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    Niqab1 Artikel korrekturlesen

    Ich schreibe schon seit mehr als einem halben Jahr immer mal wieder an einem Artikel rum bis ich jeweils die Lust daran verliere, z.T. weil ich denke das es eh keinen Sinn macht.
    Ich will ihn nun aber doch bei PI-News einreichen, aber vorher sollte er korrekturgelesen werden. Ich überlese Fehler oft, weil ich alles überfliege und gar nicht mehr anders kann. Es geht dabei um Verständnisprobleme und Rechtschreibfehler, nicht so sehr um inhaltliche Kritik. Also bitte:

    Wie wir siegen können

    Ob wir Europa retten können hängt davon ab, ob wir es schaffen die linke Hegemonie zu zerstören.
    Als Linke bezeichne ich jene, welche die Gleicheit aller Menschen wollen und daher die Unterscheidung nach Nationalität, Herkunft, Religion und Staatbürgerschaft mehr oder weniger grundsätzlich ablehnen. Gemeint sind damit ausserdem die Menschen denen es bei politischen Entscheidungen darum geht als moralische Person im Sinne dieser linken Ideologie wahrgenommen zu werden, statt um die Frage was für ihr Land oder Volk am besten wäre, und denen dieses Gleichheitsprinzip letzlich auch wichtiger als Demokratie und Freiheit ist.
    Linke leben von ihrem Image als die Guten und Moralischen. Daraus ergibt sich automatisch, dass man um sie zu besiegen genau dieses Image angreifen muss. Da sie selbst die Experten darin sind Gegner zu diffamieren, ist ebenso klar von wem man sich die Methoden abschauen muss.

    Die unverzichtbare Zusammenarbeit der Linken mit dem Islam spielt dabei eine herausragende Rolle.
    Gerade den Lesern dieses Blogs ist klar, dass dies der wunde Punkt der linken Hegemonie ist. Die ach so demokratischen und moralischen Herrschaften verteidigen einen amoralischen, menschenfeindlichen und totalitären Kult als bewundernswerte Religion. Genau diese Tatsache muss in die Köpfe der Bevölkerung, denn dann verliert die herrschende Schicht ihr Ansehen.
    Die Befürworter der sogenannten Umvolkung sind aber auf die islamischen Wähler angewiesen, und sie können sich auch aus ideologischen Gründen nicht so leicht auf eine grundsätzliche Islamkritik einlassen, insbesondere wenn dieses Thema schon von Gruppen besetzt wurde gegen die sie eine starke Abneigung haben. Falls sich doch ein Teil der Linken der grundsätzlichen Islamkritik anschliesst, wird dies vermutlich zu einer weiteren Spaltung der linken Parteien führen, vieleicht etabliert sich dann eine weitere sozialistische aber islamkritische Partei. Gerade für die SPD wäre dies von Nachteil, und was schlecht für die SPD ist, ist gut für uns Deutsche.
    Der Versuch den totalitären Anspruch des Islams zu Relativieren und Differenzieren muss durch uns so behandelt werden, wie diese Linken mit den Versuchen umgehen zwischen Nationalismus und Hitlerismus zu differenzieren: Differenzieren durch Linke heisst also immer Relativieren der islamischen Gefahr und das machen nur Kollaborateure der Islamofaschisten und Antisemiten.
    Es spielt grundsätzlich keine Rolle ob der Islam kurz vor der Machtergreifung steht oder nicht, sondern wie dieses System in der Realität aussehen würde. Es sollte auch allen klar sein, dass "moderate Muslime" denselben Propheten als Vorbild ansehen wie die Islamisten und der Koran mit all seinen fragwürdigen Inhalten die Grundlage deren Glaubens ist.
    Eine besondere Rolle bei der Herrschaftssicherung der Linken spielte die Antisemitismuskeule und generell die Gleichsetzung der politischen Gegner mit den Nationalsozialisten oder einem rassistischem Mob. Sicher war dies in einzelnen Fällen gerechtfertigt, die Gleichsetzung dieser ganzen Gruppe von national eingestellten Menschen mit solchen Schmuddelkindern war und ist aber Propaganda. (Bitte Link einfügen: http://en.wikipedia.org/wiki/Propaganda)

    Nun haben wir also die Situation, dass diese islamischen Schützlinge der Menschen die so stolz auf ihre politisch-korrekte Haltung sind, in der Regel Antizionisten und oft auch Antisemiten sind, die einem totalitären Kult folgen, die bei Vergewaltigungen, Raubüberfällen und Gewalttaten in Deutschland einen überdurchschnittlichen Anteil haben, und deren Vorbild ein massenmordender Schurke war.
    Die Frage ist nun also, wie man diese Sicht der Bevölkerung vermitteln kann, und was dabei die Hindernisse sind.

    Schwächung der linken Pressemacht
    Entscheidend für einen Sieg der oppositionellen Kräfte und für die Schaffung einer pluralistischeren Gesellschaft ist die Zerschlagung des derzeitigen Meinungsmonopols. Alle relevanten Presseorgane in Deutschland vetreten eine eher kosmopolitische und sozialistische Weltsicht. Nicht aufgrund irgendeiner Verschwörung, sondern und anderem weil das dem Weltbild der Organisationen in den Aufsichtsgremien entspricht. Viele Zeitungen gehören der SPD (Bitte Link einfügen: http://www.flegel-g.de/spd-verlagswesen.html) und in den Aufsichtsgremien des ÖRR (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/ZDF-Fernsehrat) sitzen Kirchen, Gewerkschaften, Umweltschützer sowie "soziale" Organisationen und die etablierten Parteien.

    Um dieses Meinungsmonopol zu brechen gibt es bereits eine ganz wichtige Vorraussetzung: Verschiedenartige oppositionelle Medien wie beispielsweise PI-News, Junge Freiheit, Eigentümlich Frei, Gesamtrechts, oder das Novo-Magazin. Weitere Medien wären hilfreich, doch die drastische Steigerung der Benutzerzahlen dieser Medien sollte man als absolut vorrangig betrachten. Hundert weitere Blogs mit den gleichen Lesern bringen fast gar nichts.

    Aktionen
    Hier im Blog wurde schon dafür geworben Flugblätter und Aufkleber zu verbreiten und auf bestimmte Demonstrationen zu gehen. Es gab auch lange Zeit extra ein Forum dafür (Gegen-Islamisierung.info). Manche folgen diesem Aufruf, viele Andere aber nicht. Verschiedene Gründe können hinderlich sein, Gebrechlichkeit durch hohes Alter, Wohnort im Ausland, persönliche Ängste vor Angriffen und Repressionen, mangelnder Glauben an den Erfolg dieser Massnahmen, Trägheit, Mangel an finanziellen Ressourcen, bei Demonstrationen auch zu grosse Entfernung vom jeweiligen Einsatzort.
    Den Erfolg von Demonstrationen halte ich derzeit für fraglich, denn der Erfolg hängt hier ganz klar von der Berichterstattung der Presse ab.
    Einen Teil der obengenannten Probleme könnte man dadurch lösen, dass man die Möglichkeit schafft anonym an vertrauenswürdige Gruppen zu spenden die sich entsprechend engagieren. So bringt man Menschen mit Geld aber ohne Bereitschaft oder Möglichkeit zum Engagement mit Aktivisten zusammen. Ich denke Dienste wie Moneybookers (Bitte Link einfügen: http://moneybookers.com) könnten dabei helfen, wobei man sich auch über die Gefahren ganz klar sein muss. Private Schnüffelei kann man so verhindern, eine durch ausländische staatliche Stellen nicht. Vertrauen der Spender in diese Gruppen kann man schaffen indem sie ab und zu Fotos hochladen, die sie von ihren Aufkleber- oder Plakataktionen gemacht haben, oder indem sie Presseberichte über ihre Verteilaktionen einscannen und ins Netz stellen.

    Einmischung in Wahlkämpfe
    Viele Menschen regen sich darüber auf, dass die etablierten Parteien die falschen Interessen vertreten und setzen auf alternative Parteien. Dies mag ein guter Weg sein, doch man sollte auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen und verfolgen. Die Politik reagiert auf Druck durch die Öffentlichkeit, wobei der Journalismus zum Teil die Funktion eines Pförtners oder Türstehers hat.
    Ich denke die Gegner der derzeitigen Fehlentwicklungen sollten sich als "Pressure Groups" direkt in die jeweiligen Wahlkämpfe einmischen. Wir müssen uns beispielsweise konkret überlegen wie wir einige Zeit vor einem Wahlkampf jeweils in den betroffenen Gebiet eine möglichst hohe Anzahl an Menschen mit unseren Botschaften erreichen. Der Politik wie der Presse dürfte dies dann nicht verborgen bleiben, und nebenbei sorgt man so für den Nachschub an neuen Besuchern auf den beworbenen Seiten.
    Neben der oben beschriebenen Zusammenarbeit zwischen Spendern und Aktivisten halte ich noch Briefaktionen für sinnvoll. Eine grosse Anzahl von Lesern dieser oppositionellen Blogs sollte sich darauf verständigen, anonym Briefe mit Werbung für die islamkritische Blogosphäre an die wahlberechtigte Bevölkerung zu schicken. Ich habe mir dazu schon einemal konkrete Gedanken gemacht (Bitte Link einfügen: http://www.open-speech.com). Das ist zwar einerseits teurer als das Verteilen von Flugblättern, verschiedene Hindernisse fallen dabei aber weg: Man muss nicht vor Ort sein, man geht keinerlei Riskio ein, die Kosten für den Einzelnen sind gering und man muss an Niemanden spenden dessen Aktionen man nicht überprüfen kann.

    Vereine gründen
    Wenn man sich auf einigen Linken Webseiten umsieht, dann bemerkt man das es sehr viele linke Vereine gibt, die sich gegen Rechts, für die 3. Welt, für Flüchtlinge oder was auch immer engagieren.
    Man sollte sich überlegen ob diese Strategie auch für die Zwecke der Islamisierungsgegnern und der demokratischen Rechten eingesetzt werden kann. Grosse Teile der Opposition scheinen mehr auf die Schaffung machtvoller Parteien fixiert zu sein, als auf die Gründung vieler Vereine die ganz bestimmte Ziele verfolgen. Das ist ein Fehler, wir müssen zukünftig weniger zentralistisch denken und Netzwerke schaffen.
    Ich bin davon überzeugt, dass es für viele Menschen die sich politisch engagieren aus finanziellen und organisatiorischen Gründen sinnvoll sein könnte einen Verein zu gründen und Gemeinnützigkeit (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinn%C3%BCtzigkeit) zu beantragen. Diese Vereine sollten natürlich keinerlei angreifbare Ziele verfolgen, sondern Ziele verfolgen die allgemein unterstützt werden. So bekämpfen wir das Gutmenschentum, Menschen denen ihr gutes Gewissen extrem wichtig ist aber Nationalstolz beispielsweise gar nicht, mit ihren eigenen Mitteln.
    So kann man dann jedenfalls Spenden sammeln und hat als hauptberuflich gemeinnützig tätige Person seines Vereines eine wirtschaftliche Grundlage um politisch zu arbeiten, beispielsweise PI-Artikel schreiben, Flugblätter verteilen, oder was auch immer. Aktivisten die auch sonst ohnehin nur ein geringes Einkommen haben, können so ihre Arbeit aufgeben und sich ganz ihrer Arbeit widmen, und solche denen nur etwas mehr Geld fehlt um aktiv zu werden können so Strukturen aufbauen die ihre politische Arbeit finanzieren.
    Konkrete Vorteile dieser Vereinsgründungen sind also: Die Finanzierung von Strukturen die uns helfen unsere Politik umzusetzen, Zeitgewinn von Menschen die sonst Arbeiten gehen, dezentrale Strukturen die es Einzelnen ermöglichen sich in ihrer Umgebung zu engagieren statt nur zu schimpfen, und die Schaffung einer Konkurrenz beim Wettbewerb um Spendengelder zu den linken Organisationen die absichtlich gegen uns Europäer oder einfach ohne Verstand operieren.
    Um dies zu unterstützen sollte auch eine Stelle geschaffen werden, wo man sich über die notwendigen Informationen austauschen und diese sammeln kann, beispielsweise über "Fundraising"-Strategien und Wissen. Ich schlage auch nachdrücklich vor linke Seiten danach auszuwerten, denn die haben für uns schon mal sehr nützliche Ideen- und Informationen (Bitte Link einfügen: http://www.whatwecando.de/content/handeln_finanzen.htm) zusammengetragen. Kritische Bücher über Organisationen wie Greenpeace könnten auch hilfreich sein, und es gibt sicher Websites mit Informationen über gemeinnützige Engagements. Auch über Schwierigkeiten beim Antrag auf Gemeinnützigkeit und dabei "funktionierende" Vereinszwecke sollte man sich austauschen.
    Ich werde weiter unten noch viele denkbare Tätigkeiten solcher Vereine aufführen.

