Für den Fall des Rauswurfs schließt Stadtkewitz deshalb nicht aus, sich eine neue politische Heimat zu suchen. Er könne sich dann auch vorstellen, mit Gleichgesinnten eine neue Partei zu gründen, sagte er. Sein Parlamentsmandat will er bis zur Abgeordnetenhauswahl im Herbst 2011 behalten. Er werde dort dann als Fraktionsloser zu Themen wie der Integration Stellung nehmen, zu denen er sich im Abgeordnetenhaus bisher nicht geäußert habe.

BZ