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    Kampf für den weltweiten Frieden unter Allahs Gesetzen

    Kampf für den weltweiten Frieden unter Allahs Gesetzen

    Muhammed, Allah und seine Bücher

    Zum Wohl des Islams in Europa reden Muslime uns ein, dass Islam Frieden bedeute, doch bedeutet dieser Begriff weder Frieden noch ist er in irgendeiner Art damit verwandt. Islam bedeutet Unterwerfung, und gemeint ist die Unterwerfung vor Allah. Allah ist etwas, das Muslime für Gott halten, und Muhammed war derjenige, den Muslime für den letzten Propheten halten. Muhammed hat Allahs Worte verkündet, und diese wurden im Quran festgehalten; daher befinden sich im Koran Allahs verbindlicher Wille mit all seinen Versprechen, Rechtsleitungen, Privilegen, Verboten und Konsequenzen.

    Koranvers 33.21: Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.

    Die Sunna ist eine Sammlung von Muhammeds Aussagen, die sich nicht im Koran befinden, den Koran jedoch weder erweitern noch erklären, sondern lediglich Muhammeds Denkweise und Persönlichkeit wiedergeben, damit Vorbildsmuslime sich nach ihrem Vorbildspropheten richten können wie Allah es auch im Koran vorschreibt; und bei den Hadithen handelt es sich um eine Sammlung von Aussagen von Muhammeds Hadithen.

    Muslime und ihre heilige Pflicht

    Rituale wie Fasten und Vorschriften wie das Tragen des Kopftuchs wurden seit Muhammeds letzteren Diktaten nur zu einem Teil der ganzen Pflicht der unterworfenen Muslime. Die Hauptflicht der Muslime im Dienst für Allah ist der Kampf um den weltweiten Frieden unter seinen Gesetzen; ihre Hauptpflicht ist es, die ganze Welt der Scharia zu unterwerfen. Jeder Ort, an dem die Scharia herrscht, gilt aus "Haus des Friedens", der Rest der Welt ist Kriegszone. Doch leider haben Allahs Gesetze laut der Meinung Ungläubiger Tausend Grauzonen für Satan höchstpersönlich offen. Beispielweise erlaubt Allah, kleine Babies gegen Entgelt zu heiraten und zu penitrieren, ein Mann wird nicht danach gefragt, wofür er seine Frau schlägt, und vieles mehr. Das würden natürlich nicht die vorbildlichsten Muslime ausnutzen, da es nicht wirklich das ist, was Allah wollte, auch wenn es das ist, was Allah erlaubt, lediglich etwas dagegen tun dürfte keiner, vor allem nicht unter dem Gesetz des Staates, das vom Koran aus geht.
    Koran - Sure 9, Vers 29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand ihren Tribut entrichten!

    Sure 8, Vers 39: Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung (zum Unglauben) mehr statfinden kann, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.

    Koran - Sure 33, Vers 21: Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.

    Volume 4, Book 52, Number 220 - Narrated Abu Huraira: Allahs Gesandter hat gesagt: Ich wurde siegreich durch Terror.

    Dienejigen, die nicht für verboten erklären, was Allah verbietet, und nicht akzeptieren, was Allah erlaubt, sind die Ungerechten, die bekämpft werden sollen. Der Islam verfolgt politische Ziele, Muslime sind grundsätzlich verfassungsfeindlich, und wir sind die Feinde, die mit allen Mitteln überlistet gehören. Es ist ein Kampf um Allahs Gesetze über der ganzen Welt, gegen die Freiheit und jegliche Entfaltung und für die beständige Ausführung sämtlicher Konsequenzen denen gegenüber, die unter all dem nicht leben wollen.

    Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370): Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

    Plan-B als Weg zum Ziel - Der Neuzeit-Jihad

    Der Weg zum Ziel war schon immer die Verkündung der frohen Botschaft: Es ging schon immer darum, möglichst viele Kafirs auf den sogenannten rechten Weg zu weisen: Programm war schon immer die Konvertierung möglichst vieler Ungläubiger und Andersgläubiger zum Islam. Doch auch wenn muslimische Fanatiker zur Unterstützung an Gehirnwäsche am Nachwuchs ihrer Mitbrüder Filme veröffentlichen, die uns als die blutdurstigen Kriegsverbrecher darstellen, ist die Tatsache, dass der Islam schon immer mit dem Schwert verbreitet wurde und dabei jedesmal der Jihad aufgerufen wurde, ein geschichtlich gesicherter Fakt. Muslime sind bei der Verbreitung ihres Glaubens schon immer nach ihren Büchern und ihrem Vorbild Muhammed vorgegangen. Auch wenn der Islam sich damals mit Jihad, Zwang, Lügen, Gewalt, Unterdrückung, Terror und Verfolgung verbreitet hat, hat sich Allahs strategischer Alghoritmus zur Verbreitung des Islams bis heute kein bisschen geändert. Muhammeds Vergangenheit hat sich nicht geändert, seine Dikate haben sich nicht geändert, und weder der Koran noch die anderen Bücher des Islams haben sich in ihrer Kernbotschaft geändert. Das einzige, das sich bis heute geändert hat, sind die Umstände auf der Landkarte; das Programm durchläuft zeitweise einen anderen Funktionsblock, Plan-B.

    Tafsir al-Jalalayn 7, 99: Fühlen sie sich also sicher vor dem Ränkeschmied Allah? Der sie (Wir) schrittweise verführt und dann plötzlich aus dem Hinterhalt angreift. Niemand außer den Verlierern fühlt sich vor Allah, dem Ränkeschmied sicher.

    Koran - Sure 8, Vers 39: Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.

    In seinem Buch "Heiliger Krieg in Europa" beschreibt Udo Ulfkotte unter anderem den von der Muslimbruderschaft erstellten Plan zur Islamisierung Europas, der 2001 in der Schweiz bei einer Hausdurchsuchung entdeckt wurde. Der damalige Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görü Mehmet Sabri Erbakan sagte gemäß dem bayerischen Verfassungsschutzbericht 2001: Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.

    Mohammed war nicht nur ein religiöser Führer, sondern auch ein militärischer Führer, der Krieg gegen seine Feinde führte, sobald er die Mittel dazu hatte. Seinem Beispiel folgend schufen sich die Muslime schnell ein gewaltiges Reich. Das, was die muslimische Expansion beendet hat, war nicht ein Sinneswandel der Herzen oder der Lehre, sondern die Europäische Militärmacht von Karl Martell. Die Zeit, als der Islam die halbe Welt regiert hat und freien Spielraum für den Jihad hatte, ist vorbei. Israel ist nur ein Beispiel dafür, dass sie den altmodischen Jihad für die heutige Zeit vergessen können. Beim modernen Jihad handelt es sich um eine Kolonisierungstaktik, die mit Eroberung des Zielstaats von innen endet. Die Entwicklungsstadien der Islamisierung beschreiben diesen systemmatischen Vorgang.

    Heute geht es darum, möglichst viele Muslime in einem Staat zusammenzubringen, bis der Bevölkerungsanteil der Muslime die Nicht-Muslime überwiegt und die Scharia zum geltenden Gesetz wird. In allen Fällen handelt es sich bei dem letzten Schritt dieses Vorgangs um einen Bürgerkrieg gegen diejenigen, die sich noch immer nicht dem Islam unterworfen haben und die Scharia nicht wollen. Die Mehrheit entscheidet, und genau darin berechtigen sie jeden Straßenterror als Aufstand gegen die ihrer Ansicht nach Ungerechten. Unterstützung zur Einleitung der in aller Welt nach dem selben Muster systematisch immer wieder abspielenden Szenerien bekommen sie von den ahnungslosen Neueinsteigern, die nicht merken, wie sie bereits mit ihrer Ahnungslosigkeit passiv mithelfen. Bietet sich erst eine Partei an, die sich an den Koran richten will, geschieht Allahs Wille durch die Mehrheit, wieauchimmer der unwissende Papiermuslim sich diesen eigentlich vorgestellt hat.