    Ausbau der oppositionellen Medien
    Neben der Vergrösserung der Benutzerzahlen sollten dann diese Medien ausgebaut werden.
    Hilfreich wären mehr Filmdokumente welche die Gefahr durch Linksextremisten und bestimmte Mohammedaner drastisch darstellen. Diese könnten auch mit versteckten Kameras aufgenommen werden.
    Generell sollte das oppositionelle Blognetzwerk ausgebaut werden, insbesondere mit der Übernahme von Beiträgen aus anderen Blogs, einem tagesaktuellen Service im Stil der Perlentaucher Feuilletonrundschau (Bitte Link einfügen: http://www.perlentaucher.de), einem durch Spenden finanzierten Übersetzungsdienst für Blogeinträge für Übersetzungen aus und in verschiedene europäische Sprachen, und vor allem durch Internetportale die neben sachlichen Informationen aus Pressediensten zu Blogeinträgen verlinken. Diese Portale sollten den Internetportalen der etablierten Medien Konkurrenz machen, und daher sachliche Informationen mit Kommentaren aus Blogs und anderen Diensten wie Unterhaltung verbinden.
    Die linken Aktivisten waren besonders erfolgreich darin einen Bereich zu besetzen den man als "Netzpolitik" umschreiben könnte. Wir brauchen ebenfalls Seiten im Stil von Telepolis (Bitte Link einfügen: http://www.heise.de/tp/)und Netzpolitik (Bitte Link einfügen: Netzpolitik.org), die sich mit Politik, Entwicklungen und Kultur rund um das Internet beschäftigen, und beispielsweise gegen Zensur mobil machen, aber daneben eine andere politische Ausrichtung haben.
    Sehr nützlich wäre auch ein Service im Stil einer Presseagentur, der es verschiedenen Blogs ermöglicht,

    Mit Hilfe der Software PLONE (Bitte Link einfügen: http://plone.org/) ist es möglich mehrere Nachrichtenquellen zu einem Newsportal zusammen zu fassen. Ich halte solche Ansätze auch für wichtig, da es viele gute Blogs gibt, aber keine und nur wenige Anlaufstellen wo sie alle vertreten sind. Ich habe mit Rechtsruck.com versucht zu zeigen wie ein Nachrichtenportal aussehen könnte, dass verschiedene "rechte" Nachrichten mit anderen Themen zu einem Portal verbindet. Langfristig müssen wir es schaffen eine Konkurrenz zu grossen Seiten wie Spiegel-Online oder Bild.de aufzubauen, aber dies geht nur mit einem breiten Spektrum an Themen auf einer zentralen Seite.

    Ein weiterer Schritt wäre es Talkradios (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Talkradio) wie in den USA zu etablieren, die auch ganz normal über Radio zu empfangen sind.
    Weiterhin wäre auch denkbar anonyme Netzwerke wie Tor oder I2P dafür zu nutzen, Dokumentationen zu verbreiten, deren Filmmaterial aus anderen Medien entnommen wurde um es mit eigenen Kommentaren zu versehen. Notwendig wäre eine Art Datenbank um gesuchtes Material schnell zu finden, die notwendige Hard- und Software, Autoren und mindestens ein guter Sprecher. Freilich soll dies hier keine Aufforderung dazu sein, denn sowas ist ja verboten.
    Politische Zeitschrift(en) und/oder Wochenzeitung(en) deren Bezug zu einer Mitgliedschaft in einer Organisation gehört, wären dann auch noch sinnvoll. Für den Beginn sollte man sich das Konzept von Medico International (Bitte Link einfügen: http://www.medico.de/) ansehen, eine Hilfsorganisation deren kleine linksradikale Zeitschrift per Post kostenlos bezogen werden kann. Wenn wir Glück haben, wird die derzeitige Krise der angeblich unabhängigen Zeitungen weitergehen und in Zukunft werden Zeitungen überwiegend von gemeinnützigen politischen Organisationen herausgegeben. Die Islamkritiker oder die demokratische Rechte könnten Vereine gründen die eine Mitgliedszeitung herausbringen, vielleicht überwiegend mit Bloginhalten deren Autoren dann Geld dafür bekommen, und deren Regionalteil jeweils an die Kunden in der Region angepasst wird.

    Jedenfalls müssen sich die oppositionellen Medien Schritt für Schritt weiterentwickeln um irgendwann voll konkurrenzfähig zu werden. Ausserdem brauchen wir ja neue Journalisten, welche die etablierten nach und nach ersetzen, und die müssen praxisnah ausgebildet werden, ohne Kontakt zum Feind der sie umdrehen oder zur Aufgabe bewegen will.

    Ausbau der Netzwerk-Infrastruktur
    Unsere Gegner führen Online-Datenbanken über politisch aktive "Rechtsextremisten", wir sollten nicht davor zurückschrecken mit einer Datenbank über politisch aktive "Volksfeinde" zu antworten. Politische Machtkämpfe gewinnt man nicht durch gutes Benehmen.
    Andere Ideen die ich noch hatte: Ein Netzwerk für Antimigrationsoperationen das beispielsweise Gegendemonstrationen gegen Organisationen organisiert die sich für offene Grenzen ohne demokratische Kontrolle einsetzen, ähnlich der Antifa. Ein Netzaktivisten-Blog in dem in Kurzform nur aktuelle Vorfälle aufgeführt werden über die sich die Mitstreiter beschweren sollten, mit Kontaktadressen, ähnlich wie einige Beiträge hier auf PI-News, aber nur mit kurzer Begründung ohne viel Text. Ein Blog der kritisch über Astas an verschiedenen Unis und eventuell über Astainterna berichtet, wäre auch gut. Ausserdem ein Argumente-Gegenargumente Blog der sich mit politischen Argumenten der Linken in Diskussionen und möglichen Gegenargumenten beschäftigt.

    Konkrete politische Ziele formulieren
    Die verschiedenen oppositionellen Gruppen müssen konkrete politische Ziele formulieren und sammeln, wie ich das in meinem Rechte Forderungen Blog (Bitte Link einfügen: RechteForderungen.com) aus meiner Sicht für eine demokratische Rechte getan habe. Ausserdem muss man Prioritären formulieren und sich Gedanken machen wie man diese politischen Forderungen konkret umsetzen könnte, wenn man an der Macht ist.
    Freilich wird es über alle diese Punkte unterschiedliche Ansichten geben, dass sollte Einzelpersonen oder Gruppen aber nicht hindern diese Arbeit zu machen, und sich dann gegebenfalls zu vernetzen. Nur so kann man klarstellen was man vorhat und man kann sich dann darauf konzentrieren die notwendige Macht zu erlangen, wobei die politisch aktiven Personen auch nicht unbedingt mit den Denkarbeitern im Hintergrund identisch sein müssen. Verschiedene Menschen haben verschiedene Talente und Möglichkeiten.

    Guerilla Aktivitäten gegen die öffentliche Ordnung
    Ruhe und Ordnung ist schön, aber nicht so. Wenn der Staat meint die Unterdrückung missliebiger Meinungen und das Einschmeicheln bei Mohammedanern sei wegen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit notwendig, sollten wir ihm das nicht durchgehen lassen.
    Frei nach dem Motto "Ruhe und Ordnung gibt es nur zu unseren Bedinungen", brauchen wir etwas störende Aufregung. Ich halte das Anbringen bereits bekannter Mohammed-Karikaturen als Plakat, vielleicht mit Zitaten aus dem Koran und dummen Zitaten deutscher Politiker oder mit politischen Forderungen garniert, für einen guten Weg um bestimmte Ziele zu erreichen.

    Diese Aktionen würden gleich bei der Erreichung mehrere Ziele helfen, neben der Gewinnung von Aufmerksamkeit und der Klarstellung das es keine Harmonie plus massiver Einwanderung geben wird, kann man so auch die von vielen Politikern gewünschte Identifikation der Mohammedaner mit dem deutschen Staat und Gesellschaft bis zu ihrer freiwilligen Ausreise behindern, auch die Motivation die deutsche Staatsbürgerschaft anzustreben oder diese zu behalten dürfte dank solcher Aktionen sinken.
    Zusätzlich zu derartigen Aktionen sollten diese Aktivisten-Netzwerke in Gebieten mit hohem islamischen Migrantenanteil auch Werbung für Auswanderung in Länder wie Kanada verbreiten - einfach Werbematerial anfordern, kopieren und austragen oder austragen lassen. Dabei ist aber darauf zu achten, das denen die solche Werbung verbreiten nicht nachgewiesen werden kann, dass sie für die obengenannten Plakataktionen verantwortlich sind (PC-Sicherheit, Drucker!).
    Diese provokanten Aktionen hätten auch den Vorteil, dass die Bereitschaft der Mohammedaner zum Bürgerkrieg jederzeit bis an die Grenze ausgereizt werden würde, wobei dieser zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich nicht in ihrem Interesse liegt. Strategisch wäre es aus demografischen Gründen von Vorteil wenn ein unvermeidlicher Bürgerkrieg bald statt erst in ferner Zukunft stattfinden würde.
    Der Staat wiederrum müsste um solche Aktionen und Konflikte zu verhindern auf die Forderungen der Islamisierungsgegner eingehen, um ihnen die Motivation zu nehmen, ohne das diese sich für ihre Reputation und Durchsetzung ihrer Interessen die Hände blutig machen müssen.

    Ein anonymes Aktivistnetz wäre für diese Zwecke sinnvoll, ich schlage für die Gründung und Gewinnung von Mitgliedern aktive Mitglieder aus Foren wie Die Grüne Pest (Bitte Link einfügen: http://die-gruene-pest.net) und Open-Speech (Bitte Link einfügen: http://www.open-speech.com/) und persönlich bekannte Personen aus dem eigenen Umfeld vor. Für die Organisation von Aktionen wäre die anonyme Foren-Software Syndie (Bitte Link einfügen: http://syndie.i2p2.de) oder Freenet/Frost (Bitte Link einfügen: http://jtcfrost.sourceforge.net/) optimal.
    Für eher mutige Islamisierungsgegner wäre dies die richtige Betätigung, besser als sich mit irgendwelchen Macho-Moslems zu prügeln oder wirklich schlimme Sachen zu machen.

    Bevölkerungspolitik
    Eines der wichtigsten Ziele ist meiner Meinung nach eine Bevölkerungspolitik welche für ein Wachstum der Deutschen sorgt. Dies wird enorme Summen kosten, und dafür braucht man eine starke Lobby, die entsprechende politische Entscheidungen durchsetzt, notwendige Kürzungen an anderen Stellen durchsetzt, sicherstellt das die richtigen Menschen das Geld bekommen, und sich gegen Kürzungen bei der Bevölkerungspolitik zur Wehr setzt.
    Kurzfristig sollten möglichst viele Deutsche unterschiedlicher Einkommensschichten dazu motiviert werden, die bereits bestehenden staatlichen Fördermassnahmen zu nutzen und aus patriotischen bzw. nationalistischen Gründen viele Kinder zu bekommen.
    Eines meiner nächsten Projekte wird es daher sein, eine Broschüre zu erstellen, welche mögliche Einwände gegen Nachwuchs aufzählt und dann jeweils dagegen argumentiert. Diese kann dann von nationalen Gruppen jeder Art verbreitet werden.

    Organisationen gegen Masseneinwanderung
    Neben einer aktiven Bevölkerungspoltik muss natürlich die unnötige Einwanderung (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.com/tag/migration/) z.B. über die Flüchtlings- und insbesondere die Duldungspolitik beendet werden.
    Statt dabei nur auf Parteien zu setzen, die dann auch andere Inhalte vertreten, mit denen nicht Jederman übereinstimmt, sollte sich ein Netzwerk aus Vereinen gegen Einwanderung aus jeweils Gleichgesinnten bilden.
    Beispielsweise Vereine von und für Christen die sich gegen Masseneinwanderung aussprechen, und entprechende Flugblätter verteilen welche die Unterstützung der Kirche zur Masseneinwanderung und Hetze gegen Rechts kritisieren und eventuell zum Austritt aufrufen. Säkularisten gegen Masseneinwanderung könnten sich gleich darauf konzentrieren die Kirchen zu schwächen, und Wurfzettel mit Argumenten für den Kirchenaustritt austragen. Mit selbigen Methoden sollte man gegen die Gewerkschaften vorgehen: Kritische Blogs die ihre Politik kritisieren, Austrittskampagnen, und vielleicht die Gründung alternativer Gewerkschaften die sich per Satzung verpflichten sich aus der Politik rauszuhalten. Schüler die etwas gegen Masseneinwanderung haben sollten sich ebenfalls organisieren, und vielleicht entsprechende Flugblätter in den Unterrichtsräumen auslegen, auch mit Bezug auf den aktuellen Unterricht.
    Und so weiter, viele relevante Gruppen sollten sich in diesem Stil organisieren und auf ein Thema konzentrieren, anstatt auf ihre Traumpartei zu warten.
    Die wichtigste Einrichtung wären aber Organisationen von Wählern gegen Masseneinwanderung, die sich dann wie weiter oben schon teilweise beschrieben in den Wahlkampf einmischen. Auch in Kommunalwahlkämpfe, denn gerade auch dort kann man Parteien abstrafen die das Falsche tun. Man muss von jedem Kandidaten eine Stellungnahme zum Thema und die richtige Einstellung dazu fordern, und gegen sie vorgehen wenn sie nicht auf Linie sind. Sie sollten also beispielsweise die Wähler durch Wurfzettel und Blogs über die verschiedenen Positionen der Parteien und ihrer Kandidaten aufklären, ohne sich grundsätzlich auf die Unterstützung einer Partei festzulegen. Wenn CDU, Pro, Reps und NPD zu Wahl stehen, werden deren Positionen als positiv dargestellt, und die der linken Parteien kritisiert. Dabei sollte vor allem mit sachlichen Interessen argumentiert werden, z.B. damit das die Stimmen der Deutschen und EU-Bürger weniger Gewicht haben werden, wenn zukünftig auch Ausländer wählen dürften, wie von den Grünen gefordert, oder mit den imensen Kosten der Duldungspolitik (Bitte Link einfügen: http://liberalerechte.wordpress.com/...ldungspolitik/). Nicht vergessen sollte man dabei auch, dass es durchaus sinnvolle Massnahmen auf kommunaler (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.c...mmunalpolitik/) Ebene gibt, die man gegen Überfremdung ergreifen kann.

