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    Buchrezension Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im 'Lustigen Migrantenstadel'

    Diese Buchrezension von Udo Ulfkottes Buch Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im 'Lustigen Migrantenstadel' bei CitizenTimes ist immer noch aktuell. [Hervorhebungen von Q, Spürnase abandländer]

    Muslimische Zuwanderer sind keine Bereicherung für uns – sie bereichern nur sich selbst

    von Felix Struening

    Thilo Sarrazin ist der Buhmann der Nation. Oder besser gesagt, der Politiker und aller Gutmenschen. Denn er hat ein politisch unkorrektes Buch über das Scheitern der Integration und den Ausverkauf unserer Werte geschrieben. Dass er damit ein noch viel größeres Aufsehen als mit seinem Lettre International-Interview erregt, zeigt vor allem, dass er mitten ins Wespennest gestochen hat.

    Zeitgleich hat der bekannte Islamkritiker Udo Ulfkotte ein sehr ähnliches Buch vorgelegt. Darin geht es vor allem um die sozialstaatlichen und gesellschaftlichen Kosten, die uns durch Migration, genauer gesagt durch muslimische Einwanderer entstehen. Fazit der vom Autor zusammengetragenen Studien und Belege: Zuwanderung aus islamischen Ländern belastet lediglich unsere Wohlfahrtssysteme und erbringt keinerlei Bereicherung, wie sie von führenden Politikern tagtäglich beschworen wird. Bereichern tun sich nur die muslimischen Migranten, schreibt Ulfkotte – es sei denn man könne massiv gestiegene Kriminalitätsraten, Migrationsboni bei Gerichtsentscheiden und Gammelfleisch im Döner wirklich als Bereicherung unserer europäischen Kultur verstehen.


    Der Ausverkauf unserer Sozialstaaten

    Rund eine Billion Euro Schulden hat Deutschland schon für die Unterstützung von Zuwanderern angehäuft. Haften muss dafür der Steuerzahler, für den außerdem jährlich nochmals in etwa 1.251 Euro hinzukommen. Denn die rund 20 Prozent Migranten unter den Einwohnern Deutschlands verbrauchen jetzt schon über 40 Prozent unserer Sozialleistungen. Mit anderen Worten: Die Einwanderung kulturferner Migranten kostet pro Person mindestens 40.000 Euro. Und während sich z.B. Vietnamesen und Chinesen sehr schnell bei uns einleben und am Arbeitsleben teilnehmen, verursachen vor allem Migranten aus der Türkei massive Kosten. Verschiedene Studien kommen auf einen statistischen Durchschnitt von 300.000 bis 500.000 Euro pro Muslim. Gleichzeitig sind es besonders die Muslime, die mit ihren archaischen Wertvorstellungen und absurden Forderungen nach Sonderrechten unsere Gesellschaft nicht nur finanziell, sondern auch sozial und kulturell belasten.

    Die typische europäische Reaktion auf all diese Erkenntnisse – wenn sie denn überhaupt mal veröffentlicht werden – ist der Schrei nach mehr. Mehr für die Zuwanderer. Mehr Hilfe, mehr Sprachförderung, mehr Bildung, mehr Geld. Kaum einer kommt auf die Idee, stattdessen den Zuwanderern mit schlechten Bildungs- und Integrationsergebnissen, also wie immer den Muslimen, etwas abzuverlangen. Sprechen sie nach 900 Unterrichtsstunden immer noch kein Deutsch, bekommen sie einfach noch mehr vom Steuerzahler finanziert. Von aufenthaltsrechtlichen Konsequenzen oder finanziellen Sanktionen keine Rede.

    Denn Forscher, Politiker, Richter, Anwälte, Medien, Sozialvereine und Hilfsorganisationen haben um die (vermeintliche) Integration der Zuwanderer längst eine florierende Migrationsindustrie geschaffen, schreibt Ulfkotte. Diese schafft allerdings keinen erkennbaren Mehrwert für die Aufnahmegesellschaft, sondern schichtet nur via Steuern Vermögenswerte auf die Zuwanderer und deren Heimatländer um. Kein Wunder, dass sie starke Lobbyisten sogar in den Reihen der CDU findet, etwa den früheren NRW-Integrationsminister Armin Laschet. Doch Ulfkotte warnt davor, dass die so verursachten gesellschaftlichen und kulturellen Einbußen weit tiefgreifender sein könnten, als etwa die der derzeitigen Finanzkrise. „Die Schäden, die diese medialen und politischen Heuschrecken dann in unseren europäischen Gesellschaften anrichten, sind weitaus größer als jene der ökonomischen Heuschrecken. Denn der Wiederaufbau unseres Wertegefüges, das auf allen Ebenen mithilfe von Migration und dem Umbau unserer europäischen Kultur hin zu ‚multikulturellen‘ Gemeinwesen schon weitgehend in Stücke geschlagen wurde, ist mit Geld schlicht nicht mehr zu bezahlen.“


