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Hits: 2418 | 24.09.2010, 19:43 #1
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Moschee selber niedergebrannt, um Nicht-Muslimen die Schuld in die Schuhe zu schieben
False-Flag-Operation auf Türkisch: Moschee selber niedergebrannt, um Nicht-Muslimen die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben
Warum bin ich nicht überrascht? Schon Mohammed sagte, Jihad (Krieg) ist Täuschung
General a. D. gesteht, Moschee niedergebrannt zu haben um die Öffentlichkeit anzustacheln
( Original: Retired general confesses to burning mosque to fire up public )
Ein General im Ruhestand, dem vor kurzem vorgeworfen wurde, einen Attentatsversuch auf den 8. Präsidenten der Türkei, Turgut Özal geplant zu haben, hat versehentlich gestanden, dass er 1974 das Niederbrennen einer Moschee als Teil von Operationen der psychologischen Kriegsführung angeordnet hatte. In Bemerkungen in einem Interview in der Tageszeitung 'Haber Türk' vom 23. 9. 2010 sagte General Yirmibeşoğlu Sabri, der 1971 die Abteilung für Besondere Kriegsführung leitete und ebenfalls daran arbeitete, während einer militärischen Intervention der Türkei auf Zypern 1974 öffentlichen Widerstand zu mobilisieren: 'Bei der Besonderen Kriegsführung wurden bestimmte Sabotageakte inszeniert und die Schuld dafür dem Feind in die Schuhe geschoben, um den öffentlichen Widerstand zu erhöhen. Wir taten dies auf Zypern; wir haben sogar eine Moschee niedergebrannt.' Als Antwort auf den ungläubigen Blick des überraschten Korrespondenten sagte der General: 'Ich gebe ein Beispiel', in einem Versuch, die Dinge ins rechte Licht zu rücken.
Von diesem General im Ruhestand wird ebenfalls angenommen, er hätte weitreichende Informationen über viele angebliche Verbrechen und Aktivitäten von Organisationen die hinter den Kulissen arbeiten, wie z.B. JİTEM. Er war auch am Pogrom in Istanbul gegen Minderheiten vom 6. und 7. September 1955 beteiligt, von dem heute weithin angenommen wird, dass es Teil eines manipulativen Plans gewesen sei, der von Strukturen ausgeheckt wurde, die Ergenekon ähnlich sind.
Yirmibeşoğlu hat zugegeben, dass die Ereignisse vom 6. und 7. September von der Abteilung für Besondere Kriegsführung organisiert wurden, die der Journalist Fatih Güllapoğlu in seinem Buch 'Operation ohne Panzer oder Waffen' dokumentiert hatte. In dem Buch wird Yirmibeşoğlu mit den Worten zitiert: '6./7. September ist die Arbeit der [Abteilung für] Besondere Kriegsführung, und sie ist eine spektakuläre Organisation.'
Im Interview mit 'Haber Türk' versuchte Yirmibeşoğlu auch, diesen Punkt klarzustellen. Er stritt teilweise ab, was im Buch behauptet wird und sagte: '1971 wurde ich zum Chef der Abteilung für Besondere Kriegsführung ernannt. Zu der Zeit gab es eigentlich keine Abteilung namens Abteilung für Besondere Kriegsführung, es gab nur den Mobilen Untersuchungsausschuss [Mobility Investigation Board], der für Zypern eingerichtet worden war.'
Das Eingeständnis erinnert an den Balyoz-Putschversuch (Vorschlaghammer / Sledgehammer), der angeblich von einer Militär-Clique geplant wurde, um die Regierung zu untergraben. Dutzende Offiziere wurden verhaftet, obwohl die meisten später während der Untersuchung des 'Sledgehammer'-Dokuments freigelassen wurden, das Pläne enthielt, die Fatih- und die Beyazit-Moschee zu sprengen sowie ein türkisches Düsenflugzeug über der Ägäis zum Absturz zu bringen, um Probleme mit Griechenland anzuheizen, mit dem letztendlichen Ziel der Diskreditierung der Regierung.
Als zuerst Anschuldigungen bezüglich des Sledgehammer-Plans gemacht wurden, nachdem das Dokument der Presse Anfang 2010 zugespielt wurde, wies der damalige Chef des Generalstabes General İlker Başbuğ diese Vorwürfe als Unsinn zurück. Başbuğ sagte, ein Militär, dessen Truppen dafür bekannt seien 'Allah Allah' zu rufen, wenn sie den Feind angreifen, könne unmöglich daran denken, das Haus Gottes niederzubrennen. Allerdings zeigt das was Yirmibeşoğlu offenbarte, dass dies tatsächlich schon früher geschehen war.
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Entdeckt bei Jihad Watch: Turkish general confesses to burning down a mosque, blaming it on non-Muslims
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AW: Moschee selber niedergebrannt, um Nicht-Muslimen die Schuld in die Schuhe zu schieben
Türken und Islamisten sind doch friedlich. Alles Unterstellungen, die wir hierzulande machen. Da sieht man doch mal wieder, wie sehr wir uns irren. Dieser General wollte doch nur das Beste für die Türkei und den Islam. Es ist eben eine Sache der Perspektive. Hoffentlich lesen keine Gutmenschen diesen Artikel, sie könnten sonst Zweifel bekommen. Aber da es ja bei open-speech steht, wird es wohl eine Lüge sein. Kann ja nicht anders. Pierre Vogel sagt das ja auch und er muss es ja wissen. Wir sollten uns was schämen, immer nur auf die friedlichen Musels herumzuhacken. Pfui sage ich. Schäm, schäm, schäm. So, genug geschämt. Die spinnen, die Türken. Wieso läuft dieser General noch frei herum? Der gehört doch eigentlich in den Knast. Eh, Erdogan, aufgewacht! General nix in Knast, Türkei nix in EU!
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24.09.2010, 23:10 #3
AW: Moschee selber niedergebrannt, um Nicht-Muslimen die Schuld in die Schuhe zu schieben
das Niederbrennen einer Moschee als Teil von Operationen der psychologischen Kriegsführung angeordnet hatte. In Bemerkungen in einem Interview in der Tageszeitung 'Haber Türk' vom 23. 9. 2010 sagte General Yirmibeşoğlu Sabri, der 1971 die Abteilung für Besondere Kriegsführung leitete und ebenfalls daran arbeitete, während einer militärischen Intervention der Türkei auf Zypern 1974 öffentlichen Widerstand zu mobilisieren: 'Bei der Besonderen Kriegsführung wurden bestimmte Sabotageakte inszeniert und die Schuld dafür dem Feind in die Schuhe geschoben, um den öffentlichen Widerstand zu erhöhen.
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25.09.2010, 08:50 #4
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Islam:Moschee selber niedergebrannt, um Nicht-Muslimen die Schuld in die Schuhe zu schieben
Islam:Moschee selber niedergebrannt, um Nicht-Muslimen die Schuld in die Schuhe zu schieben
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26.09.2010, 17:18 #5
AW: Islam:Moschee selber niedergebrannt, um Nicht-Muslimen die Schuld in die Schuhe zu schieben
Ich kann mir auch vorstellen, dass von türkischer Seite hier in Deutschland Brände gelegt wurden, um eine antideutsche Stimmung bei Türken zu erzeugen und die deutschen Politiker unter moralischen Druck zu setzen um einen EU-Beitritt zu erzwingen
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