    Islamkritische Regionalgruppen
    Öffentliche islamkritische Regionalgruppen die was die politische Orientierung ihrer Mitglieder angeht recht pluralistisch sind, wären auch wünschenswert, aber die Gefahr für deren Mitglieder wäre freilich sehr hoch. Die Bezeichung z.B. als eine "Organisation gegen antiliberale Sekten und Kulte" wäre vielleicht sinnvoll, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.
    Diese Gruppen könnten beispielsweise Personen für Vorträge an Schulen auszubilden und sich offen in die regionale Politik einmischen.

    Sicherheitsinstitutionen
    Islamkritiker sollten sich grundsätzlich dafür einsetzen, dass möglichst viele ihrer Mitstreiter den Waffenschein machen. Wegen den islamistischen und linksextremen Überfällen und Angriffen auf Wahlstände (Bitte Link einfügen: http://www.youtube.com/watch?v=ZG3AxUlFYFg) demokratischer Rechtsparteien, wäre es sicher auch sinnvoll in der Nähe wichtiger Einrichtungen oder Aktionsorte bewaffnete Eingreifteams zu haben. Diese sollten in der Lage sein, Gruppen von Angreifern mit nichttödlichen und wenn nötig auch mit tödlichen Waffen aufzuhalten und ausserdem für dauerhafte Abschreckung sorgen.
    Ideal wäre es vielleicht, wenn einige dieser Gruppen ohne Auftrag der zu Beschützenden verdeckt am jeweiligen Ort auftreten um wenn nötig einzugreifen und wieder unterzutauchen. Die Finanzierung könnte dann natürlich nicht durch die zu schützende Gruppe stattfinden.

    Bildungsinitativen
    Wie man unschwer bemerken kann, halte ich viel von parteiunabhängigen Organisationen und Netzwerken. Zentrale Führungseinrichtungen schränken ein, vor allem begrenzen sie ihr Wissen immer auf einen engen Kreis. Andere müssen dann jeweils wieder von vorne anfangen.

    Ich halte die Entwicklung von Online-Schulungen für Nachwuchspolitiker für wichtig, deren "ideologischer" Anteil nicht von einer Partei sondern beispielsweise von einem deutschnationalen oder islamkritischen Verein erstellt wird.
    Daneben muss man möglichst viel politisches Wissen aus öffentlich zugänglichen Quellen sammeln, um dieses an Kandidaten zu vermitteln.
    Ebenso braucht man eine Journalistenschule für rechte Journalisten und langfristig eigene Universitäten für eine neue politische Elite.
    Für kurzfristig einfacher zu realisieren und ausserordentlich wichtig wären Schülerzeitungen und Schulbücher die bundesweit verteilt werden. Für die Bücher kann man Book-on-demand-Dienste im In- und Ausland nutzen. Dabei kann es sich zum Beispiel um Geschichtsbücher handeln, die etwas andere Inhalte als die der staatlichen Schulen beinhalten. Interessierte Schüler könnten diese Nutzen um sich aus andere Quelle zu bilden, private Schulen könnten diese vielleicht auch im Unterricht benutzen.

    Organisationen die das Abstammungsprinzip betonen
    Die Verteidigung der Nationalvölker und letztlich auch Europas hängt auch wesentlich davon ab, dass wird das Recht verteidigen Menschen nach Herkunft einem bestimmten Volk zuzuordnen und das das jeweilige Nationalvolk in seinem Staat das Recht hat die staatlichen Mittel für den Erhalt des eigenen Volkes einzusetzen. Linke Antidemokraten stellen dies in Frage. Sie wollen den Menschen die deutscher Herkunft sind ihren Namen, ihre Volksbezeichnung rauben, indem sie BRD-Staatsbürger oder auch Nichtbürger zu Deutschen erklären, und jeden Wiederstand dagegen als Rassimus oder Nazitum diffamieren.
    Wer dieses Recht aber in Frage stellt und glaubt Menschen die so denken verfolgen und unterdrücken zu dürfen stellt die Demokratie in Frage und wird auch nicht in der Lage sein Europa gegen Einwander und ihre Lobbys zu verteidigen.
    Es wäre daher ratsamt entsprechende Vereine zu gründen, die daneben allerdings keine radikalen politischen Ansichten vertreten, und versuchen eine möglichst grosse Anzahl der Deutschen als Mitglieder zu gewinnen. Diese Vereine können sich beispielsweise mit Kultur beschäftigen, und beispielsweise für die Verbreitung germanischer Vornamen bei angehenden Eltern werben, oder sich für eine prodeutsche Familienpolitik einsetzen. Langfristig brauchen wir auf jeden Fall eine Deutschnationale oder Germanische Organisation die beispielsweise auch einen Sitz in den Gremien des ÖRR (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat) beansprucht, sofern dieser nicht abgeschafft wird. Ähnlich einer "Sammel-" oder "Fusionspartei" von der viele träumen könnte man beispielsweise auch sowas wie einen Deutschen Volksrat einrichten, ein inoffizielles Parlament, dem Mitglieder aller politischen Strömungen angehören die das Abstammungsprinzip akzeptieren. Dieses könnte sich auf Beschlüsse einigen und diese dann als politische Forderung in den Raum stellen, je mehr Mitglieder mitmachen umso mehr Gewicht hätten diese Forderungen. Ebenso gibt es von Fjordman die Idee einer Vereinigung der indigenen Europäer (Bitte Link einfügen: http://www.pi-news.net/2008/04/schaf...ner-europaeer/), einer Organisation welche die Europäer vereint.
    Derartige Vereine sollten sich immer darauf berufen die Demokratie fördern zu wollen, und dies entsprechend begründen. Ausserdem sollten sie die Linken offensiv angehen, insbesondere dieses Ziel eines Europas mit Menschen aus aller Welt welches die Linke als als Fortschritt definiert als antieuropäischen Rassismus zu brandmarken.

    Think Tanks - Denkfabriken
    Ebenso brauchen wir Denkfabriken welche Personen dafür bezahlt das sie hauptberuflich über Politik nachdenken, und diese Ideen der Öffentlichkeit oder insbesondere den geeigneten Stellen zur Verfügung stellen. Indem man Rechten hilft sich demokratisch zu engagieren tut man auch was gegen Extremismus unf für die Förderung der Demokratie, und sollte versuchen mit dieser Begründung als gemeinnützig anerkannt zu werden. Neben rechten (ethno-nationalen) Organisationen sollte es auch welche geben die sich mit der Aufklärung über Sozialismus und Sozialpopulismus befassen, und sich überlegen wie man eine liberalere Einstellung in der Bevölkerung fördern kann. Nur so können sich die Deutschen vom Obrigkeitsstaat befreien, der sie von einer Katastrophe in die nächste führt oder gar mit Hilfe von Gewalt und Unterdrückung hineinzwingt.

    Parteien
    Der Erfolg der Pro-Parteien ist erfreulich. Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man aber langfristig mehrere rechtsdemokratische Parteien, die sich neben ihren Grundideen die sie teilen auch voneinander unterscheiden. Die Frage ist nur wie der Weg dorthin aussieht.

    Möglichkeit 1:
    Ausbau der Pro-Bewegung auf ganz Deutschland, auch auf Kosten von Parteien wie den Republikanern, später vielleicht eine Aufspaltung in mehrere lebensfähige Parteien.

    Möglichkeit 2:
    Aufbau regionaler Parteien bzw. Wählerinitiativen im Stil der Freien Wähler in den einzelnen Wahlkreisen, die absichtlich über keine erkennbare Namensverwandtschaft und deutlichen Zusammenhang verfügen. Der Vorteil wäre, dass Hetze durch die linke Presse gegen diese Parteien nicht so leicht möglich wäre. Skandale würden sich auf die jeweilige Regionalpartei beschränken. Später könnten sich diese Parteien neu ordnen, beispielsweise über die Regionen hinaus zusammenschliessen. Oder aber man erlaubt den Mitgliedern auf Landes-, Bundes-, und EU-Ebene für andere Parteien zu kandidieren, dort können sich dann Parteien etablieren die auf diesen Regionalparteien aufbauen.

    Möglichkeit 3:
    Zusammenschluss aller bestehenden moderaten Rechtsparteien, um deren Resourcen zu nutzen.

    Wie auch immer, der Weg führt über eine Partei deren Fundament sich auf bestimmte Themen beschränkt, sie kann weder liberal, noch konservativ noch sozialpopulistisch auftreten, sondern muss sich auf gemeinsame rechtsdemokratische Forderungen konzentrieren. Jede dieser drei politischen Strömungen, sowie die Deutschnationalen/Pangermanisten und Europäer, sollten per Satzung die Zusicherung erhalten das sie intern eigene Strukturen und Posten bekommen, die per Satzung das Recht auf finanzielle Unterstützung durch die Partei haben, aber zusätzlich auch eigenständig Spenden sammeln dürfen, und sich intern selbst organisieren. So wird vermieden, dass eine politische Strömung in der Partei die Macht an sich reisst. Machtkämpfe werden so entschärft und ausserdem die Integrationsfähigkeit der Partei stärker.
    Im Erfolgsfall wird sie sich irgendwann aufspalten müssen, denn wenn man regiert kann man sich nicht nur mit Migration und Islamisierung befassen und ausserdem muss es das Ziel sein die bestehenden Parteien möglichst weitreichend zu ersetzen, daher sollte man diese Aufspaltung gleich von Anfang an einplanen um böse Streitereien zu vermeiden.

    Einfacher als der Aufbau einer Partei wäre es einfach Bürgerinitiativen zu gründen die gegen Masseneinwanderung und Islamisierung agieren. Diese wären aber auch sinnvoll wenn rechtsgerichtete Parteien vorhanden sind, beispielsweise um auch Menschen einzubinden die so einer Partei nicht beitreten wollen.
    Sie sollten sich parteiunabhängig in den Wahlkampf einmischen und beispielsweise Wurfzettel verteilen. Sie könnten gegenüber der CDU und Rechtsparteien als "Pressure Group" auftreten, ohne das sie sich zu jedem politischen Thema festlegen und intern einigen müssten. Ausserdem wäre diese Organisation im Fall eines problematischen Auftretens der jeweiligen lokalen Rechtspartei nicht betroffen, könnten weiter arbeiten und die CDU darauf hinweisen das es von ihnen abhängt wer von der angestrebten Emotionalisierung und Politisierung der Wähler profitiert. Grundlegendes Ziel dieser Strategie wäre es, insbesondere die Christdemokraten und vielleicht auch die FDP nach Rechts zu ziehen, was die Auswirkungen der Etablierung einer Rechtspartei erheblich übertreffen würde.
    Derartige Gruppen sollten auch anonymen Spendern anbieten eine Kampagne ihrer Wahl durchzuführen, und entsprechende sichere Kontakt und Bezahlungsmöglichkeiten anbieten.

    Unterstützungsfonds
    Bei zunehmender Vernetzung der rechtsdemokratischen Kräfte sollte es möglich sein, genügend Geldgeber für die Einrichtung von Unterstützungsfonds zusammen zu bekommen. Auch solche Einrichtungen können ein Baustein sein, mit dessen Hilfe wir uns auf dem komplexen politischen Schlachtfeld durchsetzen.
    Menschen die der Ausländerfeindlichkeit beschuldigt werden und die dadurch Nachteilen ausgesetzt sind, sollten jeweils passende Weise unterstützt werden. Ausserdem sollte darüber berichtet werden, damit sich so etwas herumspricht. Neben der Verteidigung sollten man aber den Angriff nicht vernachlässigen, und linke Hetzer verklagen wenn sie gegen Gesetze verstossen.
    Auch in anderen Bereichen könnte der Einsatz von Geld zur Durchsetzung politischer Ziele sinnvoll sein. In der Vergangenheit wurde der Bau einer Moschee verhindert, indem das jeweilige Grundstück weggekauft wurde. Bei ensprechender Finanzausstattung, könnte man darüber nachdenken einen Fond zum Kauf von derartigen Grundstücken einzurichten.
    Da es immer wieder zu Problemen kommt, wenn rechtsdemokratische Vereinigungen Veranstaltungen abhalten wollen, wäre auch der Aufbau einer Immobilienholding in Form einer Stiftung sinnvoll, deren gemeinnützer Zweck es wäre das demokratische Recht auf Versammlungsfreiheit durchzusetzen.
    Langfristig sollten auch spendenfinanzierte Kulturförderfonds für (rechte) Popkultur eingerichtet werden. Diese sollten vor allem Künstler und Kreative mit der richtigen Einstellung fördern. Deren Produkte sollten nicht plump-propagandistischer Natur sein, sondern vor allem Unterhaltungsrodukte schaffen die auf linke Propagandainhalte verzichten, positive Teile unserer Geschichte unterhaltsam aufbereiten, und ausserdem ein positives Bild von einem starken Europa in der Hand autochoner Europäer zeichnen.

