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    Gaddafi will Europa zum Islam bekehren - BILD

    Irrer Besuch in Rom

    Gaddafi will Europa zum Islam bekehren

    500 Hostessen zum Islam-Unterricht +++ Heute feiert der Libyen-Chef mit Italien-Premier Berlusconi zwei Jahre Freundschaftsabkommen

    Was für eine irre Show! Was für ein irrer Plan!

    Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi (67) will Europa islamisieren. Zum Auftakt seines Besuchs bei Italien-Premier Silvio Berlusconi (73) in Rom lud Gaddafi 500 junge Italienerinnen ein. Er gab ihnen Islam-Unterricht...



    Zusammen mit dem italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi will Gaddafi
    am Montag den zweiten Jahrestag eines Freundschaftsabkommens beider Länder
    feiern. Hier wird er in Rom vom Außenminister Franco Frattini empfangen.


    Konvertiert zum Islam, möge der Islam die Religion für ganz Europa werden“, gab Gaddafi ihnen mit auf den Weg. Das Christentum bezeichnete er als „unbedeutend“!

    Laut Gaddafi sei der EU-Beitritt der Türkei der erste Schritt in Richtung islamisches Europa. Den Frauen schenkte er einen Koran. Angeblich sollen drei von ihnen sogar direkt nach Veranstaltung konvertiert seien.

    Wer sind die Schönheiten, die sich von dem irren Wüsten-Diktator belehren ließen?
    Anders als Gaddafi annahm, kamen die Italienerinnen nicht freiwillig, sondern waren Hostessen, engagiert von einer Model-Agentur für 70 Euro pro Tag und Person. Mit zehn Bussen wurden die Frauen zur Residenz des libyschen Botschafters in Rom gebracht, wo Gaddafi kurz nach seiner Ankunft seine Ansprache hielt. „Es war ein wirkliches schönes Treffen”, sagte eine Teilnehmerin, Michela, der Nachrichtenagentur APTN. „Er war sehr locker und gab uns einen Koran.”

    Bereits letztes Jahr hatte Gaddafi versucht, schöne Italienerinnen zum Islam zu bekehren. Einige von ihnen sollen sich angeblich wieder mit ihm getroffen haben.

    Die irre Gaddafi-Show in Rom – er kam mit 30 Berberpferden, seiner Zeltstadt, in der er immer übernachtet und seiner berühmten weiblichen Leibgarde.

    Mit seinem Besuch wollte Gaddafi den zweiten Jahrestag der Unterzeichnung des Freundschaftsvertrags feiern, in dem Italien dem südlichen Nachbarn eine Entschädigung von fünf Milliarden Dollar für die 30 Jahre währende Besatzungszeit zuerkannte.

    Mit Silvio Berlusconi scheint sich Gaddafi prächtig zu verstehen, denn es ist bereits seine vierte Reise zu der früheren Kolonialmacht binnen kurzer Zeit.

    Heute nach Sonnenuntergang soll die Freundschaft mit einem Festessen gefeiert werden. Schließlich ist Ramadan, die islamische Fastenzeit, und die gilt für Gaddafi eben auch in Italien ...



    Bei seinem letzten Besuch lehrte der Libyen-Chef schönen Italienerinnen
    den Islam. Eine von ihnen trifft sich jetzt wieder mit ihrem „Lehrer“

    ***

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  2. #2
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    AW: Gaddafi will Europa zum Islam bekehren - BILD

    Gaddafi hat sich doch wohl nicht verquatscht und mit dem EU-Beitritt der Türkei die wahren Hintergründe offengelegt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    Gaddafis Besuch bringt Politiker auf die Barrikaden - Spiegel Online

    Werben für den Islam

    Gaddafis Besuch bringt Politiker auf die Barrikaden


    Gaddafi (l.) und Berlusconi: "Peinliche Show"

    Protest gegen den Zirkus Gaddafi: Der Besuch des libyschen Revolutionsführers in Rom hat für heftige Kritik von italienischen Politikern gesorgt. Der Freund von Regierungschef Berlusconi warb vor hunderten Models für den Islam. Die Opposition sprach von einer "peinlichen Show".

