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    Nach Hirnverletzung durch Hammerschläge von 'Asiatischen Invasoren' aus Pakistan sollen Sportplätze auf Rassismus überprüft werden

    Folgender Text ist nicht nur wegen des Inhalts selbst interessant. Die Daily Mail hatte auf die Originalversion sehr viele Kommentare erhalten und danach eine weichgespülte und gekürzte Variante mit anderer Überschrift erstellt, die aber unter der gleichen URL zu erreichen ist.

    Muss ich extra erwähnen, dass de alten Kommentare nicht mehr sichtbar sind und auch keine neuen akzeptiert werden?

    U.a. wurden die Bemerkung zum 'Paḱi-Bashing' gestrichen, mit der sich die Schläger der Gruppe, die sich selbst 'asiatische Invasoren' nennt, rühmten.

    Die Originalversion war aber auch nach der Modifikation durch die Daily Mail noch auf dem Blog One Million United zu lesen:

    Schools ordered to probe all playground bullying for racism after pupil is left brain damaged by hammer attack

    Die Überschrift beim neuen Text der Daily Mail lautet nun

    Race watch on all playground fights: Schools warned after horror attack on white boy

    Ruft man

    http :// www . dailymail . co.uk/news/article-1310019/Schools-investigate-bullying-racism-Henry-Webster-attack.html

    auf, kommt man auf

    http :// www . dailymail.co.uk/news/article-1310019/Race-watch-playground-fights-Schools-warned-Henry-Webster-attack.html

    Statt der ursprünglichen Autorin 'Carol Driver' werden jetzt 'Sarah Harris und Daily Mail Reporter' angegeben.

    ***

    Zum Fall selbst: Im Januar 2007 hatte eine Gruppe pakistanischer Jugendlicher, die sich selbst die 'asiatischen Invasoren' nannte, einen einzelnen Briten angegriffen und ihm mit dem spitzen Ende eines Zimmermannshammers so schwere Kopfverletzungen beigebracht, dass diesem Hirnschäden zurückblieben. Jetzt, nach etwas mehr als 3 1/2 Jahren bereits, sollen Angriffe auf Sport- und Spielplätzen auf Rassismus hin untersucht werden. Es sieht so aus, als solle Schule und Verwaltung des ländlichen Ortes die Schuld für den rassistischen Angriff der Pakistaner auf den Briten in die Schuhe geschoben werden. Nach den Explosionen vom 7. 7. 2005 seien die Pakistanis absichtlich auf eine Schule in einem ländlichen Gebiet verlegt worden, damit auf sie ein besserer Einfluss ausgeübt werden sollte...

    ***



    In den Hinterhalt gelockt: Ein Untersuchungsbericht des Angriffs
    auf Henry Webster hat die Schulen aufgefordert, Mobbing auf
    Pausenhöfen auf Rassismus zu überwachen - Bild von 'Press Association'.

    Schulen sollen alle Spielplätze auf rassismusbedingtes Mobbing überprüfen, nachdem Schüler ein Hirnschaden nach Hammer-Angriff einer Bande asiatischer Schüler zurückblieb.

    Die Schulen wurden angewiesen, alle Fälle von Pausenplatz-Mobbing auf Rassismus hin zu untersuchen, nachdem ein weißer 15-Jähriger einen Hirnschaden nach einem Angriff mit einem Hammer von einer Bande asiatischer Schüler erlitt.

    Ein Untersuchungsbericht [vom 8.9.] hatte herausgefunden, dass die Ridgeway-Schule versagt hatte eine Reihe rassistischer Vorfälle vor dem Angriff zu erkennen, und er forderte die Lehrer dazu auf, mehr Kontakt mit der Polizei halten.

    Der Bericht drängt ebenfalls darauf, dass Schulen in ganz England die ethnische Zugehörigkeit von Mobbing-Tätern und -Opfern registrieren und schnell handeln sollten, falls rassistische Verhaltensmuster entstehen sollten.

    Nach einem Untersuchungsbericht vom 8.9.2010 hätte die Ridgeway-Schule es versäumt, eine Reihe rassistischer Vorfälle vor diesem Angriff zu erkennen, und die Lehrer wurden dazu aufgefordert, engeren Kontakt zur Polizei zu halten.

    Diese Untersuchung war die erste Untersuchung eines ernsten Falles wegen Problemen an einer Schule. [Serious Case Review (SCR); dabei wird untersucht, welche Lehren Behörden daraus ziehen können, wenn ein Kind zu Schaden kam.]

    Dabei wurden die Begleitumstände des Angriffs auf Henry Webster untersucht, der im Januar 2007 im Alter von 15 Jahren einen Schädelbruch erlitt, nachdem er geboxt, mit Füssen getreten und mit dem spitzen Ende eines Zimmermannshammers geschlagen wurde.