    Kulturelle Organisationen
    Wenn man Wert darauf legt, die Wurzeln den Deutschen Volkes zu erhalten und der antinationalen Zersetzung entgegenwirken will, sollte man auch Gesellschaften zur Förderung germanischer Kultur gründen. Der Zweck wäre es germanische Symbole und andere kulturelle Elemente wieder populärer zu machen, um so unsere Wurzeln zu betonen. Diese Kulturvereine sollten selbstverständlich nichts mit dem Antisemitismus und Totalitarismus der Hitleristen zu tun haben, vielmehr sollte es auch das Ziel sein, diese Dinge in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit voneinander zu trennen. Gerade der politische Einsatz gegen die Gleichsetzung von germanischer Kulturpflege und Nationalsozialismus sollte eine zentrale Aufgabe dieser Vereine sein.
    Die Vermittlung der entsprechenden Mythologie und Geschichte sollte beispielsweise in der Bildung eine grössere Rolle spielen, ohne dabei notwendigerweise den religiösen Glauben an diese Mythologie vorauszusetzen. Konkret könnten sich diese Vereine beispielsweise für die Förderung der Verbreitung von altgermanischen Namen einsetzen, indem sie bei den Eltern darum werben. Auch die Erstellung und Verbreitung von Büchern und Kinderbüchern die sich mit dem Germanen beschäftigen wäre eine sinnvolle Betätigung. Ausserdem könnten sie generell die Verbreitung der germanischen Mythologie und Symbolik in der Kunst fördern.
    Zukunftsthemen wie die Raumfahrt sollten in Deutschland ebenfalls eine wichtigere Rolle spielen. Raumfahrt (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.c...-fur-raumfahrt) ist technologisch, strategisch, militärisch, kulturell und zivilisatorisch wichtig. Für das Image eines Staates ist der Status aus Weltraummacht wichtig, weil es Prestige und Zukunftsorientierung ausstrahlt.
    Wir brauchen mindestens eine Organisation welche die Erinnerung an deutsche Raketenpioniere (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Oberth) und deutsche Leistungen fördert, für eine positive Einstellung zur Raumfahrt wirbt, mit Medien zusammenarbeitet die sich mit deutscher oder europäischer Raumfahrt beschäftigen, und Lobbyismus für Hobbyraketenbauer und kleine Raumfahrtfirmen betreibt.
    Organisationen die sich dafür einsetzen würden, die positiven Seiten der deutsche Geschichte sowie die Leistungen Deutscher und deutscher Staatsbürger für den Erfolg Europas, in der Bildung und in den Medien hervorzuheben wären ebenfalls sinnvoll.

    Allgemeine Organisationen der Zivilgesellschaft
    Es gibt in Deutschland unzählige Organisationen die sich für alle möglichen Dinge engagieren, in der Regel werden sie von Linken dominiert, die also internationalistisch und eher sozialistisch eingestellt sind. Wenn beispielsweise Medien oder Politik Experten für ein Thema brauchen, holen sie sich die bei diesen Organisationen. So wird die Aufmerksamkeit auf die Themen gelenkt welche die jeweiligen Entscheidungsträger für wichtig halten. Die rechtsdemokratische Opposition braucht daher auch mindestens eine grosse Menschenrechtsorganisation und ein Netzwerk aus vielen kleineren derartigen Organisationen, die durch ihre Arbeit als gemeinnützig gelten sollten. Beim Aufbau solcher Strukturen kann man sich leicht an den vorhandenen Organisationen orientieren, zum Beispiel wenn es darum geht welche Aktivitäten man durchführen kann.
    Die Organisationen könnten neben dem allgemeinen Einsatz für Menschenrechte, auch insbesondere auf die Probleme des Islams mit den Menschenrechten hinweisen und sich ausserdem für die demokratischen Rechte von Menschen einsetzen die gegen Masseneinwanderung sind. Massive Kritik am Linksextremismus, der staatlichen Duldung derartiger Gruppen oder auch an der Bezeichnung von Migrationsgegnern als "ausländerfeindlich" wären dafür gute Beispiele. Vorstellbar wäre eine Organisation die sich darauf spezialisiert gegen politisch und religiös motivierte Gewalt vorzugehen. Vereine gegen politischen und religiösen Extremismus, könnten sich sich durchaus auch den Kampf gegen Rechtsextremismus auf die Fahne schreiben, nur das dieser Kampf dann halt so aussieht das man die Öffentlichkeit über Unterschiede zwischen Rechts und Rechtsextremismus aufklärt, und den Jugendlichen mit moderater rechten Gesinnung hilft sich politisch zu engagieren, beispielsweise durch das Austragen von Wurfzettel gegen Islamisierung und Masseneinwanderung. Nebenbei schadet es nicht, die Öffentlichkeit auch über Linksextremismus, Ökologismus und den Islam aufzuklären.
    Hilfreich wäre ausserdem eine Gesellschaft die sich vor allem gegen weltanschauliche Diskriminierung wendet. Es gibt unzählige Beratungsstellen und Büros (Bitte Link einfügen: http://www.antidiskriminierung.org/?q=node/297) gegen angeblichen Rassismus und gegen Diskriminierung, von die man dabei als Vorbild nehmen kann.
    Ausserdem könnten sie die Todesfälle unter den Bootsflüchtlingen anprangern, allerdings in der Form das sie damit argumentieren, dass die Legalisierung von illegalen Einwanderern in Europa für diese Flüchtlingsströme verantwortlich ist. Ohne Hoffung auf ein Leben in Europa und ohne reiche Rückkehrer gäbe es diese Flüchtlingsströme nicht in diesem Ausmass. Die ertrinkenden Flüchtlinge, ihre Not, ihre Reisestrapatzen, ihre zurückgelassenen Familien sollten beim Sammeln von Spenden ausgiebig strapaziert werden, von den Linken kann man da lernen. Konkret geht es aber dann darum, für eine Verschärfung der Flüchtlingspolitik zu werben, beispielsweise durch Wurfzettelaktionen mit politischen Forderungen in Wahlkampfzeiten, denn unsere lasche Politik lockt ja die Wirtschaftsflüchtlinge geradezu an, indem sie ihnen Hoffung lässt und dies ist daher der eigentliche Grund für das ganze Elend.
    Ebenso könnte man die Bevorzugung der Armutsbekämpfung anstelle der Förderung von Familienplanung anprangern, weil diese Politik immer weitere Menschen ohne Hoffnung produziert. Es dürfte aufwändig sein, 3.Welt-Organisationen zu gründen die dort für die Versorgung mit Verhütungsmitteln und für die Unterstützung von Familienpolitik sorgen. Die können aber beim Spendensammeln mit hungernden Kindern und Armut , aber auch auf mit der Gefährdung der Regenwälder durch Bevölkerungswachstum werben, um sich dann an um die Wurzel des Problems zu kümmern. Dabei sollte man mögliche Spender nicht für blöd verkaufen, man kann duraus darauf hinweisen das Bevölkerungspolitik langfristig mehr bringt als kurzfristige humanitäre Hilfe, und auch etwas an den Verstand der Spender appelieren, indem man darauf hinweist das die Probleme ja nur grösser werden wenn man die Lebenserwartung erhöht ohne was gegen die Geburtenrate zu tun
    Frauenorganisationen die sich um die Förderung der Emanzipation von Migrantinnen in Deutschland und Europa kümmern, wären ebeso hilfreich, wie Vereine die sich um Aufklärung über die Menschenrechtsverletzung beim Ehegattennachzug kümmern, und sich für eine Verschärfung diesbezüglicher Auflagen (http://rechteforderungen.wordpress.c...ng-regulieren/) und für ein Verbot von Zwangsverheiratungen einsetzen.
    Sehr hilfreich wäre auch eine Organisation die sich vor allem gegen den Missbrauch des Holocaust wendet, also insbesondere gegen dessen politische Instrumentalisierung gegen nationale Einstellungen, oder um im Namen der Religionsfreiheit Kritik am Islam zu verhindern. Wann immer in Deutschland ein derartiges moralisches Getöse von Links ertönt, sollte diese Organisation einschreiten und den geschmacklosen Missbrauch des Holocausts und seiner vielen Opfer anprangern. Konkrete Beispiele wären die antinationale Kritik am Patriotismus bei der Fussball-WM oder Polemiken gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Flüchtlingslagern. Sobald jemand bei diesen Themen auch nur damit anfängt seine Kritik mit der deutschen Vergangenheit zu begründen, sollte er die Moralkeule zu spüren bekommen.

    Grundsätzlich sollte man zu jedem wichtigen Thema und auch zu Themen die an Bedeutung gewinnen, entsprechende Organisationen gründen. Linke Organisationen prangern heute beispielsweise die Verantwortung des Westens beim Klimawandel an, in absehbarer Zeit werden sie sich bestimmt für die Aufnahme von Klimaflüchtlingen einsetzen.
    Es mag sein, dass von diesen Ideen auch in Zukunft nicht alles umgesetzt wird, trotzdem ist es sinnvoll sie nieder zuschreiben und eine Debatte dazu anzustossen. Die Linken haben unzählige Vereine verschiedenster Art, von denen sie auch oft Geld vom Staat beziehen, und die ausserdem ihren Medien jederzeit „Experten“ für alle denkbaren Themen als Interviewpartner bereit stellen können. Jede Art von Opposition braucht ebenfalls solche Strukturen.

    Der Autor diese Artikels ist Rechter Europäer,
    Admin der Rechte Forderungen Datenbank, von Die Liberale Rechte und Rechtsruck.com


  2. #2
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    Mir scheint hier eher sowas wie Anarchie vorgegeben. Von rechts kommt auch nicht immer nur Gutes. So pauschal Politik als völlig falsch darzustellen, ist unkorrekt. Es gibt durchaus Alternativen, die sich aber erstmal durchsetzen müssen. Ein Volksbollwerk gegen die Politik zu schaffen, ist bestimmt nicht die richtige Lösung. Das schafft höchstens Bürgerkriegsstimmung. Hallo, erst Hirn einschalten!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Artikel korrekturlesen

    Erspare mir deine sinnlosen Beiträge, ich brauche nur konstruktive Vorschläge keine Grundsatzkritik. Wer gar nicht kapiert wie wichtig die Zivilgesellschaft und private Institutionen für die Politik sind, ist dazu eh nicht in der Lage.

    Edit 1: Überschriften wurden fett hervorgehoben, die Formatierung ging beim kopieren verloren.

  4. #4
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    AW: Artikel korrekturlesen

    Ich entdecke selber noch Fehler:
    Fehler bei
    Telepolis und Netzpolitik
    entdeckt, wird korrigiert.
    Fehler bei
    Aufbau oppositioneller Medien
    , Ende erster Absatz, da fehlt was, wird korrigiert.
    Einige Absätze könnte man vielleicht doch anders setzen.

  5. #5
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    AW: Artikel korrekturlesen

    Hier eine überarbeitete Version. Danke an alle für die grosse Hilfe.

    Wie wir siegen können

    Ob wir Europa retten können hängt davon ab, ob wir es schaffen die linke Hegemonie zu zerstören.
    Als Linke bezeichne ich jene, welche die Gleicheit aller Menschen wollen und daher die Unterscheidung nach Nationalität, Herkunft, Religion und Staatbürgerschaft mehr oder weniger grundsätzlich ablehnen. Gemeint sind damit ausserdem die Menschen denen es bei politischen Entscheidungen darum geht als moralische Person im Sinne dieser linken Ideologie wahrgenommen zu werden, statt um die Frage was für ihr Land oder Volk am besten wäre, und denen dieses Gleichheitsprinzip letzlich auch wichtiger als Demokratie und Freiheit ist.
    Linke leben von ihrem Image als die Guten und Moralischen. Daraus ergibt sich automatisch, dass man um sie zu besiegen genau dieses Image angreifen muss. Da sie selbst die Experten darin sind Gegner zu diffamieren, ist ebenso klar von wem man sich die Methoden abschauen muss.

    Die unverzichtbare Zusammenarbeit der Linken mit dem Islam spielt dabei eine herausragende Rolle.
    Gerade den Lesern dieses Blogs ist klar, dass dies der wunde Punkt der linken Hegemonie ist. Die ach so demokratischen und moralischen Herrschaften verteidigen einen amoralischen, menschenfeindlichen und totalitären Kult als bewundernswerte Religion. Genau diese Tatsache muss in die Köpfe der Bevölkerung, denn dann verliert die herrschende Schicht ihr Ansehen.
    Die Befürworter der sogenannten Umvolkung sind aber auf die islamischen Wähler angewiesen, und sie können sich auch aus ideologischen Gründen nicht so leicht auf eine grundsätzliche Islamkritik einlassen, insbesondere wenn dieses Thema schon von Gruppen besetzt wurde gegen die sie eine starke Abneigung haben. Falls sich doch ein Teil der Linken der grundsätzlichen Islamkritik anschliesst, wird dies vermutlich zu einer weiteren Spaltung der linken Parteien führen, vieleicht etabliert sich dann eine weitere sozialistische aber islamkritische Partei. Gerade für die SPD wäre dies von Nachteil, und was schlecht für die SPD ist, ist gut für uns Deutsche.
    Der Versuch den totalitären Anspruch des Islams zu Relativieren und Differenzieren muss durch uns so behandelt werden, wie diese Linken mit den Versuchen umgehen zwischen Nationalismus und Hitlerismus zu differenzieren: Differenzieren durch Linke heisst also immer Relativieren der islamischen Gefahr und das machen nur Kollaborateure der Islamofaschisten und Antisemiten.
    Es spielt grundsätzlich keine Rolle ob der Islam kurz vor der Machtergreifung steht oder nicht, sondern wie dieses System in der Realität aussehen würde. Es sollte auch allen klar sein, dass "moderate Muslime" denselben Propheten als Vorbild ansehen wie die Islamisten und der Koran mit all seinen fragwürdigen Inhalten die Grundlage deren Glaubens ist.
    Eine besondere Rolle bei der Herrschaftssicherung der Linken spielte die Antisemitismuskeule und generell die Gleichsetzung der politischen Gegner mit den Nationalsozialisten oder einem rassistischem Mob. Sicher war dies in einzelnen Fällen gerechtfertigt, die Gleichsetzung dieser ganzen Gruppe von national eingestellten Menschen mit solchen Schmuddelkindern war und ist aber Propaganda. (Bitte Link einfügen: http://en.wikipedia.org/wiki/Propaganda)

    Nun haben wir also die Situation, dass diese islamischen Schützlinge in der Regel Antizionisten und oft auch Antisemiten sind, die einem totalitären Kult folgen, die bei Vergewaltigungen, Raubüberfällen und Gewalttaten in Deutschland einen überdurchschnittlichen Anteil haben, und deren Vorbild ein massenmordender Schurke war.
    Die Frage ist nun also, wie man diese Sicht der Bevölkerung vermitteln kann, und was dabei die Hindernisse sind.

