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Hits: 2441 | 09.09.2010, 09:10 #1
Es geht gar nicht um Sarrazin - Frankfurter Neue Presse (Pressemitteilung)
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Es geht gar nicht um Sarrazin
Frankfurter Neue Presse (Pressemitteilung)
In Mainz stürmten Polizisten ein Haus, um eine Israelfahne zu entfernen, weil sich Hamas-Sympathisanten und Muslime provoziert fühlten. ...
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09.09.2010, 09:44 #2
AW: Es geht gar nicht um Sarrazin - Frankfurter Neue Presse (Pressemitteilung)
Sind diese kritisch Denkende nun alles Ratten, die von Sarrazin eingefangen wurden?
Sicher ist Sicher! Deshalb C+P! Danke für das Verständnis.
Es geht gar nicht um Sarrazin
Es geht gar nicht
um Sarrazin
Wer mag schon einen bekennenden Sozialdarwinsten wirklich leiden, der Arbeitslose auffordert jeden Tag Pellkartoffeln zu «fressen»? Es geht um die Art und Weise wie die Meinungsfreiheit regelrecht abgeschlachtet wird.
In Mainz stürmten Polizisten ein Haus, um eine Israelfahne zu entfernen, weil sich Hamas-Sympathisanten und Muslime provoziert fühlten.
Im NRW-Wahlkampf beschlagnahmten sie auf Druck von Antifa-Stalinisten und «Grauen Wölfen» aus dem gleichen Grund eine Bibel.
Sarazin hat nur das Fass zum überlaufen gebracht. Es geht um die Meinungsfreiheit als demokratisches Grundrecht. Das merken wohl auch langsam einige Genossen. Klaus Lelek, Usingen
Eigene Meinung wäre
überzeugender
Herrn von Dohnanyi, eines der angesehensten SPD-Mitglieder, unterstelle ich, dass er das Buch von Herrn Sarrazin gründlich gelesen hat und trotzdem nicht für einen Parteiausschluss ist.
Den Mitgliedern der Hochtaunus-SPD unterstelle ich, dass kaum einer das Buch zur Hand genommen hat, aber trotzdem für Herrn Sarrazins Rauswurf aus der Partei stimmt. Eine eigene Meinung wäre überzeugender als das in Berlin Vorgekaute kritiklos zu schlucken.
Ingrid Ludwig, Bad Homburg
Geheuchelte
Empörung
Der kritisch und seiner Partei ( SPD) unbequem denkende Wolfgang Clement hat das richtige Wort gebraucht: Wir leben in einer Empörungskultur.
Die gleiche Pogromstimmung bekamen schon der frühere Bundestagspräsident Jenninger und der Fuldaer CDU-Abgeordnete Hohmann zu spüren. Wie bei Sarrazin werden von gewissen Kreisen Äußerungen aus dem Zusammmenhang gerissen sinnentstellend mit geheuchelter Empörung zitiert und bewusst im Lande eine den demokratischen Bürgerrechten verderbliche Stimmung geschürt.
Dr. Henning Schrader, Kronberg
Ein warnendes
Beispiel
Unsere gewählten Politiker haben in den letzten Jahrzehnten Millionen Einwanderer in unser Land geholt bzw. einwandern lassen. Die jüngsten, massenhaften Reaktionen auf Sarrazin sollten für diese «Verantwortlichen» ein deutliches Signal sein, die vielfach geäußerten Probleme (Schulbildung, berufliche Ausbildung, Zugang zum Arbeitsmarkt, Bildung von Parallelgesellschaften etc.) offen zu diskutieren und effektivere Eingliederungsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Die Endphase der Weimarer Republik sollte uns allen ein warnendes Beispiel sein. Alfred Sehr, Waldbrunn
Sonst wedelt der Schwanz
mit dem Hund
Unsere abendländischen Werte haben uns in der Welt stark gemacht und nur diese können uns in Zukunft im Reigen des internationalen Wettbewerbs bestehen lassen. Ich wünsche mir, dass sich viele mit den Sarrazin’schen Thesen nach dem DDR-Motto «Wir sind das Volk» solidarisieren, damit sich in unserem Land Leistung wieder lohnt und den Multikultifantasten die Rote Karte gezeigt wird; andernfalls laufen wir in Kürze Gefahr, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt. Bernd Jäger, per E-Mail
Keine Migranten
mit null Bock
Wir gehen zum Griechen und zum Italiener essen, wir kaufen beim Türken unser Gemüse und den Salat und gehen zum marokkanischen Kundenberater in die Stadtsparkasse.
Das sind alles rechtschaffene Leute wie du und ich, die ihrer Arbeit nachgehen, die deutsche Sprache sprechen und die deutschen Gesetze achten.
Wir haben aber entschieden etwas dagegen, wenn Migranten zu uns kommen, die null Bock haben, irgendetwas für unser Land zu tun, kein Deutsch lernen wollen und ihren Kindern Bildung verwehren.
Jürgen Quente, Frankfurt
Von Deutschland
nicht viel verstanden
In der Samstagsausgabe war ein Foto von einer Demonstration junger Türkinnen abgebildet. Mit engem Kopftuch bekleidet, tragen die Frauen handgemalte Plakate mit der Aufschrift «Wir sind Deutschland». Das tut weh! Dieser Satz ist mit gravierendem Ereignis verbunden, der deutschen Einheit. Die jungen Frauen haben von diesem Land noch nicht viel verstanden.
Ein Slogan wie «Ich bin gern Deutsche» wäre in Ordnung gewesen, aber so ist diese Szene eine klare Verdeutlichung von Herrn Sarrazins Befürchtungen. Linde Simon, Wehrheim
Deutsche Mädchen nehmen
am Schwimmunterricht teil
In Ihrer Zeitung vom Samstag zeigt ein Foto zwei junge Frauen mit Kopftuch und Transparent «Wir sind Deutschland.» Die Damen irren! Deutsche Frauen und Mädchen tragen kein Kopftuch, deutsche Schülerinnen nehmen am Schwimmunterricht teil und an Klassenausflügen, deutsche Frauen bestimmen selbst über ihr Leben. Und das soll auch so bleiben. Schließlich haben wir Frauen lange genug für unsere Unabhängigkeit gekämpft.
Edeltraud Golz, per E-Mail
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