    Wikipedia: Zimmermannshammer

    Der 1,88-große ehemalige Rugby-Spieler wurde mit einer Hirnverletzung zurückgelassen, als er aus dem Hinterhalt von einer Gruppe Jugendlicher, die sich selbst die 'asiatischen Invasoren' - 'Asian Invaders' - nannte, auf den Tennisplätzen der Ridgeway-Schule in Wroughton in der Nähe von Swindon angegriffen wurde.

    Danach schlugen seine Angreifer - von denen vier Schüler dieser Schule waren - in einem Siegesgefühl in die Luft und riefen: 'Das ist das, was ihr Paki-Bashing nennt.'

    Im Jahr 2008 wurden 13 Menschen wegen ihrer Teilnahme an diesem Angriff verurteilt. Sie wurden zu Haftstrafen von bis zu acht Jahren verurteilt.

    Obwohl der mittlerweile 18-jährige Henry mittlerweile wieder so weit wiederhergestellt ist, dass er zeitweise Unterricht nehmen kann, leidet er immer noch unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses.

    Die Untersuchung [vom 8.9.2010], die Gespräche mit der Schule, der Polizei, dem Gemeinderat und weiteren Organisationen umfasste, kritisiert die [Schul]behörde heftig, weil sie dabei versagte, die wachsenden Spannungen zwischen muslimischen und weißen Jugendlichen anzugehen.

    Sie behauptet, Chancen zur Intervention seien verpasst worden, auf eskalierende Probleme einzugehen - selbst nach einem Krawall auf dem Sportplatz.

    Weiter sagt sie, die Schule sei im September 2005 - weniger als zwei Monate nach den Bombenanschlägen vom 7. Juli in London - nicht ausreichend vorbereitet gewesen, als etwa 20 asiatische [=pakistanische] Schüler aus der Stadtmitte von Swindon an die ländliche Schule kamen.

    Ihre Anmeldung dort war geplant worden, um die Beziehungen der Gemeinschaft zu verbessern.

    Laut 'Telegraph' sagt der Bericht: '[Ridgeway] wusste weit im Voraus, dass eine erhebliche Anzahl britisch-asiatischer Schüler September 2005 in diese Schule kamen.

    'Sie hatten sich nicht darauf vorbereitet, kurz nach den Londoner Bombenanschlägen im Juli 2005. Der wahrscheinliche* Einfluss der ganzen Gemeinschaften und Familien der Schüler auf das Schülerverhalten war nicht verstanden worden.'

    Henrys Mutter Liz Webster brandmarkte den Bericht jedoch als 'Schönfärberei'.

    'Wir sind sehr besorgt darüber, dass der Bericht es nicht schaffte, viele der Versäumnisse im Zusammenhang mit dem Umgang mit unserer Familie in dieser schrecklichen Episode unseres Lebens anzusprechen', sagte sie dem 'Telegraph'.

    'Die Kritik an der örtlichen Behörde läuft auf Schönfärberei hinaus, weil sie so geringfügig und begrenzt ist.

    'Die Untersuchung erwähnt nicht, was getan werden muss, um die Beziehungen zwischen den Rassen in Swindon zu verbessern, was ein dringendes Anliegen angesichts des Stimmenzuwachses für die BNP ist.'

    Ihr Sohn war angegriffen worden, nachdem er mit einem Kampf gegen einen Jungen 'einer gegen einen' einverstanden war, weil er meinte damit die Belästigungen, die er und seine Freunde durchmachten, zu beenden.

    Der brutale Überfall aus dem Hinterhalt geschah, nachdem vier Jungen ihn drei asiatischen Männern präsentierten, die in Autos dazukamen, und er dauerte eine Minute.

    Sechs Hammerschläge, die von einem der sich einmischenden Hinzugekommenen ausgeführt wurden, hinterließen bei dem Jugendlichen eine Impressions-Schädelfraktur [Schädelbruch, bei dem die Bruchstücke in den Schädel eindrangen].



    Kritisiert: Ridgeway versagte laut Untersuchungsbericht dabei,
    sich auf die Ankunft von etwa 20 asiatischen Jugendliche vor
    dem Angriff vorzubereiten.

    Letztes Jahr reichten Henry und seine Familie aus Beranburh Field (Wroughton) eine Klage beim Obersten Strafgericht ein, als sie behaupteten, die Schule sei fahrlässig gewesen und hätte dabei versagt, angemessene Disziplin aufrechtzuerhalten und mit rassischen Spannungen umzugehen. Die Schule lehnte die Verantwortung dafür ab.

    Im Februar 2010 wies Richter Nicol ihre Ansprüche ab und sagte, die Schule hätte auf ihrem Gelände ihre angemessene Sorgfaltspflicht für Henry nicht verletzt.

    Nach der Entscheidung des Gerichtshofs gab der örtliche Vorstand des Kinderschutzbundes in Swindon eine Untersuchung eines ernsten Falles (SCR) in Auftrag, um den Sachverhalt zu klären und es Behörden zu ermöglichen, ihre Lektionen zu lernen.