    Schwächung der linken Pressemacht
    Entscheidend für einen Sieg der oppositionellen Kräfte und für die Schaffung einer pluralistischeren Gesellschaft ist die Zerschlagung des derzeitigen Meinungsmonopols. Alle relevanten Presseorgane in Deutschland vetreten eine eher kosmopolitische und sozialistische Weltsicht. Nicht aufgrund irgendeiner Verschwörung, sondern und anderem weil das dem Weltbild der Organisationen in den Aufsichtsgremien entspricht. Viele Zeitungen gehören der SPD (Bitte Link einfügen: http://www.flegel-g.de/spd-verlagswesen.html) und in den Aufsichtsgremien des ÖRR (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/ZDF-Fernsehrat) sitzen Kirchen, Gewerkschaften, Umweltschützer sowie "soziale" Organisationen und die etablierten Parteien.

    Um dieses Meinungsmonopol zu brechen gibt es bereits eine ganz wichtige Vorraussetzung: Verschiedenartige oppositionelle Medien die sich mit verschiedenen Themen beschäftigen, wie beispielsweise PI-News, Junge Freiheit, Eigentümlich Frei, Gesamtrechts, oder Novo-Argumente. Weitere Medien wären hilfreich, doch die drastische Steigerung der Benutzerzahlen dieser Medien sollte man als absolut vorrangig betrachten. Hundert weitere Blogs mit den gleichen Lesern bringen fast gar nichts.

    Aktionen
    Hier im Blog wurde schon dafür geworben Flugblätter und Aufkleber zu verbreiten und auf bestimmte Demonstrationen zu gehen. Es gab auch lange Zeit extra ein Forum dafür (Gegen-Islamisierung.info). Manche folgen diesem Aufruf, viele Andere aber nicht. Verschiedene Gründe können hinderlich sein, Gebrechlichkeit durch hohes Alter, Wohnort im Ausland, persönliche Ängste vor Angriffen und Repressionen, mangelnder Glauben an den Erfolg dieser Massnahmen, Trägheit, Mangel an finanziellen Ressourcen, bei Demonstrationen auch zu grosse Entfernung vom jeweiligen Einsatzort.
    Den Erfolg von Demonstrationen halte ich derzeit für fraglich, denn der Erfolg hängt hier ganz klar von der Berichterstattung der Presse ab.
    Einen Teil der obengenannten Probleme könnte man dadurch lösen, dass man die Möglichkeit schafft anonym an vertrauenswürdige Gruppen zu spenden die sich entsprechend engagieren. So bringt man Menschen mit Geld aber ohne Bereitschaft oder Möglichkeit zum Engagement mit Aktivisten zusammen. Ich denke Dienste wie Moneybookers (Bitte Link einfügen: http://moneybookers.com) könnten dabei helfen, wobei man sich auch über die Gefahren ganz klar sein muss. Private Schnüffelei kann man so verhindern, eine durch ausländische staatliche Stellen nicht. Vertrauen der Spender in diese Gruppen kann man schaffen indem sie ab und zu Fotos hochladen, die sie von ihren Aufkleber- oder Plakataktionen gemacht haben, oder indem sie Presseberichte über ihre Verteilaktionen einscannen und ins Netz stellen.

    Einmischung in Wahlkämpfe
    Viele Menschen regen sich darüber auf, dass die etablierten Parteien die falschen Interessen vertreten und setzen auf alternative Parteien. Dies mag ein guter Weg sein, doch man sollte auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen und verfolgen. Die Politik reagiert auf Druck durch die Öffentlichkeit, wobei der Journalismus zum Teil die Funktion eines Pförtners oder Türstehers hat.
    Ich denke die Gegner der derzeitigen Fehlentwicklungen sollten sich als "Pressure Groups" direkt in die jeweiligen Wahlkämpfe einmischen. Wir müssen uns beispielsweise konkret überlegen wie wir einige Zeit vor einem Wahlkampf jeweils in den betroffenen Gebiet eine möglichst hohe Anzahl an Menschen mit unseren Botschaften erreichen. Der Politik wie der Presse dürfte dies dann nicht verborgen bleiben, und nebenbei sorgt man so für den Nachschub an neuen Besuchern auf den beworbenen Seiten.
    Neben der oben beschriebenen Zusammenarbeit zwischen Spendern und Aktivisten halte ich noch Briefaktionen für sinnvoll. Eine grosse Anzahl von Lesern dieser oppositionellen Blogs sollte sich darauf verständigen, anonym Briefe mit Werbung für die islamkritische Blogosphäre an die wahlberechtigte Bevölkerung zu schicken. Ich habe mir dazu schon einemal konkrete Gedanken gemacht (Bitte Link einfügen: http://www.open-speech.com). Das ist zwar einerseits teurer als das Verteilen von Flugblättern, verschiedene Hindernisse fallen dabei aber weg: Man muss nicht vor Ort sein, man geht keinerlei Riskio ein, die Kosten für den Einzelnen sind gering und man muss an Niemanden spenden dessen Aktionen man nicht überprüfen kann.

    Vereine gründen
    Wenn man sich auf einigen Linken Webseiten umsieht, dann bemerkt man das es sehr viele linke Vereine gibt, die sich gegen Rechts, für die 3. Welt, für Flüchtlinge oder was auch immer engagieren.
    Man sollte sich überlegen ob diese Strategie auch für die Zwecke der Islamisierungsgegnern und der demokratischen Rechten eingesetzt werden kann. Grosse Teile der Opposition scheinen mehr auf die Schaffung machtvoller Parteien fixiert zu sein, als auf die Gründung vieler Vereine die ganz bestimmte Ziele verfolgen. Das ist ein Fehler, wir müssen zukünftig weniger zentralistisch denken und Netzwerke schaffen.
    Ich bin davon überzeugt, dass es für viele Menschen die sich politisch engagieren aus finanziellen und organisatiorischen Gründen sinnvoll sein könnte einen Verein zu gründen und Gemeinnützigkeit (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinn%C3%BCtzigkeit) zu beantragen. Diese Vereine sollten natürlich keinerlei angreifbare Ziele verfolgen, sondern Ziele verfolgen die allgemein unterstützt werden. So bekämpfen wir das Gutmenschentum, Menschen denen ihr gutes Gewissen extrem wichtig ist aber Nationalstolz beispielsweise gar nicht, mit ihren eigenen Mitteln.
    So kann man dann jedenfalls Spenden sammeln und hat als hauptberuflich gemeinnützig tätige Person seines Vereines eine wirtschaftliche Grundlage um politisch zu arbeiten, beispielsweise PI-Artikel schreiben, Flugblätter verteilen, oder was auch immer. Aktivisten die auch sonst ohnehin nur ein geringes Einkommen haben, können so ihre Arbeit aufgeben und sich ganz ihrer Arbeit widmen, und solche denen nur etwas mehr Geld fehlt um aktiv zu werden können so Strukturen aufbauen die ihre politische Arbeit finanzieren.
    Konkrete Vorteile dieser Vereinsgründungen sind also: Die Finanzierung von Strukturen die uns helfen unsere Politik umzusetzen, Zeitgewinn von Menschen die sonst Arbeiten gehen, dezentrale Strukturen die es Einzelnen ermöglichen sich in ihrer Umgebung zu engagieren statt nur zu schimpfen, und die Schaffung einer Konkurrenz beim Wettbewerb um Spendengelder zu den linken Organisationen die absichtlich gegen uns Europäer oder einfach ohne Verstand operieren.
    Um dies zu unterstützen sollte auch eine Stelle geschaffen werden, wo man sich über die notwendigen Informationen austauschen und diese sammeln kann, beispielsweise über "Fundraising"-Strategien und Wissen. Ich schlage auch nachdrücklich vor linke Seiten danach auszuwerten, denn die haben für uns schon mal sehr nützliche Ideen- und Informationen (Bitte Link einfügen: http://www.whatwecando.de/content/handeln_finanzen.htm) zusammengetragen. Kritische Bücher über Organisationen wie Greenpeace könnten auch hilfreich sein, und es gibt sicher Websites mit Informationen über gemeinnützige Engagements. Auch über Schwierigkeiten beim Antrag auf Gemeinnützigkeit und dabei "funktionierende" Vereinszwecke sollte man sich austauschen.
    Ich werde weiter unten noch viele denkbare Tätigkeiten solcher Vereine aufführen.

    Ausbau der oppositionellen Medien
    Neben der Vergrösserung der Benutzerzahlen sollten dann diese Medien ausgebaut werden.
    Hilfreich wären mehr Filmdokumente welche die Gefahr durch Linksextremisten und bestimmte Mohammedaner drastisch darstellen. Diese könnten auch mit versteckten Kameras aufgenommen werden.
    Generell sollte das oppositionelle Blognetzwerk ausgebaut werden, insbesondere mit der Übernahme von Beiträgen aus anderen Blogs, einem tagesaktuellen Service im Stil der Perlentaucher Feuilletonrundschau (Bitte Link einfügen: http://www.perlentaucher.de), einem durch Spenden finanzierten Übersetzungsdienst für Blogeinträge für Übersetzungen aus und in verschiedene europäische Sprachen, und vor allem durch Internetportale die neben sachlichen Informationen aus Pressediensten zu Blogeinträgen verlinken. Diese Portale sollten den Internetportalen der etablierten Medien Konkurrenz machen, und daher sachliche Informationen mit Kommentaren aus Blogs und anderen Diensten wie Unterhaltung verbinden.
    Die linken Aktivisten waren besonders erfolgreich darin einen Bereich zu besetzen den man als "Netzpolitik" umschreiben könnte. Wir brauchen ebenfalls Seiten im Stil von Telepolis (Bitte Link einfügen: http://www.heise.de/tp/) und Netzpolitik (Bitte Link einfügen: Netzpolitik.org), die sich mit Politik, Entwicklungen und Kultur rund um das Internet beschäftigen, und beispielsweise gegen Zensur mobil machen, aber daneben eine andere politische Ausrichtung haben.
    Sehr nützlich wäre auch ein Service im Stil einer Presseagentur, der es verschiedenen Blogs ermöglicht an kostenlose Artikel zu kommen die extra dafür geschrieben wurden, oder aus Foren und anderen Blogs übernommen werden dürfen. Vor allem sollte es für kleine Vereine möglich sein, eine Zeitung zu drucken die eigene regionale Nachrichten zusammen mit solchen Artikeln enthält. Man könnte Werbeexemplare kostenlos vereilen und versuchen so Abonnenten zu gewinnen. Dies würde die etablierten Medien sehr viel mehr schädigen, als irgendwelche Blogs im Internet.

    Mit Hilfe der Software PLONE (Bitte Link einfügen: http://plone.org/) ist es möglich mehrere Nachrichtenquellen zu einem Newsportal zusammen zu fassen. Ich halte solche Ansätze auch für wichtig, da es viele gute Blogs gibt, aber keine und nur wenige Anlaufstellen wo sie alle vertreten sind. Ich habe mit Rechtsruck.com versucht zu zeigen wie ein Nachrichtenportal aussehen könnte, dass verschiedene "rechte" Nachrichten mit anderen Themen zu einem Portal verbindet. Langfristig müssen wir es schaffen eine Konkurrenz zu grossen Seiten wie Spiegel-Online oder Bild.de aufzubauen, aber dies geht nur mit einem breiten Spektrum an Themen auf einer zentralen Seite.

    Ein weiterer Schritt wäre es Talkradios (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Talkradio) wie in den USA zu etablieren, die auch ganz normal über Radio zu empfangen sind.
    Weiterhin wäre auch denkbar anonyme Netzwerke wie Tor oder I2P dafür zu nutzen, Dokumentationen zu verbreiten, deren Filmmaterial aus anderen Medien entnommen wurde um es mit eigenen Kommentaren zu versehen. Notwendig wäre eine Art Datenbank um gesuchtes Material schnell zu finden, die notwendige Hard- und Software, Autoren und mindestens ein guter Sprecher. Freilich soll dies hier keine Aufforderung dazu sein, denn sowas ist ja verboten.
    Politische Zeitschrift(en) und/oder Wochenzeitung(en) deren Bezug zu einer Mitgliedschaft in einer Organisation gehört, wären dann auch noch sinnvoll. Für den Beginn sollte man sich das Konzept von Medico International (Bitte Link einfügen: http://www.medico.de/) ansehen, eine Hilfsorganisation deren kleine linksradikale Zeitschrift per Post kostenlos bezogen werden kann. Wenn wir Glück haben, wird die derzeitige Krise der angeblich unabhängigen Zeitungen weitergehen und in Zukunft werden Zeitungen überwiegend von gemeinnützigen politischen Organisationen herausgegeben. Die Islamkritiker oder die demokratische Rechte könnten Vereine gründen die eine Mitgliedszeitung herausbringen, vielleicht überwiegend mit Bloginhalten deren Autoren dann Geld dafür bekommen, und deren Regionalteil jeweils an die Kunden in der Region angepasst wird.

