zu müssen.

    Gleichermaßen hielt der dänische Premierminister Anders Fogh Rasmussen 2006 stand, als respektlose Karikaturen Mohammeds in einer Kopenhagener Zeitung zu Proteststürmen führten. "Das ist ein Sache des Prinzips", erklärte er. "Als Premierminister habe ich keinerlei Macht die Presse einzuschränken – und solch eine Macht will ich auch gar nicht haben."

    Diese beiden Vorfälle führten zu teuren Boykotten und Gewalt, doch das Prinzip stach die Zweckdienlichkeit aus. Andere westliche Führungspolitiker wankten bei der Verteidigung der freien Meinungsäußerung. Die Regierungen von Australien, Österreich, Kanada, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Israel und den Niederlanden versuchten allesamt Verletzer der Rushdie-Regel ins Gefängnis zu bringen oder hatten Erfolg dabei.

    Die Obama-Administration hat sich jetzt dieser schmählichen Liste angeschlossen. Ihr Druck auf Jones höhlt die freie Meinungsäußerung zum Islam aus und richteten implizit den privilegierten Status des Islam in den USA ein, mit dem die Muslime andere vor den Kopf stoßen, aber selbst nicht beleidigt werden dürfen. Das hat das Land hin zum Dhimmitum bewegt, einem Zustand, bei dem Nichtmuslime die Überlegenheit des Islam anerkennen. Und letztlich setzte Obama praktisch das islamische Gesetz durch, ein Präzedenzfall, der zu weiteren Formen der verpflichtenden Befolgung der Scharia führen könnte.

    Obama hätte Rasmussens Beispiel folgen und das Prinzip der freien Meinungsäußerung bestätigen sollen. Dass er das nicht tat, bedeutet, dass die Amerikaner die weitere Anwendung der Rushdie-Regeln und weitere Aspekte der Scharia erkennen und dagegen Widerstand leisten müssen.

    ***

    Verwandte Themen:

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    Dieser Text [das Original von Daniel Pipes] darf weitergeleitet oder auf anderen Seiten gepostet werden, so lange dies in seiner Gesamtheit und mit der vollständigen Information zu seinem Autor, Veröffentlichungsdatum und -ort sowie der Original-URL geschieht.

  8. #8
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    AW: Daniel Pipes: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit

    Aus sicht der Muslime ist die "Rushdie-Regeln" ein Logischer vorgang zur Vorherrschaft des Islams.
    Aus der Sicht nicht Islamischer Politiker ist es die Arschkriechregel welche sie warum auch immer
    den Muslimen zugesteht.

    Aus sicht des Bürgers ist das Staatlich verordnete Multi Kulti einfach nur tödlich. Etwas das sich täglich
    auf den Strassen mehr und mehr ausbreitet in Form von Islamischer Gewalt gegen nicht Muslime.


    Es ist wohl mehr als Zeit das nun wir einmal Fordern und Beleidigt sind.

    Wenn es erlaubt ist in Muselstanien die Bibel zur reinigung des Muslimanischen Stuhlgang zu benutzen,
    werden wir den Koran zu genau diesem ebenso benutzen.

    Gleiches Recht für alle! Auge um Auge, Zahn um Zahn.!

  9. #9
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    AW: Daniel Pipes: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit

    Wann kapiert der Westen endlich, dass Härte und Gewalt die einzige Sprache ist, die die Musels verstehen? Die windelweiche Haltung unserer Repräsentanten provoziert doch erst diese Leute zu kriminellen Handlungen. Hier muss eine klare Kante aufgezeigt werden

  10. #10
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    AW: Die "Rushdie-Regeln" bedrohen die Meinungsfreiheit - WELT ONLINE

    ja,. aber wir haben diese repräsentanten gewählt oder bzw nicht gewählt ich endsinne mich das bei der letzen bundestagswahlen nur 30% wählen waren,.. aber diese 30% wähler machen dann ja 100% stimmen aus die gezählt werden,. wer meint das das alles eh nix bringt der soll ruhig zur urne gehen aber vorher nen ganz dickes kreutz machen auf den wahlschein oder einfach alles ankreutzen , einfach nicht gehen endet so wie wir es nun sehen,.. parteien wählen nur sich selber und die anhänger der parteien usw und kleine die eventuell was ändern könnten gehen unter weil eben wegen dieser nichtbeteidigung deren stimmen total untergehen
    Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!

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