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    Terroristische muslimische Häftlinge radikalisieren 'gewöhnliche' Mitgefangene

    Laut Denkfabrik wenden sich muslimische Häftlinge dem Terror zu, weil verurteilte Terroristen Mitgefangene radikalisieren.


    (Original: Daily Mail: Muslim inmates 'turning to terror' as think tank says convicted terrorists are radicalising fellow inmates )

    Großbritannien steht vor einer neuen Welle von Terroranschlägen von Moslems, die im Gefängnis radikalisiert wurden, warnte am 27.8. ein angesehener Think Tank.

    Das 'Royal United Services Institute' behauptet, verurteilte Terroristen in Hochsicherheitsgefängnissen könnten jeden zehnten muslimischen Häftlinge auf ihre Seite gezogen haben.

    Als Folge sei die Bedrohung durch Jihadisten, die in Großbritannien geboren wurde, größer als irgendwo sonst in der westlichen Welt, einschließlich der USA, so der Bericht.

    Die Autoren der Studie warnen davor, dass gewalttätige Extremisten ihre Taktik in den letzten fünf Jahren seit den Bombenanschlägen vom 7. Juli 2005 verändert hätten.

    Statt in Gruppen handelten Jihadisten eher im Alleingang und griffen 'weiche' Ziele mit schwächeren Sicherheitsvorkehrungen an.

    Künftige Terroranschläge dürften Einzeltäter mit schlechter Ausbildung und improvisierten Sprengvorrichtungen mit einbeziehen, die gut besuchte Sportveranstaltungen angreifen.

    Ein Ergebnis davon sei, dass sie viel schwieriger von der Polizei und den Sicherheitsdiensten aufzuhalten seien.

    Der Bericht besagt: 'Die Voraussetzungen für eine Reihe von Angriffen sind alle vorhanden, die jederzeit beginnen könnten. Mehr als jedes westliche Land hat das Vereinigte Königreich inländischen [home-grown] Terrorismus zu befürchten.'

    Während der ersten 10 Jahre dieses Jahrhunderts wurden in Großbritannien mehr als 230 Menschen wegen geplanter Terrorangriffe verhaftet. Von diesen blieben jedoch nur 105 im Gefängnis.

    Unter ihnen befinden sich Abu Qatada - Osama bin Ladens 'rechte Hand in Europa'- ebenso wie Terror-Prediger Abu Hamza, sowie die Männer hinter den gescheiterten Bombenanschlägen vom 21. Juli 2005.

    Die Autoren behaupten, sie verwandelten in einem 'rasanten Tempo' einige gewöhnliche muslimische Gefangene, die wegen nicht-terroristischer Straftaten inhaftiert wurden, in Radikale.

    'Einer von zehn der 8.000 muslimischen Gefangenen in Hochsicherheitsgefängnissen in England' kann zu einem potenziellen Terroristen gemacht werden, so wird behauptet.

    Der Bericht stellt fest: 'Die Wahrscheinlichkeit von Anschlägen überschattet nun alle wichtigen Sportereignisse', einschließlich der Olympischen Spiele 2012, sowie zukünftige Weltmeisterschaften.

    Das Justizministerium lehnte diese Behauptungen rundweg ab. Ein Sprecher sagte: 'Es gibt nur 6.000 Gefangene in Hochsicherheitstrakten, von denen die meisten keine Muslime sind.'

    Die Zahlenangabe 'einer von zehn der 8.000 Muslime' in den Hochsicherheitstrakten ist daher nicht anzuerkennen.'

  2. #2
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    AW: Terroristische muslimische Häftlinge radikalisieren 'gewöhnliche' Mitgefangene

    Nicht umsonst ist England der Größte Handelsplatz der Morgenländer. Nirgends sonst in der Eu findet sich eine größere Dichte von Arabischen Banken
    und Investoren.

    Auch England hat sich seinen Terror selbst gemacht.! Nur Blöde das wohl auch der Rest Europas darunter leiden muss.

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