    Jedenfalls müssen sich die oppositionellen Medien Schritt für Schritt weiterentwickeln um irgendwann voll konkurrenzfähig zu werden. Ausserdem brauchen wir ja neue Journalisten, welche die etablierten nach und nach ersetzen, und die müssen praxisnah ausgebildet werden, ohne Kontakt zum Feind der sie umdrehen oder zur Aufgabe bewegen will.

    Ausbau der Netzwerk-Infrastruktur
    Unsere Gegner führen Online-Datenbanken über politisch aktive "Rechtsextremisten", wir sollten nicht davor zurückschrecken mit einer Datenbank über politisch aktive "Volksfeinde" zu antworten. Politische Machtkämpfe gewinnt man nicht durch gutes Benehmen.
    Andere Ideen die ich noch hatte: Ein Netzwerk für Antimigrationsoperationen das beispielsweise Gegendemonstrationen gegen Organisationen organisiert die sich für offene Grenzen ohne demokratische Kontrolle einsetzen, ähnlich der Antifa. Ein Netzaktivisten-Blog in dem in Kurzform nur aktuelle Vorfälle aufgeführt werden über die sich die Mitstreiter beschweren sollten, mit Kontaktadressen, ähnlich wie einige Beiträge hier auf PI-News, aber nur mit kurzer Begründung ohne viel Text. Ein Blog der kritisch über Astas an verschiedenen Unis und eventuell über Astainterna berichtet, wäre auch gut. Ausserdem ein Argumente-Gegenargumente Blog der sich mit politischen Argumenten der Linken in Diskussionen und möglichen Gegenargumenten beschäftigt.

    Konkrete politische Ziele formulieren
    Die verschiedenen oppositionellen Gruppen müssen konkrete politische Ziele formulieren und sammeln, wie ich das in meinem Rechte Forderungen Blog (Bitte Link einfügen: RechteForderungen.com) aus meiner Sicht für eine demokratische Rechte getan habe. Ausserdem muss man Prioritären formulieren und sich Gedanken machen wie man diese politischen Forderungen konkret umsetzen könnte, wenn man an der Macht ist.
    Freilich wird es über alle diese Punkte unterschiedliche Ansichten geben, dass sollte Einzelpersonen oder Gruppen aber nicht hindern diese Arbeit zu machen, und sich dann gegebenfalls zu vernetzen. Nur so kann man klarstellen was man vorhat und man kann sich dann darauf konzentrieren die notwendige Macht zu erlangen, wobei die politisch aktiven Personen auch nicht unbedingt mit den Denkarbeitern im Hintergrund identisch sein müssen. Verschiedene Menschen haben verschiedene Talente und Möglichkeiten.

    Guerilla Aktivitäten gegen die öffentliche Ordnung
    Ruhe und Ordnung ist schön, aber nicht so. Wenn der Staat meint die Unterdrückung missliebiger Meinungen und das Einschmeicheln bei Mohammedanern sei wegen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit notwendig, sollten wir ihm das nicht durchgehen lassen.
    Frei nach dem Motto "Ruhe und Ordnung gibt es nur zu unseren Bedinungen", brauchen wir etwas störende Aufregung. Ich halte das Anbringen bereits bekannter Mohammed-Karikaturen als Plakat, vielleicht mit Zitaten aus dem Koran und dummen Zitaten deutscher Politiker oder mit politischen Forderungen garniert, für einen guten Weg um bestimmte Ziele zu erreichen.

    Diese Aktionen wären gleich bei der Erreichung mehrere Ziele hilfreich, neben der Gewinnung von Aufmerksamkeit und der Klarstellung das es keine Harmonie plus massiver Einwanderung geben wird, kann man so auch die von vielen Politikern gewünschte Identifikation der Mohammedaner mit dem deutschen Staat und Gesellschaft bis zu ihrer freiwilligen Ausreise behindern. Auch die Motivation die deutsche Staatsbürgerschaft anzustreben oder diese zu behalten dürfte dank solcher Aktionen sinken.
    Zusätzlich zu derartigen Aktionen sollten diese Aktivisten-Netzwerke in Gebieten mit hohem islamischen Migrantenanteil auch Werbung für Auswanderung in Länder wie Kanada verbreiten - einfach Werbematerial anfordern, kopieren und austragen oder austragen lassen. Dabei ist aber darauf zu achten, das denen die solche Werbung verbreiten nicht nachgewiesen werden kann, dass sie für die obengenannten Plakataktionen verantwortlich sind (PC-Sicherheit, Drucker!).
    Diese provokanten Aktionen hätten auch den Vorteil, dass die Bereitschaft der Mohammedaner zum Bürgerkrieg jederzeit bis an die Grenze ausgereizt werden würde, wobei dieser zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich nicht in ihrem Interesse liegt. Strategisch wäre es aus demografischen Gründen von Vorteil wenn ein unvermeidlicher Bürgerkrieg bald statt erst in ferner Zukunft stattfinden würde.
    Der Staat wiederrum müsste um solche Aktionen und Konflikte zu verhindern auf die Forderungen der Islamisierungsgegner eingehen, um ihnen die Motivation zu nehmen, ohne das diese sich für ihre Reputation und Durchsetzung ihrer Interessen die Hände blutig machen müssen.

    Ein anonymes Aktivistnetz wäre für diese Zwecke sinnvoll, ich schlage für die Gründung und Gewinnung von Mitgliedern aktive Mitglieder aus Foren wie Die Grüne Pest (Bitte Link einfügen: http://die-gruene-pest.net) und Open-Speech (Bitte Link einfügen: http://www.open-speech.com/) und persönlich bekannte Personen aus dem eigenen Umfeld vor. Für die Organisation von Aktionen wäre die anonyme Foren-Software Syndie (Bitte Link einfügen: http://syndie.i2p2.de) oder Freenet/Frost (Bitte Link einfügen: http://jtcfrost.sourceforge.net/) optimal.
    Für eher mutige Islamisierungsgegner wäre dies die richtige Betätigung, besser als sich mit irgendwelchen Macho-Moslems zu prügeln oder wirklich schlimme Sachen zu machen.

    Bevölkerungspolitik
    Eines der wichtigsten Ziele ist meiner Meinung nach eine Bevölkerungspolitik welche für ein Wachstum der Deutschen sorgt. Dies wird enorme Summen kosten, und dafür braucht man eine starke Lobby, die entsprechende politische Entscheidungen durchsetzt, notwendige Kürzungen an anderen Stellen durchsetzt, sicherstellt das die richtigen Menschen das Geld bekommen, und sich gegen Kürzungen bei der Bevölkerungspolitik zur Wehr setzt.
    Kurzfristig sollten möglichst viele Deutsche unterschiedlicher Einkommensschichten dazu motiviert werden, die bereits bestehenden staatlichen Fördermassnahmen zu nutzen und aus patriotischen bzw. nationalistischen Gründen viele Kinder zu bekommen.
    Eines meiner nächsten Projekte wird es daher sein, eine Broschüre zu erstellen, welche mögliche Einwände gegen Nachwuchs aufzählt und dann jeweils dagegen argumentiert. Diese kann dann von nationalen Gruppen jeder Art verbreitet werden.

    Organisationen gegen Masseneinwanderung
    Neben einer aktiven Bevölkerungspoltik muss natürlich die unnötige Einwanderung (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.com/tag/migration/) z.B. über die Flüchtlings- und insbesondere die Duldungspolitik beendet werden.
    Statt dabei nur auf Parteien zu setzen, die dann auch andere Inhalte vertreten, mit denen nicht Jederman übereinstimmt, sollte sich ein Netzwerk aus Vereinen gegen Einwanderung aus jeweils Gleichgesinnten bilden.
    Beispielsweise Vereine von und für Christen die sich gegen Masseneinwanderung aussprechen, und entprechende Flugblätter verteilen welche die Unterstützung der Kirche zur Masseneinwanderung und Hetze gegen Rechts kritisieren und eventuell zum Austritt aufrufen. Säkularisten gegen Masseneinwanderung könnten sich gleich darauf konzentrieren die Kirchen zu schwächen, und Wurfzettel mit Argumenten für den Kirchenaustritt austragen. Mit selbigen Methoden sollte man gegen die Gewerkschaften vorgehen: Kritische Blogs die ihre Politik kritisieren, Austrittskampagnen, und vielleicht die Gründung alternativer Gewerkschaften die sich per Satzung verpflichten sich aus der Politik rauszuhalten. Schüler die etwas gegen Masseneinwanderung haben sollten sich ebenfalls organisieren, und vielleicht entsprechende Flugblätter in den Unterrichtsräumen auslegen, auch mit Bezug auf den aktuellen Unterricht.
    Und so weiter, viele relevante Gruppen sollten sich in diesem Stil organisieren und auf ein Thema konzentrieren, anstatt auf ihre Traumpartei zu warten.
    Die wichtigste Einrichtung wären aber Organisationen von Wählern gegen Masseneinwanderung, die sich dann wie weiter oben schon teilweise beschrieben in den Wahlkampf einmischen. Auch in Kommunalwahlkämpfe, denn gerade auch dort kann man Parteien abstrafen die das Falsche tun. Man muss von jedem Kandidaten eine Stellungnahme zum Thema und die richtige Einstellung dazu fordern, und gegen sie vorgehen wenn sie nicht auf Linie sind. Sie sollten also beispielsweise die Wähler durch Wurfzettel und Blogs über die verschiedenen Positionen der Parteien und ihrer Kandidaten aufklären, ohne sich grundsätzlich auf die Unterstützung einer Partei festzulegen. Wenn CDU, Pro, Reps und NPD zu Wahl stehen, werden deren Positionen als positiv dargestellt, und die der linken Parteien kritisiert. Dabei sollte vor allem mit sachlichen Interessen argumentiert werden, z.B. damit das die Stimmen der Deutschen und EU-Bürger weniger Gewicht haben werden, wenn zukünftig auch Ausländer wählen dürften, wie von den Grünen gefordert, oder mit den imensen Kosten der Duldungspolitik (Bitte Link einfügen: http://liberalerechte.wordpress.com/...ldungspolitik/). Nicht vergessen sollte man dabei auch, dass es durchaus sinnvolle Massnahmen auf kommunaler (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.c...mmunalpolitik/) Ebene gibt, die man gegen Überfremdung ergreifen kann.

    Islamkritische Regionalgruppen
    Öffentliche islamkritische Regionalgruppen die was die politische Orientierung ihrer Mitglieder angeht recht pluralistisch sind, wären auch wünschenswert, aber die Gefahr für deren Mitglieder wäre freilich sehr hoch. Die Bezeichung z.B. als eine "Organisation gegen antiliberale Sekten und Kulte" wäre vielleicht sinnvoll, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Diese Gruppen könnten beispielsweise Personen für Vorträge an Schulen auszubilden und sich offen in die regionale Politik einmischen.
    Da ich schon länger an diesem Artikel schreibe, wurde ich von den Vorgängen überholt. Mit den PI-Gruppen gibt es sie schon.

    Sicherheitsinstitutionen
    Islamkritiker sollten sich grundsätzlich dafür einsetzen, dass möglichst viele ihrer Mitstreiter den Waffenschein machen. Wegen den islamistischen und linksextremen Überfällen und Angriffen auf Wahlstände (Bitte Link einfügen: http://www.youtube.com/watch?v=ZG3AxUlFYFg) demokratischer Rechtsparteien, wäre es sicher auch sinnvoll in der Nähe wichtiger Einrichtungen oder Aktionsorte bewaffnete Eingreifteams zu haben. Diese sollten in der Lage sein, Gruppen von Angreifern mit nichttödlichen und wenn nötig auch mit tödlichen Waffen aufzuhalten und ausserdem für dauerhafte Abschreckung sorgen.
    Ideal wäre es vielleicht, wenn einige dieser Gruppen ohne Auftrag der zu Beschützenden verdeckt am jeweiligen Ort auftreten um wenn nötig einzugreifen und wieder unterzutauchen. Die Finanzierung könnte dann natürlich nicht durch die zu schützende Gruppe stattfinden.

    Bildungsinitativen
    Wie man unschwer bemerken kann, halte ich viel von parteiunabhängigen Organisationen und Netzwerken. Zentrale Führungseinrichtungen schränken ein, vor allem begrenzen sie ihr Wissen immer auf einen engen Kreis. Andere müssen dann jeweils wieder von vorne anfangen.

    Ich halte die Entwicklung von Online-Schulungen für Nachwuchspolitiker für wichtig, deren "ideologischer" Anteil nicht von einer Partei sondern beispielsweise von einem deutschnationalen oder islamkritischen Verein erstellt wird.
    Daneben muss man möglichst viel politisches Wissen aus öffentlich zugänglichen Quellen sammeln, um dieses an Kandidaten zu vermitteln.
    Ebenso braucht man eine Journalistenschule für rechte Journalisten und langfristig eigene Universitäten für eine neue politische Elite.
    Für kurzfristig einfacher zu realisieren und ausserordentlich wichtig wären Schülerzeitungen und Schulbücher die bundesweit verteilt werden. Für die Bücher kann man Book-on-demand-Dienste im In- und Ausland nutzen. Dabei kann es sich zum Beispiel um Geschichtsbücher handeln, die etwas andere Inhalte als die der staatlichen Schulen beinhalten. Interessierte Schüler könnten diese Nutzen um sich aus andere Quelle zu bilden, private Schulen könnten diese vielleicht auch im Unterricht benutzen.