    Noch gibt es natürlich keine Probleme mit dem Islam in Europa. Die weltweite Islamisierung läuft einwandfrei. Weltweit kommen die unterdrückten mittellosen Gottesgläubigen der einzig wahren Religion aus der Unterdrückung in den Westen und bringen uns ihre rekordbrechenden Geburtenraten mit, für die sie vom Sozialamt bezahlt werden. Zwar macht die gottlose Haram- und Shirk-Umgebung mit all den ganzen Kafirs es den Strenggläubigen unter ihnen schwer, sich zu integrieren, dafür aber haben wir reichlich viele muslimische Parallelgesellschaften und inzwischen schon polizeifreie Scharia-Zonen, die frequenziell größer werden. Fälle von Ehrenmord und sonstige Probleme, die angeblich nichts mit dem Islam zutun haben sollen, werden öfter und ab und zu werden auch Mal öffentlich irgendwelche LKWs und PKWs zur Rebellion für Allah in Brand gesetzt, und jedesmal führt es auf den Koran zurück. Doch dass dies erst der Anfang unseren Endes ist, hatten auch die heutigen Opfer von nebenan nicht geglaubt.

    Satan distanziert sich am Besten

    Der häufigste Satz, der heutzutage im Sekundentakt verfasst oder gesprochen wird, lautet: Das hat nichts mit dem Islam zutun. - Islamverteidiger

    Obwohl der Koran von vorne bis hinten verfassungsfeindlich ist, kann er sich in Europa bis heute noch immmer im Rahmen der Religionsfreiheit bewegen. Immerhin lassen wir uns die eigentliche Bedeutung der zur Gewalt aufrufenden Koranverse von Muslimen selbst vorgeben. Beispielweise erklären Sie, kein Selbstmordattentäter könne sich schon allein deshalb auf den Koran berufen, weil Selbstmord im Islam eine Todsünde ist. Dass Allah seinen Dienern das Paradies ohne Prüfung ihrer Sünden gewährt, wenn sie im Kampf gegen Götzendiener sterben, erzählen sie uns selbstverständlich nicht. Mit weiteren Beispielen lassen sich ganze Foren füllen.

    In einem Vers ruft Allah die Muslime zu Gewaltverbrechen auf, und im nächsten Vers gibt er eine Ausnahme, die den Anschein gibt, der vorige Vers trete nur in berechtigten Fällen zu gerechten Zwecken in Kraft. In einem Vers irgendwo ganz weit hinten im Koran erklärt Allah aber, dass keine Situation die Bedingung für den Ausnahmevers erfüllen kann. In einem Vers verbietet Allah Muslimen das Lügen, irgendwo in den Sammlungen von Muhammeds Aussagen erklärt Muhammed, dass Muslime, die zum Wohl des Islams lügen, keine Lügner seien. Abgesehen davon gibt es Hadithen, die absichtlich nicht für den Westen übersetzt wurden, und einige Koranverse wurden absichtlich falsch übersetzt.

    Lügen ist erlaubt im Krieg, um Meinungsverschiedenheiten beizulegen, und zwischen Mann und Frau. - Islamprophet Muhammed, Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law (Von der Al Azhar Universität beglaubigte Übersetzung)

