Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Wird die Republik zum Saustall?

    Auch für Homo-Ehen?
    Streit um Ehegatten-Splitting
    Die Bundesregierung hat ein neues Streitthema gefunden: Sollen auch gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften vom Ehegatten-Splitting bei der Einkommensteuer profitieren? Bundesfinanzminister Schäuble ist dagegen. Saarlands Ministerpräsident Müller gibt kontra, ebenso wie Bundesjustizministerin Leutheusser- Schnarrenberger.

    Welchen Sinn macht die normale Ehe überhaupt noch, wenn sich Schwule und Lesben staatlich sowie kirchlich aus wirtschaftlichen Erwegungen trauen lassen können? Nun auch noch die Diskussion um Ehegattensplitting für diese Exoten!

    Der Hammer - Rente für Arschale! Nichts zum Fortbestand der Menschheit beitragen, aber sich aus dem "Generationenvertrag" ernähren lassen.

    Nicht die Muslime sind die Hauptgefahr für unser Land, sondern jene, welche jegliche Perversion zur Normalität erklären wollen!
    Wann wird wohl die erste Ehe zwischen einen Yorkscher Terrier und seinen Frauchen - mit allen steuerlichen Vorteilen - von Standesbeamten und Pfarrern abgesegnet werden?

  2. #2
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    Teilweise gebe ich dir Recht, aber insgesamt gesehen muss gesagt werden, dass in einer Demokratie im Prinzip jeder ein Recht hat, seine Belange anzumelden und nötigenfalls auch per Gesetz menifestieren zu lassen. So manche Sachen allerdings sind kaum nachzuvollziehen. Schwule z.B. sind zwar Menschen, die ein Recht auf gesellschaftliche Anerkennung haben, aber eine Ehe, die ich persönlich als veraltet betrachte, dürfte aber nur ambivalenten Geschlechtspartnern vorbehalten bleiben. Schließlich soll aus einer ehelichen Beziehung eine Familie erwachsen, und die ist die Kleinste Zelle unserer Gesellschaft, in der ein Entwicklungsprozess zur Förderung der menschlichen Gemeinschaft vorangetrieben wird. Bei Homoehen kann höchstens eine Patchworkvariante entstehen, indem ein Kind adoptiert wird. Ob dies im Sinne familiärer Erziehung und Förderung entspricht, wage ich zu bezweifeln. Spätestens in der Pubertät wird es der Zögling seinen Homoeltern danken, in einer verkehrten Welt aufgewachsen zu sein.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    High Holzpope,
    grundsätzlich ist es mir Wurscht, wie jemand seine sexuelle Notdurft (außer Pädophile) auslebt! Es soll ja auch sonderbare ehelich Verhaltensweisen geben, NUR wenn aus Neigungen Forderungen werden, die am Ende Grundsätzliches ins Lächerliche ziehen, dann bin ich strikte dagegen! Und genau dies ist mit Homo u. Lesbenehen geschehen!
    Wie gesagt, es ist mir egal ob jemand Arschal ist oder nicht, solange er mich mit seinen Empfindungen nicht belästigt!
    Wenn´s so weiter geht, sind Yorkscher Ehen bald keine Utopie mehr!

