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  1. #1
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    Türken-Intelligenz heult Bundespräsident an!

    In der taz steht ein Aufruf einiger Prominenter.aus der türkischen Intelligentsia.- zumindest meinen sie, sie.gehören da hin.- wie.Plagiator Zaimoglu oder.Tröte Hilal Sezgin.an Bundespräsident Wulff: “Sie sind unser Präsident”! Schon das zeigt alles! “Unser” Wulff als Präsident der türkischen Moslems, nicht als Präsident der Deutschen!.Es ist nämlich alles schlimm geworden seit Sarrazin! Das Fernsehen benützt sogar [...]

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  2. #2

    AW: Türken-Intelligenz heult Bundespräsident an!

    Nach einem amerikanischen Institut beträgt der durchschnittliche IQ der Türken 90. Viel weniger darf es wirklich nicht sein, denn dann beginnt der Schwachsinn. Den höchsten IQ in Europa haben Deutsche, Holländer, Polen und Italiener(ca. 107).
    Also Herr Wulff sein sie mal nicht zu stolz, wenn sie von der Türken Intellegenz angejubelt werden. So doll is dat man nich.

  3. #3
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    AW: Türken-Intelligenz heult Bundespräsident an!

    Du bist, was du isst und damit ist das dann durchaus erklärbar. Schafe sind nie durch besondere Klugheit aufgefallen, Schweine hingegen schon. Geht doch nichts über eine zünftige Haxe

  4. #4
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    AW: Türken-Intelligenz heult Bundespräsident an!

    "Sie sind unser Präsident"
    DOKUMENTATION Offener Brief deutscher Musliminnen und Muslime an den Bundespräsidenten Christian Wulff

    Sehr geehrter
    Herr Bundespräsident,

    als Sie vor zwei Monaten Ihr Amt antraten, konnten Sie dies gewiss nicht ahnen: Dass ein (ehemaliger) Bundesbankvorsitzender eine Debatte in Gang setzen würde, in der sich allgemeine Bedenken gegen eine verfehlte Integrationspolitik mit biologistischen Annahmen über mindere Intelligenz vermengen. Dass in sämtlichen Nachrichtenmagazinen, Zeitungen und Sendern pauschalisierend über etwaige intellektuelle, charakterliche, soziale und professionelle Defizite des muslimischen Bevölkerungsanteils diskutiert werden würde. Dass von Musliminnen und Muslimen - egal ob sie deutsche Staatsbürger sind oder auch hier geboren wurden - generalisierend als "Migranten" gesprochen würde und wir sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die offizielle Rückkehr des Wortes "Ausländer" erleben.

    Erinnern wir uns zwei Monate zurück: In Ihrer Antrittsrede sagten Sie: "Unsere Vielfalt ist zwar manchmal auch anstrengend, aber sie ist immer Quelle der Kraft und der Ideen und eine Möglichkeit, die Welt aus unterschiedlichen Augen und Blickwinkeln kennen zu lernen. Wir sollten neugierig sein und ins Gespräch kommen." Sie erzählten die berührende Geschichte der niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan und ihres Vaters, die ein Beispiel für "so viele Erfolgsgeschichten" sei. Sie sprachen die wunderbaren Sätze: "Wann wird es bei uns endlich selbstverständlich sein, dass unabhängig von Herkunft und Wohlstand alle gleich gute Bildungschancen bekommen? (…) Wann wird es selbstverständlich sein, dass jemand mit den gleichen Noten die gleichen Aussichten bei einer Bewerbung hat, egal ob er Yilmaz heißt oder Krause? Meine Antwort auf solche Fragen lautet: Wenn wir weniger danach fragen, wo einer herkommt, als wo er hin will. Wenn wir nicht mehr danach fragen, was uns trennt, sondern was uns verbindet. Wenn wir nicht mehr danach suchen, was wir einander voraushaben, sondern was wir voneinander lernen können. Dann wird Neues, Gutes entstehen."