    Diese Aussage Muhammeds ist nur eine vieler, die Muslime im Westen unter Beachtung ihrer Lebensumstände unter unserer Verfassung auffordert, die Wahrheit über ihre Religion zum Wohle derer Ausbreitung in der Zone des Feindes zu verschweigen. Muslime täuschen, blenden und lügen, und das zum Wohle des Islams. Ihnen ist es sogar erlaubt, gegen Allahs Gebote zu verstoßen, sofern es zum Wohl des Islams dient und sich keine andere Möglichkeit bietet. Im Zusammenspiel zum Westen öffnet genau das den Muslimen die Tür, mit etwas, das Allah nur duldet und nicht gut heißt, etwas zu erreichen, womit man sein absolutes Wohlgefallen erlangt, und ohne dem ist die Reislamisierung der Welt nicht möglich; dafür hat das islamische Dogma für die weltweit gestreuten Imame das Konzept Taqqya aufgestellt, ein Blendwerk für den Dienst für Allah. Der Zwang zu sündigen wie zum Beispiel Freundschaft mit Andersgläubigen liegt in seiner höchsten Stufe vor, zumindest bis Muslime zur Mehrheit werden und systematische Ungläubigenvernichtung über eine islamistische Partei zum Tagesprogramm wird.

    • Taqqya ist des Islams einziges Mittel, sich im Westen auszubreiten.
    • Taqqya ist des Muslims einzige Möglichkeit, die heilige Pflicht zu erfüllen.
    • Taqqya ist der einzige Grund, wieso es im Westen noch keine Maßnahmen gegen die Islamisierung gibt.


    Ernst der Lage und Muslime als die angeblichen Opfer

    Sarkastischer Ansatz

    Ich kann es gar nicht ausdrücken, wie beleidigt ich mich fühle, soviel Gutes für alle zu wollen und alles daran zu setzen, sie vor der Hölle zu bewahren, sie auf den rechten Weg zu leiten und ihnen zu helfen. Wir sammeln Jugendliche von der Straße auf, und sie laufen durch Berlin zur Demonstration gegen den Bau einer Großmoschee. Eigentlich müssten wir staatlich gefördert werden!
    Die Angst vor dem Islam ist absolut nicht berechtigt, und die Leute suchen sich bloß etwas, woran man sich die Zeit vertreiben können. Jeden Tag versuchen die Medien auf's Neue, gegen den Islam aufzuhetzen; nichts davon ist wahr, und alles ist nur Propaganda. Das muss alles rechte Propaganda sein; daran sieht man, wieviel Angst ihnen ein Paar Kopftücher machen!
    Ein Blick in die Entwicklungsstadien der Islamisierung, Weltlageberichte der islamischen Torreranz genügt, um zu erkennen, dass es sich bei solchen Reden um blanke Taqqya handelt. Muslime erwähnen diese Statistiken gar nicht erst, weil keiner von ihnen je in der Lage war, die Zugehörigkeit dieser Früchte zum Islam zu widerlegen. So gibt es zum Beispiel die Iniziative "Muslime gegen Rechts" erst seit dem Minarettverbot in der Schweiz, weil es etwas rechte Hilfe benötigt hat, das Minarettverbot durchzusetzen. Vorher hatten Muslime kein Problem damit, wenn hier und dort Mal ein Jude umgelegt wurde. Eher fanden Muslimdemos von verschleierten Frauen mit Schildern, auf denen sowas wie "Gott segne Hitler" stand, statt, was auch immer sie damit ausdrücken wollten, und seit dem Minarettverbot gibt es plötzlich sowas wie "Muslime gegen Rechts". Es gibt auch Muslime, die aus Ländern nach Europa eingereist sind, in denen die Christenverfolgung offiziell ist, ohne dass sie ein Wort darüber verlieren, und seit dem ich Pierre Vogel dazu gedrängt habe, darauf einzugehen, basteln sie sich sogar ihre eigene These von der Definition des Begriffs "Verfolgung".




