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  1. #1
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    De Maizière: 'Ohne Zuwanderung wäre unser Land um vieles ärmer' - Charivari

    "Ohne Zuwanderung wäre unser Land um vieles ärmer"

    Innenminister ruft in Integrationsdebatte zu Toleranz auf

    Osnabrück (dapd). Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat in der Integrationsdebatte zu Offenheit und Toleranz aufgerufen. In einem Beitrag für die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Montag) erklärte de Maizière, es bedürfe einer "Willkommenskultur" aufseiten der aufnehmenden Gesellschaft. "Angst machen gilt nicht. Wir müssen in das Vertrauen zwischen den Menschen investieren." Hier seien Nachbarn, Vereine, Arbeitgeber, Eltern, Lehrer, die Kirchen, Parteien und Verbände, die Vermieter und Mieter, Kultur und Presse - hier seien alle gefordert, betonte der Minister. Der Staat alleine könne die erforderliche Integration nicht leisten.

    "Ohne Zuwanderung, verbunden mit Weltoffenheit und Toleranz, wäre unser Land um vieles ärmer", betonte de Maizière weiter. Auch die Debatte über den Islam sei "wahrhaftig, fair und differenziert zu führen, nicht mit Vorurteilen und nicht mit Schönfärberei." Deutschland bleibe christlich geprägt - "aber der Islam ist als Religion in Deutschland verankert mit rund vier Millionen Moslems".

    Die große Mehrheit der Zuwanderer sei gut integriert. Von einem Teil der Migranten verlangte der Minister aber größere Anstrengungen: "Den Erfolg der Integration bestimmen viele Faktoren. An erster Stelle steht die Eigenverantwortung des Zuwanderers. Diese müssen wir einfordern." Integration setze bei Zuwanderern den Willen und aktive Bemühungen voraus, hier anzukommen und die neue Heimat auch als Heimat anzuerkennen, betonte de Maizière.

    Politisch sei bereits viel passiert, "es bleibt aber noch viel zu tun", gestand der Innenminister ein. "Wir brauchen einen längeren Atem."

    und weitere >>>


  2. #2
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    AW: De Maizière: 'Ohne Zuwanderung wäre unser Land um vieles ärmer' - Charivari

    Tut mir Leid aber ich kann von einer Bereicherung durch Muslime nicht viel erkennen! Döner vielleicht? Dies ist eine Verarmung der dt. Küche!
    Und der Weg zum Sozialamt kann doch wohl keine Messlatte für Integration sein! Er hat´s einfach nich kapiert der Minister, durch unsere Geduld und Offenheit für alle Welt, findet die Bereicherung lediglich bei den Muslimen aber nicht im dt. Volk statt!
    Allerdings hat mich Di Misere heute bereichert - um die Erkenntnis, dass er zu den Volltrotteln zählt, die mir einen Bären aufbinden wollen!

  3. #3
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    AW: De Maizière: 'Ohne Zuwanderung wäre unser Land um vieles ärmer' - Charivari

    Der Innenminister hat da wohl an seine eigenen Vorfahren gedacht.

  4. #4
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    AW: De Maizière: 'Ohne Zuwanderung wäre unser Land um vieles ärmer' - Charivari

    Ich kann die Loborgien über die zu uns gekommenen Türken nicht mehr hören. Die wurden nicht gebraucht, weil sie benötigt wurden um zuviel Arbeit abzubauen, sondern um Löhne zu drücken. Italiener, Spanier, Jugoslawen usw. hatten längst erkannt, dass man mit Streiks mittels des DGB Löhne hochtreiben kann. Da holte man die dummen Anatolier und lies sie die gleichen Arbeiten für weniger Geld machen, vor allem im Baugewerbe. Auch das Märchen von Arbeiten, die angeblich kein Deutscher machen wollte ist schlichtweg eine Lüge. Nur aus einem Grund wurden auch für solche Arbeiten Türken eingestellt, weil sie billiger waren. Ich sage bewusst "waren", denn inzwischen sind auch viele Türken in den Gewerkschaften organisiert und helfen mit bei Lohnrunden. De Maiziere ist ein Ignorant und Heuchler wenn er Gegenteiliges behauptet. Aber in seiner Position muss er das wohl tun.

  5. #5
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    AW: De Maizière: 'Ohne Zuwanderung wäre unser Land um vieles ärmer' - Charivari

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Auch das Märchen von Arbeiten, die angeblich kein Deutscher machen wollte ist schlichtweg eine Lüge.
    Entschuldigung mein hochgeschätzter holzpope, aber das war kein Märchen, denn...

    Kein Deutscher wäre bereit gewesen, für ein solch miserables Gehalt eine Arbeiten zu verrichtet. Immerhin waren sie in Gewerkschaften organisiert.

    Da holte man die dummen Anatolier und lies sie die gleichen Arbeiten für weniger Geld machen, vor allem im Baugewerbe.
    Genau, man brauchte den Arbeitsmarkt bloß mit Billiglöhnern zu überschwemmen und schon waren die Gewerkschaften mit ihren Forderungen unter Druck.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: De Maizière: 'Ohne Zuwanderung wäre unser Land um vieles ärmer' - Charivari

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Entschuldigung mein hochgeschätzter holzpope, aber das war kein Märchen, denn...

    Kein Deutscher wäre bereit gewesen, für ein solch miserables Gehalt eine Arbeiten zu verrichtet. Immerhin waren sie in Gewerkschaften organisiert.
    Genau, man brauchte den Arbeitsmarkt bloß mit Billiglöhnern zu überschwemmen und schon waren die Gewerkschaften mit ihren Forderungen unter Druck.
    Lieber abandländer, 1. unqualifizierte Arbeiten sind nicht unbedingt die Erwerbsquelle, für die man sich entscheidet, wenn man mehr kann. Also ging man einer besser bezahlten Arbeit nach, wenn sich nach Bewerbungen die Gelegenheit geboten hat. Das unqualifizierte Heer der Anatolier sprang dann in die Bresche, war doch klar. Als aber der Markt mit immer mehr unqualifizierten Arbeitern überschwemmt wurde, eben durch die Türken, die unkontrolliert auf diesen Markt drängten, blieb vielen Deutschen zunächst die Arbeitslosigkeit in dieser Sparte. Also entstand der Eindruck, die Deutschen wollten diese Arbeiten nicht machen. Das war ein Trugschluss! 2. Die Gewerkschaften kommen nicht unter Druck wegen Billiglöhnen, oder merkst du z.Zt. etwas davon? Denen geht es doch nur um ihr Klientel, das organisiert ist. In der Öffentlichkeit sieht es eben immer etwas anders aus als in Wirklichkeit. Genau so wie Arbeitskräfte in Firmen, die nicht im Arbeitgeberverband organisiert sind, keine Lohnerhöhungen bekommen, wenn es dem Chef nicht passt. Lohnerhöhungen sind auch nur Klientelangelegenheiten. Das wissen nur die wenigsten. Soviel zum Arbeitsmarkt!

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