Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: 10% Arbeitslose in Eurozone - NZZ

    Vielleicht werden solche "Politiker" aber auch schon vorher umgebracht?
    Soll es in der Geschichte schon oft gegeben haben.
    Oder irre ich mich?

  2. #12
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    AW: 10% Arbeitslose in Eurozone - NZZ

    Zitat Zitat von Smoky62 Beitrag anzeigen
    Vielleicht werden solche "Politiker" aber auch schon vorher umgebracht?
    Soll es in der Geschichte schon oft gegeben haben.
    Oder irre ich mich?
    Ja, das gab es wohl, aber nicht in Gutmenschien, oder besser gesagt, Gutmenschistan. Da ist sowas nicht möglich.

  3. #13
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    AW: 10% Arbeitslose in Eurozone - NZZ

    Zitat Zitat von Smoky62 Beitrag anzeigen
    Wenn das so weitergeht,wie bisher,dann haben wir in 25 Jahren keinen solchen Staat mehr.Nicht mehr,wie wir ihn heute noch kennen.
    Hartz4 ? Vielleicht bekommen wir dann "Persilscheine" und kein Bargeld mehr.
    Für Jobs muß man sich dann anstellen in der Schlange.
    Es werden Tagelöhner herangezüchtet,die von der Hand in den Mund leben.
    Fragt sich nur,wer dann noch von Aufschwung und Konsum reden will.
    Wer soll die Waren kaufen,die produziert werden?
    Wer soll noch Dienstleistungen in Anspruch nehmen,wenn keiner mehr Geld hat?
    Ich frage mich wirklich,ob unsere Politmafia so dämlich ist,das nicht zu erkennen.
    Jeder kleine Junge lernt schon in sogenannten "Aufbau und Wirtschaftssimulations -Spielen" das das so nicht geht.
    Kommt wenig Geld in die Kasse,kann nichts gebaut,nichts gekauft werden.
    Die Leute rennen in Scharen weg.(wenn sie denn können)
    Der Handel funktioniert nicht mehr
    Der König (in dem Spiel) ist pleite und das Spiel gilt als verloren
    Schöne tolle Zukunft
    Es kann aber auch für Fachkräfte eine goldene Zeit anbrechen. Die Zuwanderer will niemand, weil sie nichts können und der Arbeitskräftemangel wird in einigen Branchen bald schon dramatisch. Nur Firmen, die entsprechend bezahlen, werden dann gute Leute finden. Die gegenwärtige Lohnentwicklung wird sich umkehren und hohe Löhne sind dann üblich.

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