    Diese Worte wurden von zahllosen Musliminnen und Muslimen und von Menschen mit Migrationshintergrund mit großer Freude aufgenommen, über religiöse und Parteigrenzen hinweg. Doch was wir momentan beobachten, ist leider das Gegenteil eines solchen Prozesses, in dem Menschen aufeinander zugehen, damit Gutes entsteht. Wir erleben, wie sich Teile der Bevölkerung von anderen absetzen. Wie Minderheiten ausgedeutet und öffentlich als "Andere" markiert werden. Die Tonlage ist oft genug nicht neugierig und gesprächsbereit, sondern aggressiv und diffamierend. Für Musliminnen und Muslime ist derzeit nicht einmal der Gang zum Zeitungshändler leicht, weil sie nie wissen, welche Schlagzeile, welches stereotype Bild sie dort erwartet. Auch in der Schule, bei der Arbeit und am Ausbildungsplatz kann es sein, dass einem Feindseligkeit entgegenschlägt.

    Selbstverständlich sind das nicht die einzigen Erfahrungen dieser Tage. Es gibt auch viele freundliche Worte, viel Solidarität. Zahllose Deutsche ohne muslimischen oder Migrationshintergrund sind genauso fassungslos über die Entwicklung der letzten Wochen, fühlen sich gleichsam fremd im eigenen Land. So wie wir. Denn wie gesagt, auch wir deutschen Muslime gehören zu Deutschland, mit demselben Recht wie alle anderen religiösen, ethnischen oder sonstigen Bevölkerungsgruppen. Wir werden dieses Land nicht aufgeben. Dieses Land ist unsere Heimat, und Sie sind unser Präsident. Weil wir als Mitglieder des Staatsvolks in großer Sorge um die Zukunft dieses Landes sind, das Sie repräsentieren, wenden wir uns an Sie, der Sie so überzeugend sagten: "Es gibt unterschiedliche Interessen, es gibt Vorurteile gegeneinander, Bequemlichkeiten und Anspruchsdenken. Ich will helfen, über all das hinweg Brücken zu bauen. Wir müssen unvoreingenommen aufeinander zugehen können, einander aufmerksam zuhören, miteinander sprechen." Wir bitten Sie, gerade in der derzeitigen angespannten Stimmung für diese Leitsätze einer offenen, von gegenseitigem Respekt geprägten demokratischen Kultur einzustehen und öffentlich für sie zu werben.
    Fatih Akin, Filmregisseur
    Hatice Akyün, Autorin
    Prof. Dr. Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin
    Gabriele Boos-Niazy für das Aktionsbündnis muslimischer Frauen in Deutschland e. V.
    Christian Abdul Hadi Hoffmann, stellv. Vors. der Muslimischen Akademie Deutschland
    Lamya Kaddor für den Liberal-Islamischen Bund e. V.
    Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Erziehungswissenschaftlerin und Turkologin
    Ali Kizilkaya für den Islamrat e. V.
    Halima Krausen für die Initiative für Islamische Studien e. V.
    Aiman Mazyek für den Zentralrat der Muslime in Deutschland e. V. Das ist ein echter Islamist , jeder weis es und dennoch darf dieser geleckte Muslimbruder weiter auf Islmist machen. Es ist schon traurug das solche Menschen wie dieser
    überhaupt noch in einem Demokratischen land leben. Denn solche wie er wollen den Islam als Staatsform.

    Hamideh Mohagheghi, Theologin
    Shermin Langhoff, Intendantin
    Aylin Selcuk für die Deukische Generation e. V.
    Hilal Sezgin, Schriftstellerin und Journalistin
    Feridun Zaimoglu, Schriftsteller

  5. #5
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    AW: Türken-Intelligenz heult Bundespräsident an!

    Und diese Leutchen sollte man auch in Regress nehmen, wenn Musels strafbar werden. Sie verhindern wieder einmal eine notwendige Debatte

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