    Antwort: Keinem! Lies lieber den Koran!
    Maßnahmen gegen Taqqya in Österreich

    Quelle: http://diepresse.com/home/kultur/news/368060/index.do
    Wo immer sich muslimische Organisationen derzeit moderat gebärden, zum Rechtsstaat bekennen, Gewalt ablehnen oder für Integration eintreten, ist dieses Wort zur Stelle: Taqya. Es geistert durch die Internetforen, taucht auf christlichen Websites und in politischen Kommentaren US-Konservativer, ja, sogar in amerikanischen Gerichtsurteilen auf. Aufgrund der Taqiya ist einem Muslim grundsätzlich nicht zu trauen, lautet das Argument. Taqiya – beziehungsweise türkisch Takiye geschrieben – sei ein Freibrief zur Täuschung der Ungläubigen zum Wohl des Islam, eine religiöse Regel, die einem Muslim erlaube, ja sogar ihn dazu verpflichte zu lügen, wo es für die Ziele des Islam vonnöten sei.
    Die Internetseite „Politically Incorrect“ hat sogar eine eigene Rubrik dieses Namens. Dort informieren User über Fälle von „Doppelzüngigkeit“ muslimischer Interessensvertreter oder Politiker. Der islamkritische deutsche Publizist Hans-Peter Raddatz erklärt, dass die „Gestaltungsmittel der Täuschung bereits von Allah und seinen Propheten vorexerziert wurden“. Im Forum der deutschen Internetseite „Christliche Mitte“ postet wiederum ein Nutzer: „Der Präsident der Islamischen Gemeinde in Österreich, Anas Shakfeh, behauptete, dass Extremismus und Terrorismus sich nicht auf den Islam berufen könnten. Das ist Takiya, die islamische Heuchelei, pur!“ Es sei höchste Zeit, „dass sich Europa mit der ,takiya‘ vertraut macht“, liest man auch in einem Artikel des deutschen Evangelischen Pressedienstes.
    Bestes Beispiel von Taqqya aller Zeiten

    Artikel: «In keiner Religion haben Frauen mehr Rechte als im Islam», Quelle: http://www.20min.ch/news/
    Die schätzungsweise 500 bis 800 anwesenden muslimischen Demonstranten erlebten im Schneegestöber eine äusserst gesittete und moderate Kundgebung. Es gingen weder Schweizer Fahnen in Flammen auf noch kam es zu den befürchteten Zusammenstössen mit Rechtsextremen. «Wir sind doch keine Islamisten! Ich bin hier, um ein Zeichen gegen die Hetze gegen den Islam zu setzen. Pierre Vogel ist kein Hassprediger, sondern ein liebenswürdiger Mensch», sagte Demoteilnehmer Selim zu 20 Minuten Online.
    Demo-Mitorganisator Nicholas Blancho stieg als erstes aufs improvisierte Rednerpult. Er sagte, dass er nicht glaube, dass alle derjenigen Schweizerinnen und Schweizer, die Ja zur Minarett-Initiative gesagt haben, Islamhasser seien. «Die Schweizer Bevölkerung wurde von der rechten Propaganda getäuscht», rief Blancho vom Rednerpult. Er wolle mit der Kundgebung insbesondere gegen die Desinformation ankämpfen. Der konvertierte Bieler Muslim, sonst eher als Heisssporn bekannt, gab sich erstaunlich moderat. Er rief die Kundgebungsteilnehmer auf, vermehrt Selbstkritik, etwa im Verhalten von gewalttätigen Jugendlichen, zu üben. Dann attackierte er die SVP: «Die Abstimmungskampagne war voller Lügen gegen den Islam.» Die Menge quittierte seinen Protest mit lautem Applaus. Zum Abschluss seiner Rede kritisierte er jene muslimischen Organisationen, welche nicht zur Teilnahme an der heutigen Demo aufgerufen hatten: «Ich bin sehr enttäuscht von diesen Leuten.»
    Muhaxheri sagte in ihrer Rede, sie kenne keine Muslimin in der Schweiz, die das Kopftuch nicht freiwillig trage. Auch sie tue das. Die konvertierte Muslimin sagte weiter, dass Mädchenbeschneidungen und Zwangsheiraten nichts mit dem Islam zu tun hätten. «In keiner Religion haben Frauen mehr Rechte als im Islam», rief Muhaxheri in die Menge. Die vorwiegend männlichen Demonstranten wussten allerdings nicht so recht, ob sie applaudieren sollen.
    Dieses Taqqya-Beispiel für halbe Wahrheiten zum Wohl des Islam ist das wohl beste aller Zeiten. Es gibt in deutschsprachigen Internetforen gegen den Islam derzeit keinen besseren Witz als diesen zitierten Vortrag der europäischen Moslems nach der erfolgreichen Demo gegen die Großmoschee in der Schweiz. Selbstverständlich ist das Kopftuch freiwillig. Eine moslimische Frau, die sich verweigert, das Kopftuch zu tragen, kann, wenn sie zwischen Gläubigen lebt, halt bloß als Ungläubige gesteinigt werden oder im Hintergrund verschwinden. Die Frau hat dem Mann die Beine breit zu machen, so oft er will und wann immer er will, ein Mann wird nicht gefragt, wofür er seine Frau schlägt und vieles vieles mehr. So ziehmlich alles im Islam ist freiwillig, aber wie eine Entscheidung zwischen Krebs und Aids, sobald die Scharia gilt, und dann wird alles durch Koranverse in höherer Priorität ebenso aufgezwungen.
    Erschienen auf wwvirus