  4. #4
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    Gibt es denn diese Homoehen? Ich dachte imnmer, es sind lediglich eingetragene Partnerschaften. Insgesamt ist das alles ein sehr schwieriges Feld. Ich will mal ein Beispiel aus dem Bekanntenkreis geben. Ein junger Mann sagte seinen Eltern, dass er schwul ist. Das war in den 70ger Jahren, also eine Zeit wo das eher noch ein Tabu war. Die Eltern reagierten hysterisch, warfen ihren damals 17 Jährigen Sohn raus. Eigentlich ein Unding, sollte man meinen. Er kam bei Bekannten unter, machte seine Schule zu Ende und zog als dann 18 Jähriger nach Berlin. Dort lernte er einen anderen Mann kennen zog zu ihm und beide gründeten später eine Firma. Der Betrieb florierte und es wurden Mitarbeiter eingestellt. Von seinen Eltern hatte der Mann nie mehr etwas gehört. Dann, vor gut 5 Jahren, starb er bei einem Autounfall. Nun kommt es. Erben sind seine Eltern, sein Lebensgefährte musste den Betrieb verkaufen um das Erbe auszahlen zu können. Auch wenn es ein Testament zu Gunsten des Lebensgefährten gegeben hätte, hätten die Eltern immer den Pflichteil bekommen. Gerecht ist das nicht, denn die Eltern profitierten auch von der Arbeitsleistung des Lebensgefährten ihres Sohnes. Sicher ist das ein Einzelfall und nicht Exemplarisch, ungerecht ist es dennoch. Was die Solidargemeinschaft betrifft, möchte ich sagen, dass jeder seine Rente selbst einzahlt, denn berechnet wird die Höhe der Rente nicht nach einer fiktiven Durchschnittszahlung aller, sondern nach den geleisteten Beiträgen des Versicherten. Die Solidargemeinschaft geht aber noch weiter. Wer zahlt für die Schulausbildung der Kinder, die Krankenkassenbeiträge für Familien, das Kindergeld? Was ist mit jenen Kindern, die als Erwachsene nie einen Cent Steuern zahlen, weil sie kriminell sind oder "Hartzen"? Will man diese Solidargemeinschaft, so muss man auch akzeptieren, dass jene die einzahlen Leistungen in Anspruch nehmen, wenn schon jene, die nichts zahlen ebenfalls etwas bekommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    Bettina Röhl kommentiert das Antidiskriminierungsgesetz so:

    „Sind Sie Frau? Unbedingt bleiben. Haben Sie eine andere Rasse? Besser geht´s gar nicht. Besitzen Sie eine ethnische Herkunft? Fein. Haben Sie eine Religion zur Hand? Wenn nein, machen Sie sich eine. Eine Weltanschauung werden sie sicher irgendwo auftreiben. Nennen sie eine Behinderung Ihr Eigen – das wäre sehr günstig. Irgendein Alter ist gewiss Ihres – im Zweifel darauf achten, dass Sie möglichst alt oder möglichst jung sind! Hetero? Eher weniger gut. Packen Sie es irgendwie, mehrere der vorstehenden, so genannten Merkmale auf sich zu vereinen, dann wird ihre Zukunft rosig sein und Sie sind auf der Überholspur. Sind Sie Mann? Dann hatten Sie Ihre Chancen in den letzten 20.000 Jahren. Die Zukunft für Sie? Grau, anthrazit, schwarz. Das dümmste, was einem zurzeit passieren kann, ist ein männlicher ‚Normalo‘ zwischen 25 und 55 Jahren zu sein.“

    Und weiter...

    http://dfuiz.net/kap_3/3-2/4.html#3

  6. #6
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?


  7. #7
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    Staatliche Sexualisierung von Kleinkindern
    Aufschluss darüber, wie Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt werden, geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilte Aufklärungsschriften und Ratgber millionenfach im ganzen Land. Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung von 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Best.-Nr. 13660100 [32]) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben‘ oder zu früh ‚aufgeklärt‘ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „Indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebtkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem die Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27) „ Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1-3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (S. 25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)
    Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung von 4. bis zum 6. Lebensjahr“ (Best.-Nr. 13660200 [33]) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“.
    Weiter geht´s im (Pflicht?)Kindergarten. Hier ein paar Kostproben aus dem Lieder- und Notenheft „Nase, Bauch und Po“ (Bestell.-Nr. 13702000 [34]):
    Wenn ich meinen Körper anschau und berühr, entdeckt ich immer mal, was alles an mir eigen ist … wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen den Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn sich sie berühr, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein.
    „Nein“ kannst du sagen, „Ja“ kannst du sagen, „Halt“ kannst du sagen, Oder „Noch mal genau so“, „Das mag ich nicht“, „Das gefällt mir gut“, „Oho, mach weiter so“. [31]
    Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!

  8. #8
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    nein, das wird sie nicht mehr, das ist sie schon.

    B steht eh für Bananen

  9. #9
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    Zitat Zitat von Kirlean Beitrag anzeigen
    Staatliche Sexualisierung von Kleinkindern
    Aufschluss darüber, wie Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt werden, geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilte Aufklärungsschriften und Ratgber millionenfach im ganzen Land. Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung von 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Best.-Nr. 13660100 [32]) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben‘ oder zu früh ‚aufgeklärt‘ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „Indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebtkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem die Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27) „ Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1-3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (S. 25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)
    Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung von 4. bis zum 6. Lebensjahr“ (Best.-Nr. 13660200 [33]) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“.
    Weiter geht´s im (Pflicht?)Kindergarten. Hier ein paar Kostproben aus dem Lieder- und Notenheft „Nase, Bauch und Po“ (Bestell.-Nr. 13702000 [34]):
    Wenn ich meinen Körper anschau und berühr, entdeckt ich immer mal, was alles an mir eigen ist … wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen den Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn sich sie berühr, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein.
    „Nein“ kannst du sagen, „Ja“ kannst du sagen, „Halt“ kannst du sagen, Oder „Noch mal genau so“, „Das mag ich nicht“, „Das gefällt mir gut“, „Oho, mach weiter so“. [31]
    Ich habe das schon mitbekommen......