    Man erwartet, dass das Bildungsministerium eine Zusammenfassung seiner Erkenntnisse veröffentlichen wird - nicht den gesamten Bericht.

    Mike Howard, unabhängiger Vorsitzender des Kinderschutzbundes LSCB in Swindon, sagte: 'Ich hoffe, dass die Familie Webster, insbesondere Henry, diesen Bericht als eine gründliche Überprüfung der Ereignisse rund um den schrecklichen Angriff betrachtet, den er erlitt, und dass er ihnen allen dabei hilft vorwärts zu kommen.

    'Ich bedaure, dass ein bereits extrem schmerzliches Erlebnis verschlimmert wurde, weil eine koordinierte Unterstützung fehlte, die sie von einigen Ämtern hätten erhalten sollten.

    Der Angriff erfolgte vor über dreieinhalb Jahren, und trotz der bedauerlichen Verzögerung beim Abschluss des Verfahrens wegen eines ernsten Falles (SCR), wurden bereits viele der in die Empfehlungen genannten Maßnahmen erkannt und umgesetzt durch einzelne Behörden.'

    Der Bericht listet auch die aus diesem Fall gezogenen Lehren auf. Eine der wichtigsten ist, dass bei kritischen Vorfällen innerhalb von Schulen das Niveau der Unterstützung von Opfern und deren Familien vorrangig berücksichtigt werden sollten.

    Seit 2002 wurden rund 40.000 Rassismus-Fälle von den Schulen pro Jahr gemeldet, als ihnen gesetzlich vorgeschrieben wurde alle rassistischen Vorfälle zu überwachen.

    Die 32 Empfehlungen des Berichts würden jedoch die Bürokratie für die Schulen erhöhen, die Bildungsminister Michael Gove verringern will.

    Henrys Fall warf Licht auf die Zahl rassistischer Angriffe bei Schulen in Swindon. Zwischen November 2006 und November 2008 bearbeitete die Polizei 337 Straftaten - 137 davon hatten mit Gewalt zu tun.

    Die höchste Zahl der Angriffe, ca. 58, geschahen bei der Schule von Churchfield, während 52 an der Ridgeway-Schule registriert wurden.

    In den vergangenen 12 Monaten haben wie bestätigt wurde, Umzäunungen und ein Handy-Verbot der Schule ermöglicht, die Gewaltverbrechen zu reduzieren.

    [Folgender Rest enthält Wiederholung früherer Aussagen, weil aber das Original bei der Daily Mail verschwand, führe ich ihn zur vollständigen Dokumentation trotzdem auf. Eilige Leser können ihn überlesen.]

    Dennoch bezeichnete Henrys Mutter Liz Webster den Bericht als eine 'Schönfärberei'.

    'Wir sind sehr besorgt darüber, dass der Bericht es nicht schaffte, viele der Versäumnisse im Zusammenhang mit dem Umgang mit unserer Familie in dieser schrecklichen Episode unseres Lebens anzusprechen', sagte sie dem 'Telegraph'.

    'Die Untersuchung erwähnt nicht, was getan werden muss, um die Beziehungen zwischen den Rassen in Swindon zu verbessern, was ein dringendes Anliegen angesichts des Stimmenzuwachses für die BNP ist.'

    'Die Kritik an der örtlichen Behörde läuft auf Schönfärberei hinaus, weil sie so geringfügig und begrenzt ist.

    Man erwartet, dass das Ministerium für Bildung eine Zusammenfassung seiner Erkenntnisse veröffentlichen wird - nicht den gesamten Bericht.

    Rund 40.000 Fälle von Rassismus wurden von Schulen jedes Jahr seit 2002 berichtet, als sie rechtlich dazu verpflichtet wurden, alle rassistischen Vorfälle zu überwachen.

    Die 32 Empfehlungen des Berichts würden jedoch die Bürokratie für die Schulen erhöhen, die Bildungsminister Michael Gove verringern will.

    Henrys Fall warf Licht auf die Zahl rassistischer Angriffe bei Schulen in Swindon.

    Von diesen wurden 52 bei der Ridgeway-Schule registriert.

    Seitdem hat die Schule die Zahl der Gewaltverbrechen mit Umzäunungen sowie einem Handy-Verbot reduziert.

    ***

    * 'likely', mehrdeutig, es kann 'wahrscheinlich' oder auch ein zukünftig erhoffter 'günstiger' Einfluss gemeint sein.

    ***

    Labour wollte Masseneinwanderung, um England multikultureller zu machen...

  2. #2
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    AW: Nach Hirnverletzung durch Hammerschläge von 'Asiatischen Invasoren' aus Pakistan sollen Sportplätze auf Rassismus überprüft werden

    GB ist uns ein paar Jahre voraus, was dort geschieht, wird sich bei uns wiederholen. Ist es ein Wunder, dass in unseren Medien fast nie darüber berichtet wird, was dort in der Multikulti-Gesellschaft so passiert?

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