  2. #2
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    AW: Kampf für den weltweiten Frieden unter Allahs Gesetzen

    Guter Ansatz. Man könnte noch das Abrogationsprinzip

    Das Abrogationsprinzip im Koran

    http://michael-mannheimer.net/2010/0...nzip-im-koran/

    hinzufügen.

    Danach ersetzen später geschriebene Suren die älteren, und die älteren sind in der Regel die 'poetischen', religiösen, friedvollen, während die Jihad-Suren die Süssfrühstücker-Suren 'overriden'.

    Z.B. in Fernsehdiskussionen hat ein Mohammedaner gute Chancen sich günstig darzustellen, wenn er nach dem Nicht-Mohammedaner reden kann und die eigentlich nicht mehr gültigen älteren friedlicheren Suren zitiert.

    Im Video ab 8:15, speziell die Klassiker ab 10:28:

    Sure 5, 32
    einen Menschen zu töten ist wie alle Menschen zu töten

    es gibt keinen Zwang im Glauben., es soll keine Tyrannei geben.

    Pamela Geller vs Imam on CNN Sunday Morning June 6, 2010


    Auch diese klassische Studie aus dem CIA World Factbook, nach der bereits bei geringeren Bevölkerungsanteilen als der Hälfte der Islam einen hohen Einfluss auf die Politik hat, könnte mit eingearbeitet werden.

    Das Wort Algorithmus sehe ich als einen Schönheitsfehler an, weil dieses Wort für 'Rechenvorschrift'

    http://de.wikipedia.org/wiki/Algorithmus#Wortgeschichte

    Muhammed al-Chwarizmi (etwa 783-850) ehrt, der in einem arabischen Lehrbuch Regeln Über das Rechnen mit indischen Ziffern zusammengefasst hatte.

  3. #3
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    AW: Kampf für den weltweiten Frieden unter Allahs Gesetzen

    Ganz gleich, wievielen Diskussionen man mit Muslimen hört, immerwieder ist der Tenor überwiegend der, dass immer die anderen, also wir, Schuld sind an deren Miseren. Egal ob es sich dabei um Integration oder Schulprobleme handelt, nur wir machen alles falsch. Selbst wenn - meist weibliche - Muslime auftreten, die geläutert auf deutscher Seite stehen, werden sie von den Pro-Islamischen Mitdiskutierern nicht akzeptiert. So auch heute morgen im WDR-Fernsehen. Selbst ein muslimischer Universitätsprofessor, den Namen habe ich vergessen, redete dagegen, wenn behauptet wurde, das es eine gesellschaftliche Ursache für die Integrationsunwilligkeit ist. Im Gegenteil meinte dieser und ein weiterer Muslim, dass es nur an der falschen Einstellung der Lehrer, der Behörden und der deutschen Gesellschaft liegt. Man fasst es nicht. Fazit : Muslime wollen und können uns nicht akzeptieren, weil wir ihre Kultur ablehnen und uns nicht genug einbetten in deren Kultur. Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!!!

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