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  1. #1
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    Berlin Mann (28) auf offener Straße fast totgestochen

    Ein Verband um den Kopf, der Oberkörper und die Hose sind blutverschmiert. Dieser Berliner wurde fast getötet – weil er einem irren Messerstecher zufällig über den Weg lief. Blutiges Berlin!

    23 Uhr, im Michael-Bohnen-Ring. Tomica S. (28) aus Neukölln und seine hochschwangere Frau unterhalten sich auf der Straße mit einer Bekannten. Plötzlich kommt Sinan B. (27) vorbei, pöbelt los.
    Tomica S. nimmt die Frauen zur Seite, will sie vor dem aggressiven Mann schützen. Dann spricht er beruhigend auf den Pöbler ein: „Was ist los mit dir? Wir können in Ruhe reden.“
    Da dreht der Angreifer durch, zückt zwei Messer, sticht immer wieder auf den Familienvater ein! Nachbarn alarmieren die Polizei, die Beamten nehmen den Amok-Stecher fest. „Er hatte sich offenbar ein Opfer gesucht,“ so ein Ermittler.
    Tomica S. kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus Neukölln. In einer Notoperation können ihn die Ärzte retten. Obwohl er viel Blut verloren hat. Jetzt ermittelt die 2. Mordkommission wegen versuchten Mordes gegen Sinan B.
    Für den CDU-Innenexperten Peter Trapp (63) das richtige Signal: „Solche Messerstecher gehören wegen Totschlags oder Mordes vor Gericht, wenn sie den Tod der Opfer in Kauf nehmen.“
    Die Zahl der Körperverletzungen mit Stichwaffen in Berlin ist laut Polizeilicher Kriminalstatistik dramatisch angestiegen. 2009 waren es 2368, im Jahr davor 2470. 2007 waren es nur 1351!




    Bürlin wie es leibt und Muslimisch beherrscht wird.

  2. #2
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    AW: Berlin Mann (28) auf offener Straße fast totgestochen

    Das sind die Realitäten in Berlin. Türken und Araber haben aggressives Auftreten verinnerlicht, nutzen jede Möglichkeit andere anzupöbeln und dann abzustechen. Viele Vorfälle dieser Art werden nicht einmal in der Presse publiziert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Berlin Mann (28) auf offener Straße fast totgestochen

    Für diese Messerstecher sind deutsche "Schweine" immer willkommene Opfer. Durch so eine Tat machen sie sich Luft für ihren Frust, unter Ungläubigen leben zu müssen. Warum konvertieren wir auch nicht freiwillig? Nimmt man einmal an, der Tag "X" kommt und ein Imam ruft zum allgemeinen Abstechen der Ungläugiben auf, so sind all diejenigen, die nur darauf warten, mit dem Messer zustechen zu dürfen, sofort bereit dazu und stechen zu. Und der Tag wird kommen. Die junge Generation dieser Muselmachos ist bereit für ihren Kampf. Ungebildet und hasserfüllt gegen all die, welche schon in ihrer eigenen, kurzen Schulzeit bildungsmäßig davongestürmt sind, werden sie wüten wie die Berserker. Das Recht leiten sie ja dann aus dem Islam ab. Ach wie friedlich sind doch die lieben Musels, so jedenfalls wollen uns die Gutmenschen aus den bürgerlichen Parteien glauben machen. Glaubt denen nichts!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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