    Organisationen die das Abstammungsprinzip betonen
    Die Verteidigung der Nationalvölker und letztlich auch Europas hängt auch wesentlich davon ab, dass wird das Recht verteidigen Menschen nach Herkunft einem bestimmten Volk zuzuordnen und das das jeweilige Nationalvolk in seinem Staat das Recht hat die staatlichen Mittel für den Erhalt des eigenen Volkes einzusetzen. Linke Antidemokraten stellen dies in Frage. Sie wollen den Menschen die deutscher Herkunft sind ihren Namen, ihre Volksbezeichnung rauben, indem sie BRD-Staatsbürger oder auch Nichtbürger zu Deutschen erklären, und jeden Wiederstand dagegen als Rassimus oder Nazitum diffamieren.
    Wer dieses Recht aber in Frage stellt und glaubt Menschen die so denken verfolgen und unterdrücken zu dürfen stellt die Demokratie in Frage und wird auch nicht in der Lage sein Europa gegen Einwander und ihre Lobbys zu verteidigen.
    Es wäre daher ratsamt entsprechende Vereine zu gründen, die daneben allerdings keine radikalen politischen Ansichten vertreten, und versuchen eine möglichst grosse Anzahl der Deutschen als Mitglieder zu gewinnen. Diese Vereine können sich beispielsweise mit Kultur beschäftigen, und beispielsweise für die Verbreitung germanischer Vornamen bei angehenden Eltern werben, oder sich für eine prodeutsche Familienpolitik einsetzen. Langfristig brauchen wir auf jeden Fall eine Deutschnationale oder Germanische Organisation die beispielsweise auch einen Sitz in den Gremien des ÖRR (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat) beansprucht, sofern dieser nicht abgeschafft wird. Ähnlich einer "Sammel-" oder "Fusionspartei" von der viele träumen könnte man beispielsweise auch sowas wie einen Deutschen Volksrat einrichten, ein inoffizielles Parlament, dem Mitglieder aller politischen Strömungen angehören die das Abstammungsprinzip akzeptieren. Dieses könnte sich auf Beschlüsse einigen und diese dann als politische Forderung in den Raum stellen, je mehr Mitglieder mitmachen umso mehr Gewicht hätten diese Forderungen. Ebenso gibt es von Fjordman die Idee einer Vereinigung der indigenen Europäer (Bitte Link einfügen: http://www.pi-news.net/2008/04/schaf...ner-europaeer/), einer Organisation welche die Europäer vereint.
    Derartige Vereine sollten sich immer darauf berufen die Demokratie fördern zu wollen, und dies entsprechend begründen. Ausserdem sollten sie die Linken offensiv angehen, insbesondere dieses Ziel eines Europas mit Menschen aus aller Welt welches die Linke als als Fortschritt definiert als antieuropäischen Rassismus zu brandmarken.

    Think Tanks - Denkfabriken
    Ebenso brauchen wir Denkfabriken welche Personen dafür bezahlt das sie hauptberuflich über Politik nachdenken, und diese Ideen der Öffentlichkeit oder insbesondere den geeigneten Stellen zur Verfügung stellen. Indem man Rechten hilft sich demokratisch zu engagieren tut man auch was gegen Extremismus unf für die Förderung der Demokratie, und sollte versuchen mit dieser Begründung als gemeinnützig anerkannt zu werden. Neben rechten (ethno-nationalen) Organisationen sollte es auch welche geben die sich mit der Aufklärung über Sozialismus und Sozialpopulismus befassen, und sich überlegen wie man eine liberalere Einstellung in der Bevölkerung fördern kann. Nur so können sich die Deutschen vom Obrigkeitsstaat befreien, der sie von einer Katastrophe in die nächste führt oder gar mit Hilfe von Gewalt und Unterdrückung hineinzwingt.

    Parteien
    Der Erfolg der Pro-Parteien ist erfreulich. Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man aber langfristig mehrere rechtsdemokratische Parteien, die sich neben ihren Grundideen die sie teilen auch voneinander unterscheiden. Die Frage ist nur wie der Weg dorthin aussieht.

    Möglichkeit 1:
    Ausbau der Pro-Bewegung auf ganz Deutschland, auch auf Kosten von Parteien wie den Republikanern, später vielleicht eine Aufspaltung in mehrere lebensfähige Parteien.

    Möglichkeit 2:
    Aufbau regionaler Parteien bzw. Wählerinitiativen im Stil der Freien Wähler in den einzelnen Wahlkreisen, die absichtlich über keine erkennbare Namensverwandtschaft und deutlichen Zusammenhang verfügen. Der Vorteil wäre, dass Hetze durch die linke Presse gegen diese Parteien nicht so leicht möglich wäre. Skandale würden sich auf die jeweilige Regionalpartei beschränken. Später könnten sich diese Parteien neu ordnen, beispielsweise über die Regionen hinaus zusammenschliessen. Oder aber man erlaubt den Mitgliedern auf Landes-, Bundes-, und EU-Ebene für andere Parteien zu kandidieren, dort können sich dann Parteien etablieren die auf diesen Regionalparteien aufbauen.

    Möglichkeit 3:
    Zusammenschluss aller bestehenden moderaten Rechtsparteien, um deren Resourcen zu nutzen.

    Wie auch immer, der Weg führt über eine Partei deren Fundament sich auf bestimmte Themen beschränkt, sie kann weder liberal, noch konservativ noch sozialpopulistisch auftreten, sondern muss sich auf gemeinsame rechtsdemokratische Forderungen konzentrieren. Jede dieser drei politischen Strömungen, sowie die Deutschnationalen/Pangermanisten und Europäer, sollten per Satzung die Zusicherung erhalten das sie intern eigene Strukturen und Posten bekommen, die per Satzung das Recht auf finanzielle Unterstützung durch die Partei haben, aber zusätzlich auch eigenständig Spenden sammeln dürfen, und sich intern selbst organisieren. So wird vermieden, dass eine politische Strömung in der Partei die Macht an sich reisst. Machtkämpfe werden so entschärft und ausserdem die Integrationsfähigkeit der Partei stärker.
    Im Erfolgsfall wird sie sich irgendwann aufspalten müssen, denn wenn man regiert kann man sich nicht nur mit Migration und Islamisierung befassen und ausserdem muss es das Ziel sein die bestehenden Parteien möglichst weitreichend zu ersetzen, daher sollte man diese Aufspaltung gleich von Anfang an einplanen um böse Streitereien zu vermeiden.

    Einfacher als der Aufbau einer Partei wäre es einfach Bürgerinitiativen zu gründen die gegen Masseneinwanderung und Islamisierung agieren. Diese wären aber auch sinnvoll wenn rechtsgerichtete Parteien vorhanden sind, beispielsweise um auch Menschen einzubinden die so einer Partei nicht beitreten wollen.
    Sie sollten sich parteiunabhängig in den Wahlkampf einmischen und beispielsweise Wurfzettel verteilen. Sie könnten gegenüber der CDU und Rechtsparteien als "Pressure Group" auftreten, ohne das sie sich zu jedem politischen Thema festlegen und intern einigen müssten. Ausserdem wäre diese Organisation im Fall eines problematischen Auftretens der jeweiligen lokalen Rechtspartei nicht betroffen, könnten weiter arbeiten und die CDU darauf hinweisen das es von ihnen abhängt wer von der angestrebten Emotionalisierung und Politisierung der Wähler profitiert. Grundlegendes Ziel dieser Strategie wäre es, insbesondere die Christdemokraten und vielleicht auch die FDP nach Rechts zu ziehen, was die Auswirkungen der Etablierung einer Rechtspartei erheblich übertreffen würde.
    Derartige Gruppen sollten auch anonymen Spendern anbieten eine Kampagne ihrer Wahl durchzuführen, und entsprechende sichere Kontakt und Bezahlungsmöglichkeiten anbieten.

    Unterstützungsfonds
    Bei zunehmender Vernetzung der rechtsdemokratischen Kräfte sollte es möglich sein, genügend Geldgeber für die Einrichtung von Unterstützungsfonds zusammen zu bekommen. Auch solche Einrichtungen können ein Baustein sein, mit dessen Hilfe wir uns auf dem komplexen politischen Schlachtfeld durchsetzen.
    Menschen die der Ausländerfeindlichkeit beschuldigt werden und die dadurch Nachteilen ausgesetzt sind, sollten jeweils passende Weise unterstützt werden. Ausserdem sollte darüber berichtet werden, damit sich so etwas herumspricht. Neben der Verteidigung sollten man aber den Angriff nicht vernachlässigen, und linke Hetzer verklagen wenn sie gegen Gesetze verstossen.
    Auch in anderen Bereichen könnte der Einsatz von Geld zur Durchsetzung politischer Ziele sinnvoll sein. In der Vergangenheit wurde der Bau einer Moschee verhindert, indem das jeweilige Grundstück weggekauft wurde. Bei ensprechender Finanzausstattung, könnte man darüber nachdenken einen Fond zum Kauf von derartigen Grundstücken einzurichten.
    Da es immer wieder zu Problemen kommt, wenn rechtsdemokratische Vereinigungen Veranstaltungen abhalten wollen, wäre auch der Aufbau einer Immobilienholding in Form einer Stiftung sinnvoll, deren gemeinnützer Zweck es wäre das demokratische Recht auf Versammlungsfreiheit durchzusetzen.
    Langfristig sollten auch spendenfinanzierte Kulturförderfonds für (rechte) Popkultur eingerichtet werden. Diese sollten vor allem Künstler und Kreative mit der richtigen Einstellung fördern. Deren Produkte sollten nicht plump-propagandistischer Natur sein, sondern vor allem Unterhaltungsrodukte schaffen die auf linke Propagandainhalte verzichten, positive Teile unserer Geschichte unterhaltsam aufbereiten, und ausserdem ein positives Bild von einem starken Europa in der Hand autochoner Europäer zeichnen.

    Kulturelle Organisationen
    Wenn man Wert darauf legt, die Wurzeln den Deutschen Volkes zu erhalten und der antinationalen Zersetzung entgegenwirken will, sollte man auch Gesellschaften zur Förderung germanischer Kultur gründen. Der Zweck wäre es germanische Symbole und andere kulturelle Elemente wieder populärer zu machen, um so unsere Wurzeln zu betonen. Diese Kulturvereine sollten selbstverständlich nichts mit dem Antisemitismus und Totalitarismus der Hitleristen zu tun haben, vielmehr sollte es auch das Ziel sein, diese Dinge in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit voneinander zu trennen. Gerade der politische Einsatz gegen die Gleichsetzung von germanischer Kulturpflege und Nationalsozialismus sollte eine zentrale Aufgabe dieser Vereine sein.
    Die Vermittlung der entsprechenden Mythologie und Geschichte sollte beispielsweise in der Bildung eine grössere Rolle spielen, ohne dabei notwendigerweise den religiösen Glauben an diese Mythologie vorauszusetzen. Konkret könnten sich diese Vereine beispielsweise für die Förderung der Verbreitung von altgermanischen Namen einsetzen, indem sie bei den Eltern darum werben. Auch die Erstellung und Verbreitung von Büchern und Kinderbüchern die sich mit dem Germanen beschäftigen wäre eine sinnvolle Betätigung. Ausserdem könnten sie generell die Verbreitung der germanischen Mythologie und Symbolik in der Kunst fördern.
    Zukunftsthemen wie die Raumfahrt sollten in Deutschland ebenfalls eine wichtigere Rolle spielen. Raumfahrt (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.c...-fur-raumfahrt) ist technologisch, strategisch, militärisch, kulturell und zivilisatorisch wichtig. Für das Image eines Staates ist der Status aus Weltraummacht wichtig, weil es Prestige und Zukunftsorientierung ausstrahlt.
    Wir brauchen mindestens eine Organisation welche die Erinnerung an deutsche Raketenpioniere (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Oberth) und deutsche Leistungen fördert, für eine positive Einstellung zur Raumfahrt wirbt, mit Medien zusammenarbeitet die sich mit deutscher oder europäischer Raumfahrt beschäftigen, und Lobbyismus für Hobbyraketenbauer und kleine Raumfahrtfirmen betreibt.
    Organisationen die sich dafür einsetzen würden, die positiven Seiten der deutsche Geschichte sowie die Leistungen Deutscher und deutscher Staatsbürger für den Erfolg Europas, in der Bildung und in den Medien hervorzuheben wären ebenfalls sinnvoll.