    Rom - Silvio Berlusconis Regierung hält sich mit Kritik am "Colonello", wie Muammar al-Gaddafi auch in Italien genannt wird, zurück, doch viele Politiker tobten. Denn beim vierten Besuch innerhalb eines Jahres in Rom hatte der libysche Revolutionsführer vor hunderten Models für den Islam geworben.

    "Wenn ich in Tripolis die libysche Bevölkerung dazu aufrufen würde, zum Christentum überzutreten, würde ich wahrscheinlich nicht heil nach Hause kommen", schimpfte Rocco Buttiglione von der christdemokratischen Partei UDC. Mitglieder der Opposition sprachen von einer "peinlichen Show". Die Partei Italien der Werte stellte vor der libyschen Botschaft in Rom ein "Zelt der Legalität" auf, um nach eigenen Angaben auf Verstöße gegen die Menschenrechte in dem nordafrikanischen Land aufmerksam zu machen.

    "Europa sollte sich zum Islam bekehren", hatte Gaddafi vor den extra für ihn rekrutierten jungen Damen gefordert. "Der Islam ist die jüngste Religion, und wenn man nur einen Glauben haben darf, dann muss dies der Glaube an Mohammed sein", sagte Gaddafi nach Angaben einer Zuhörerin. Frauen würden "in Libyen mehr respektiert als im Westen", fügte er demnach hinzu.

    Die Frauen hatten von einer Agentur 80 Euro für ihre Teilnahme an dem Treffen mit dem libyschen Revolutionsführer erhalten. Die Vorsitzende des Italienischen Feministischen Zentrums, Maria Pia Campanile, kritisierte diese Begegnungen scharf. Die Frauen seien "unter der Bedingung rekrutiert worden, dass sie jung und schön sind und den Mund halten", sagte Campanile. Mario Borghezio von der rechtspopulistischen Regierungspartei Lega Nord sprach von einem "gefährlichen Projekt der Islamisierung Europas".


    "Kein Wirbel um Folklore"

    Amnesty International forderte Berlusconi auf, bei dem Treffen mit Gaddafi die Menschenrechtsverletzungen in Libyen anzusprechen. "Es ist sehr wichtig, dass wir unsere Arbeit in Libyen vollständig wieder aufnehmen", erklärte Laura Boldrini, italienische Sprecherin des Uno- Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR), dessen libysche Basis Anfang Juni auf Geheiß von Tripolis geschlossen worden war.

    Boldrini wies auf das Problem der Flüchtlinge hin, die weiterhin aus Nordafrika übers Meer nach Italien kämen und meist noch auf See direkt wieder abgeschoben würden, um all zu oft in Libyen zu verschwinden. Die seit Mitte 2009 von Rom praktizierte und von Tripolis geduldete Ausländerpolitik hatte bereits mehrfach international Kritik ausgelöst.

    Gaddafi wollte in Rom mit seinem engen Freund Silvio Berlusconi den zweiten Jahrestag eines Freundschaftsabkommens beider Länder feiern. Geplant war der gemeinsame Besuch einer Foto-Ausstellung in der Libyschen Akademie sowie ein Abendessen mit laut Medienberichten 800 geladenen Gästen in der Kaserne "Salvo D'Aquisto" - wegen des Fastenmonats Ramadan erst nach Sonnenuntergang.

    Berlusconi hielt sich mit öffentlichen Stellungnahmen zum Besuch des Revolutionsführers zurück. "Kein Wirbel um Folklore" sei die Parole, was den Gast aus Libyen angeht, zitierte die römische Tageszeitung "La Repubblica" am Montag aus Regierungskreisen.

    als/AFP/dpa

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  4. #4
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    AW: Gaddafi will Europa zum Islam bekehren - BILD

    Das hat Gaddhafi schon lange vor. In den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts wollte er sogar die ganze Welt islamisieren. Ein Irrer mit Humor. Glaubt dieser durchgeknallte Beduine tatsächlich, er braucht nur zu kommen, und schon fallen ihm die Konvertiten zu füssen? Er soll mal lieber seine Söhne richtig erziehen.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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