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Hits: 2481 | 05.09.2010, 09:34 #1
‚Wir kamen zum Camp, doch wir mussten wieder gehen' - Kath.Net
Kath.Net
‚Wir kamen zum Camp, doch wir mussten wieder gehen'
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In anderen Fällen sagt man ihnen, sie sollen gehen oder sich zum Islam bekehren. Sie können sich denken, wie schwer eine solche Entscheidung fällt: man muss ...
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05.09.2010, 10:51 #2
AW: ‚Wir kamen zum Camp, doch wir mussten wieder gehen' - Kath.Net
Tja lieber Herr Vatikan, da hilft kein lamentieren! Die gesamte Welt (inkl. ZDF) hilft nun mal lieber genau denen, die den Minderheiten das tägliche Brot verweigern! Aber sie könnten daraus ja etwas lernen und nicht bei nächster Gelegenheit mit Schleimsprüchen den Islam in den Rang einer Religion erheben!
Statt ‚Wir kamen zum Camp, doch wir mussten wieder gehen' könnte die Titelzeile ja auch lauten: Deutsche Spender verhindern Hilfe für christliche Pakistaner - odrrr?
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Pakistan: Konvertiere oder verrecke!
Christen und die Angehörigen anderer religiöser Minderheiten werden bei der Verteilung von Hilfen an Flutopfer benachteiligt. Das berichtet der vatikanische Fides-Informationsdienst. Auch Dalit (also Kastenlose) und Arme würden diskriminiert. Unter den Flutopfern mache sich Unmut breit; am Donnerstag hätten viele Menschen in Hyderabad an einer Protestkundgebung gegen die Diskriminierung von Minderheiten teilgenommen. Mitarbeiter von Hilfswerken und Nichtregierungsorganisationen, die in Pakistan tätig sind, berichten laut Fidesdienst etwa von christlichen Familien in der Stadt Thatta, denen in den vergangenen Tagen Hilfen verweigert wurden, sogar seitens der staatlichen Beamten. Die amerikanische Organisation „Open Doors“, die einen Bericht zur Lage der verfolgen Christen in aller Welt herausgibt, erklärt, viele Christen würden zum Übertritt zum Islam aufgefordert – danach würden sie dann auch Hilfen erhalten. Pakistans nationale Kommission für Menschenrechte bestätigt die Diskriminierung bei der Verteilung von Hilfsmitteln unter religiösen Minderheiten. Der Fidesdienst ist das Informationsorgan der päpstlichen Missionswerke.
(fides 05.09.2010 sk)
Radio Vatikan
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AW: Pakistan: Konvertiere oder verrecke!
Da sieht man mal wieder, wie Muslime sich gegenüber anderen Gruppierungen verhalten. Hier spielen sie uns die ach so braven Einwanderer vor, die alles für sich beanspruchen, aber zu Hause benehmen sie sich, wie man es von Muslimen gewöhnt ist : feindseelig und perfide. Wir liegen hier schon richtig mit unserer Meinug über diese Unmenschen.
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05.09.2010, 18:52 #5
AW: ‚Wir kamen zum Camp, doch wir mussten wieder gehen' - Kath.Net
Carl Moeller von der amerikanischen Organisation „Open Doors“, die einen Bericht zur Lage der verfolgen Christen in aller Welt herausgibt, betont in einer Mitteilung, die dem Fidesdienst vorliegt: „In einigen Fällen wird Hilfeleistung gegenüber Christen ausdrücklich abgelehnt.
In anderen Fällen sagt man ihnen, sie sollen gehen oder sich zum Islam bekehren. Sie können sich denken, wie schwer eine solche Entscheidung fällt: man muss den Glauben verleugnen, damit die eigenen Kinder etwas zu Essen bekommen“.
Ich habe von den Muslimen nichts anderes erwartet.!
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06.09.2010, 22:00 #6schaut manchmal vorbei
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AW: ‚Wir kamen zum Camp, doch wir mussten wieder gehen' - Kath.Net
Carl Moeller von der amerikanischen Organisation „Open Doors“, die einen Bericht zur Lage der verfolgen Christen in aller Welt herausgibt, betont in einer Mitteilung, die dem Fidesdienst vorliegt: „In einigen Fällen wird Hilfeleistung gegenüber Christen ausdrücklich abgelehnt.
In anderen Fällen sagt man ihnen, sie sollen gehen oder sich zum Islam bekehren. Sie können sich denken, wie schwer eine solche Entscheidung fällt: man muss den Glauben verleugnen, damit die eigenen Kinder etwas zu Essen bekommen“.
Es wird doch plötzlich von unseren Volksverr(t)rätern soviel über Sanktionen für "integrationsunwillige Migranten" geredet. Das wär`doch was.......Hartz-IV nur noch nach Konversion.[FONT=Comic Sans MS][COLOR=indigo][B]"Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen "ich bin der Faschismus", er wird sagen "ich bin der Antifaschismus". Ignazio Silone[/B][/COLOR][/FONT]
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