    Und könnte gerade kotzen.

    Alles was nicht normal ist,ist in.

    Ich hasse ja Erzieherinnen bis auf´s Blut und Kirlean habe ich ja nur aus Freundlichkeit nicht sofort erschossen,weil ich dachte,der ist sicher auch bekloppt,wie die alle.

    FALSCH - Kirlean ist richtig gut und hat es begriffen.


    Es gibt soweit ich das weiß bei den ErziehernInnen zwei Ausrichtungen.
    Einmal die oben angeführten,sexualistische Freiheit ohne Grenzen,also auch Erwachsene mit Kindern.
    Und die Hexenjäger welche überall Missbrauch vermuten.

    Ich kenne noch die Wormser Prozesse in Echtheit und habe das als Unsinn bezeichnet.
    Kann nicht sein,das ist wahr,sagen alle.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wormser_Prozesse

    Missbrauch:

    10 von 1000
    10 von 100
    3 von 10

    Dunkelziffer höher

    So wird es gelehrt und was machen die Erzieherinnen mit Gruppen von 30 Kindern ?
    Richtig sie suchen nach Opfern in der Gruppe.
    Aber wer ?

    Theoretisch mindesten´s 10 - vieleicht etwas viel ?
    Aber es müssen doch welche dabei sein !

    Und dann wird selektiert.
    Wer in Frage kommt und wer der Schänder ist.
    Verhällt sich ein Mädchen mit zwölf entsprechend ihre Pubertät,also entsprechend auffällig,wird der Schänder schnell ausfindig gemacht.
    Onkel,Stiefvater sogar Opa war dabei.

    Und nach deren Definition muß das auch stimmen,es müssen ja laut Statisik welche dabei sein.

    Das Sexualleben von sogenannten Erzieherinnen ist eh krank.

    Fick mich,ich will mehr und du bist sexistisch frauenfeindlich kommt fast in einem Atemzug.

    Ja was denn jetzt ? Dazu noch frühkindliche Störungen welche sie selber mit sich herumschleppen und auf die Allgemeinheit übertragen.
    Frei übersetzt,wenn ich einen Schaden habe dann doch sicher alle.

    Nein eben nicht.

    Wie ich immer sage,man kann einem IdiotenInnen nicht erklären,das er/sie ne Macke hat.
    Sie verstehen das nicht.
    Versuche einmal einem geistig Behinderten zu erklären,er wäre nicht Julius Caesar.

    Er wird das nicht verstehen - er ist ja bescheuert.

    Und diese Leute erziehen Kinder und prägen die Gesellschaft.

    Super.

  10. #10
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    AW: Wird die Republik zum Saustall?

    ich denke mal ich habe begriffen wärend meiner ausbildung ,das die lehren ,auch nur als richtlinien zu sehen sind, und man sich auch immer auf seine beobachtungsgabe verlassen sollte,..

    das mit der absoluten versexung auch von jungs halte ich für totalen schwachsinn,.. haben da auch schon im kollegenkreis einige diskusionen gehabt wozu das führen soll. grade da ja auch die so genannte generation porno, eigendlich nicht gewollt ist, aber dann auf der anderen seite so schwachsinnige dioktrin und verhaltensregeln aufgestellt werden von diplom pädagogen die wahrscheinlich selber nie kinder hatten.

    ich meine es ist nicht verkehrt wenn ein kleines mädchen einen anderen kleinen jungen nackt sieht(man sie aber nich dazu treibt du muss das sehen),
    und auch diese sogenannten doktorspielchen ( die echt viele scho in der kindheit hatten, mit gleichaltrigen des einen oder anderen geschlechts
    allerdings aus eigenneugierde, nicht dem dahinzwingen,wie es ja gemacht werden soll) ,.. aber das was oben aufgeführt wird ist erziehung in richtung "nutte"
    und das ist falsch
    Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!

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