    Leider nicht nur eine schlechte Politsatire

    Wie immer bei Ulfkottes Büchern ist „Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold.“ eine Sammlung der heftigsten und absurdesten Ereignisse und Entwicklungen. Der Leser würde sie mit Sicherheit gerne als Ausnahmen, vielleicht sogar als Verschwörungstheorien abtun. Aber dies ist leider nicht möglich. Was Ulfkotte da an Appeasement und Unterwerfung unter die islamischen Sonderwünsche schildert, ist längst zum politisch korrekten Alltag in Deutschland geworden – auch wenn es klingt wie eine schlechte Politsatire.

    Weil Ulfkotte durchaus als Erfinder des deutschsprachigen populärwissenschaftlichen Islam-Sachbuchs gilt, kann man an seinen Büchern einige typische Beobachtungen dieses Genres, aber auch unserer Kultur im Allgemeinen machen. Um dem Vorwurf der Täuschung oder Übertreibung zuvor zu kommen, weist der Autor schon in seiner Buchankündigung darauf hin, dass er mit über 900 seriösen Quellen weiterlesen: >>>



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  2. #2
    Unregistriert Gast

    AW: Buchrezension Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im 'Lustigen Migrantenstadel'

    Die Bücher von William S. Schlamm sind auch nicht übel.

  3. #3
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    2

    AW: Buchrezension Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im 'Lustigen Migrantenstadel'

    Auf seiner DVD "die wahren Kosten der Zuwanderung" macht er klar, dass unser Bundeshaushalt bald nicht mehr ausreicht, die sonstigen Kosten wie Renten und Ausgaben für Schulen und Kindergärten zu finanzieren.
    Annähernd 40 milliarden Euro kosten schon allein die Zuwendungen für unsere "Bereicherer" in Form von Hartz4 und zinslosen Darlehen, und natürlich noch ganz anderen Geldern.
    Unsere Politik knickt nicht nur ein vor den Muslimen, nein, sie gibt freiwillig in vorauseilendem Gehorsam Gelder aus, die uns Einheimischen nicht zustehen.
    So zum Beispiel Hartz4 für Knastis aus dem Migrantenmillieu zusätzlich zu ihrem Knastaufenthalt, damit sie ja nicht verarmen. Das könnte ja verheerende Folgen haben.
    Zum Dank planen diese Islamisten dann Terroranschläge in unserem großzügigen Land.
    Aber wir Deutschen sind ja die bösen!
    Warum lernen wir auch kein Türkisch? Warum geben wir denen nicht freiwllig unsere Frauen und Töchter? Warum müssen diese ach so ehrenhaften Faulpelze arbeiten gehen, wenn unser Staat doch genug Geld hat, um deren gesamte Sippschaft zu versorgen? Sogar ihre Verwandten in der Türkei sind über uns krankenversichert.
    Ja ja, wir sind schon ganz gut im arschkriechen. Eben weil wir ja Juden umgebracht haben. Wir bösen Nazis.
    Da ist es doch nicht mehr als rechtens, wenn wir die arme Bevölkerung aus Anatolien finanziell unterstützen, damit sie hier den Islam in aller Ruhe verbreiten können.
    In der Türkei selber würde man denen den Hintern versohlen.
    Schleier tragen?
    Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun, bewahre. Das tun die Muselschlampen doch nur, um uns den Anblick ihrer hässlichen Visagen zu ersparen.
    Udo Ulfkotte soll ruhig so weitermachen. Thilo Sarrazin ist ihm schon gefolgt.
    Wir brauchen mehr von diesen mutigen Aufklärern, denn die Medien haben sich längst von ihrer Verpflichtung verabschiedet, uns mit echten, wahren und umfassenden Informationen zu versorgen.

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