    Allgemeine Organisationen der Zivilgesellschaft
    Es gibt in Deutschland unzählige Organisationen die sich für alle möglichen Dinge engagieren, in der Regel werden sie von Linken dominiert, die also internationalistisch und eher sozialistisch eingestellt sind. Wenn beispielsweise Medien oder Politik Experten für ein Thema brauchen, holen sie sich die bei diesen Organisationen. So wird die Aufmerksamkeit auf die Themen gelenkt welche die jeweiligen Entscheidungsträger für wichtig halten. Die rechtsdemokratische Opposition braucht daher auch mindestens eine grosse Menschenrechtsorganisation und ein Netzwerk aus vielen kleineren derartigen Organisationen, die durch ihre Arbeit als gemeinnützig gelten sollten. Beim Aufbau solcher Strukturen kann man sich leicht an den vorhandenen Organisationen orientieren, zum Beispiel wenn es darum geht welche Aktivitäten man durchführen kann.
    Die Organisationen könnten neben dem allgemeinen Einsatz für Menschenrechte, auch insbesondere auf die Probleme des Islams mit den Menschenrechten hinweisen und sich ausserdem für die demokratischen Rechte von Menschen einsetzen die gegen Masseneinwanderung sind. Massive Kritik am Linksextremismus, der staatlichen Duldung derartiger Gruppen oder auch an der Bezeichnung von Migrationsgegnern als "ausländerfeindlich" wären dafür gute Beispiele. Vorstellbar wäre eine Organisation die sich darauf spezialisiert gegen politisch und religiös motivierte Gewalt vorzugehen. Vereine gegen politischen und religiösen Extremismus, könnten sich sich durchaus auch den Kampf gegen Rechtsextremismus auf die Fahne schreiben, nur das dieser Kampf dann halt so aussieht das man die Öffentlichkeit über Unterschiede zwischen Rechts und Rechtsextremismus aufklärt, und den Jugendlichen mit moderater rechten Gesinnung hilft sich politisch zu engagieren, beispielsweise durch das Austragen von Wurfzettel gegen Islamisierung und Masseneinwanderung. Nebenbei schadet es nicht, die Öffentlichkeit auch über Linksextremismus, Ökologismus und den Islam aufzuklären.
    Hilfreich wäre ausserdem eine Gesellschaft die sich vor allem gegen weltanschauliche Diskriminierung wendet. Es gibt unzählige Beratungsstellen und Büros (Bitte Link einfügen: http://www.antidiskriminierung.org/?q=node/297) gegen angeblichen Rassismus und gegen Diskriminierung, von die man dabei als Vorbild nehmen kann.
    Ausserdem könnten sie die Todesfälle unter den Bootsflüchtlingen anprangern, allerdings in der Form das sie damit argumentieren, dass die Legalisierung von illegalen Einwanderern in Europa für diese Flüchtlingsströme verantwortlich ist. Ohne Hoffung auf ein Leben in Europa und ohne reiche Rückkehrer gäbe es diese Flüchtlingsströme nicht in diesem Ausmass. Die ertrinkenden Flüchtlinge, ihre Not, ihre Reisestrapatzen, ihre zurückgelassenen Familien sollten beim Sammeln von Spenden ausgiebig strapaziert werden, von den Linken kann man da lernen. Konkret geht es aber dann darum, für eine Verschärfung der Flüchtlingspolitik zu werben, beispielsweise durch Wurfzettelaktionen mit politischen Forderungen in Wahlkampfzeiten, denn unsere lasche Politik lockt ja die Wirtschaftsflüchtlinge geradezu an, indem sie ihnen Hoffung lässt und dies ist daher der eigentliche Grund für das ganze Elend.
    Ebenso könnte man die Bevorzugung der Armutsbekämpfung anstelle der Förderung von Familienplanung anprangern, weil diese Politik immer weitere Menschen ohne Hoffnung produziert. Es dürfte aufwändig sein, 3.Welt-Organisationen zu gründen die dort für die Versorgung mit Verhütungsmitteln und für die Unterstützung von Familienpolitik sorgen. Die können aber beim Spendensammeln mit hungernden Kindern und Armut , aber auch auf mit der Gefährdung der Regenwälder durch Bevölkerungswachstum werben, um sich dann an um die Wurzel des Problems zu kümmern. Dabei sollte man mögliche Spender nicht für blöd verkaufen, man kann duraus darauf hinweisen das Bevölkerungspolitik langfristig mehr bringt als kurzfristige humanitäre Hilfe, und auch etwas an den Verstand der Spender appelieren, indem man darauf hinweist das die Probleme ja nur grösser werden wenn man die Lebenserwartung erhöht ohne was gegen die Geburtenrate zu tun
    Frauenorganisationen die sich um die Förderung der Emanzipation von Migrantinnen in Deutschland und Europa kümmern, wären ebeso hilfreich, wie Vereine die sich um Aufklärung über die Menschenrechtsverletzung beim Ehegattennachzug kümmern, und sich für eine Verschärfung diesbezüglicher Auflagen (http://rechteforderungen.wordpress.c...ng-regulieren/) und für ein Verbot von Zwangsverheiratungen einsetzen.
    Sehr hilfreich wäre auch eine Organisation die sich vor allem gegen den Missbrauch des Holocaust wendet, also insbesondere gegen dessen politische Instrumentalisierung gegen nationale Einstellungen, oder um im Namen der Religionsfreiheit Kritik am Islam zu verhindern. Wann immer in Deutschland ein derartiges moralisches Getöse von Links ertönt, sollte diese Organisation einschreiten und den geschmacklosen Missbrauch des Holocausts und seiner vielen Opfer anprangern. Konkrete Beispiele wären die antinationale Kritik am Patriotismus bei der Fussball-WM oder Polemiken gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Flüchtlingslagern. Sobald jemand bei diesen Themen auch nur damit anfängt seine Kritik mit der deutschen Vergangenheit zu begründen, sollte er die Moralkeule zu spüren bekommen.
    Grundsätzlich sollte man zu jedem wichtigen Thema und auch zu Themen die an Bedeutung gewinnen, entsprechende Organisationen gründen. Linke Organisationen prangern heute beispielsweise die Verantwortung des Westens beim Klimawandel an, in absehbarer Zeit werden sie sich bestimmt für die Aufnahme von Klimaflüchtlingen einsetzen.

    Fazit
    Es mag sein, dass von diesen Ideen auch in Zukunft nicht alles umgesetzt wird, trotzdem ist es sinnvoll sie nieder zuschreiben und eine Debatte dazu anzustossen. Die Linken haben unzählige Vereine verschiedenster Art, von denen sie auch oft Geld vom Staat beziehen, und die ausserdem ihren Medien jederzeit „Experten“ für alle denkbaren Themen als Interviewpartner bereit stellen können. Jede Art von Opposition braucht ebenfalls solche Strukturen. Leider ist es trotz der grossen Aufregung sehr schwierig Leute zu mobilisieren irgendwas zu machen, was sich dann auch wieder auf die eigene Motivation auswirkt. Vielleicht wäre der erste Schritt eine Kontaktbörse im Stil einer Jobbörse zu erstellen in der Personen anonym aufgelistet sind, die gerne aktiv werden würden.

    Der Autor diese Artikels ist Rechter Europäer,
    Admin der Rechte Forderungen Datenbank, von Die Liberale Rechte und Rechtsruck.com


  6. #6
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    AW: Artikel korrekturlesen

    Hmm, ich dacht ich hätte schon eine Rechtschreibprüfung durchlaufen lassen, aber es scheint noch sehr viele Fehler zu geben.

  7. #7
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    AW: Artikel korrekturlesen

    Dann korrigiere auch das Wort Staatbürgerschaft. Es heißt Staatsbürgerschaft.

    Die geringe Resonanz hat wohl auch mit dem ziemlich heftigen Text zu tun
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Artikel korrekturlesen

    So, nächster Versuch. Ich bekam grosse Hilfe per PN von Q, einige Korrekturen:

    Wie wir siegen können

    Ob wir Europa retten können hängt davon ab, ob wir es schaffen die linke Hegemonie zu zerstören.
    Als Linke bezeichne ich jene, welche die Gleichheit aller Menschen wollen und daher die Unterscheidung nach Nationalität, Herkunft, Religion und Staatsbürgerschaft mehr oder weniger grundsätzlich ablehnen. Gemeint sind damit außerdem die Menschen, denen es bei politischen Entscheidungen darum geht, als moralische Person im Sinne dieser linken Ideologie wahrgenommen zu werden, statt um die Frage, was für ihr Land oder Volk am besten wäre, und denen dieses Gleichheitsprinzip letztlich auch wichtiger als Demokratie und Freiheit ist.
    Linke leben von ihrem Image als die Guten und Moralischen. Daraus ergibt sich automatisch, dass man um sie zu besiegen genau dieses Image angreifen muss. Da sie selbst die Experten darin sind Gegner zu diffamieren, ist ebenso klar von wem man sich die Methoden abschauen muss.

    Die unverzichtbare Zusammenarbeit der Linken mit dem Islam spielt dabei eine herausragende Rolle.
    Gerade den Lesern dieses Blogs ist klar, dass dies der wunde Punkt der linken Hegemonie ist. Die ach so demokratischen und moralischen Herrschaften verteidigen einen amoralischen, menschenfeindlichen und totalitären Kult als bewundernswerte Religion. Genau diese Tatsache muss in die Köpfe der Bevölkerung, denn dann verliert die herrschende Schicht ihr Ansehen.
    Die Befürworter der sogenannten Umvolkung sind aber auf die islamischen Wähler angewiesen, und sie können sich auch aus ideologischen Gründen nicht so leicht auf eine grundsätzliche Islamkritik einlassen, insbesondere wenn dieses Thema schon von Gruppen besetzt wurde gegen die sie eine starke Abneigung haben. Falls sich doch ein Teil der Linken der grundsätzlichen Islamkritik anschließt, wird dies vermutlich zu einer weiteren Spaltung der linken Parteien führen, vielleicht etabliert sich dann eine weitere sozialistische aber islamkritische Partei. Gerade für die SPD wäre dies von Nachteil, und was schlecht für die SPD ist, ist gut für uns Deutsche.
    Der Versuch den totalitären Anspruch des Islams zu Relativieren und Differenzieren muss durch uns so behandelt werden, wie diese Linken mit den Versuchen umgehen zwischen Nationalismus und Hitlerismus zu differenzieren: Differenzieren durch Linke heißt also immer Relativieren der islamischen Gefahr und das machen nur Kollaborateure der Islamofaschisten und Antisemiten.
    Es spielt grundsätzlich keine Rolle ob der Islam kurz vor der Machtergreifung steht oder nicht, sondern wie dieses System in der Realität aussehen würde. Es sollte auch allen klar sein, dass "moderate Muslime" denselben Propheten als Vorbild ansehen wie die Islamisten und der Koran mit all seinen fragwürdigen Inhalten die Grundlage deren Glaubens ist.
    Eine besondere Rolle bei der Herrschaftssicherung der Linken spielte die Antisemitismuskeule und generell die Gleichsetzung der politischen Gegner mit den Nationalsozialisten oder einem rassistischem Mob. Sicher war dies in einzelnen Fällen gerechtfertigt, die Gleichsetzung dieser ganzen Gruppe von national eingestellten Menschen mit solchen Schmuddelkindern war und ist aber Propaganda. (Bitte Link einfügen: http://en.wikipedia.org/wiki/Propaganda)

    Nun haben wir also die Situation, dass diese islamischen Schützlinge in der Regel Antizionisten und oft auch Antisemiten sind, die einem totalitären Kult folgen, die bei Vergewaltigungen, Raubüberfällen und Gewalttaten in Deutschland einen überdurchschnittlichen Anteil haben, und deren Vorbild ein massenmordender Schurke war.
    Die Frage ist nun also, wie man diese Sicht der Bevölkerung vermitteln kann, und was dabei die Hindernisse sind.

    Schwächung der linken Pressemacht
    Entscheidend für einen Sieg der oppositionellen Kräfte und für die Schaffung einer pluralistischeren Gesellschaft ist die Zerschlagung des derzeitigen Meinungsmonopols. Alle relevanten Presseorgane in Deutschland vertreten eine eher kosmopolitische und sozialistische Weltsicht. Nicht aufgrund irgendeiner Verschwörung, sondern unter anderem weil das dem Weltbild der Organisationen in den Aufsichtsgremien entspricht. Viele Zeitungen gehören der SPD (Bitte Link einfügen: http://www.flegel-g.de/spd-verlagswesen.html) und in den Aufsichtsgremien des ÖRR (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/ZDF-Fernsehrat) sitzen Kirchen, Gewerkschaften, Umweltschützer sowie "soziale" Organisationen und die etablierten Parteien.

    Um dieses Meinungsmonopol zu brechen gibt es bereits eine ganz wichtige Voraussetzung: Verschiedenartige oppositionelle Medien die sich mit verschiedenen Themen beschäftigen, wie beispielsweise PI-News, Junge Freiheit, Eigentümlich Frei, Gesamtrechts, oder Novo-Argumente. Weitere Medien wären hilfreich, doch die drastische Steigerung der Benutzerzahlen dieser Medien sollte man als absolut vorrangig betrachten. Hundert weitere Blogs mit den gleichen Lesern bringen fast gar nichts.

    Aktionen
    Hier im Blog wurde schon dafür geworben Flugblätter und Aufkleber zu verbreiten und auf bestimmte Demonstrationen zu gehen. Es gab auch lange Zeit extra ein Forum dafür (Gegen-Islamisierung.info). Manche folgten diesen Aufrufen, viele Andere aber nicht. Verschiedene Gründe können hinderlich sein, Gebrechlichkeit im Alter, Wohnort im Ausland, persönliche Ängste vor Angriffen und Repressionen, mangelnder Glaube an den Erfolg dieser Maßnahmen, Trägheit, Mangel an finanziellen Ressourcen, bei Demonstrationen auch zu große Entfernung vom jeweiligen Einsatzort.
    Den Erfolg von Demonstrationen halte ich derzeit für fraglich, denn der Erfolg hängt hier ganz klar von der Berichterstattung der Presse ab.
    Einen Teil der obengenannten Probleme könnte man dadurch lösen, dass man die Möglichkeit schafft, anonym an vertrauenswürdige Gruppen zu spenden die sich entsprechend engagieren. So bringt man Menschen mit Geld, aber ohne Bereitschaft oder Möglichkeit zum Engagement mit Aktivisten zusammen. Ich denke Dienste wie Moneybookers (Bitte Link einfügen: http://moneybookers.com) könnten dabei helfen, wobei man sich auch über die Gefahren ganz klar sein muss. Private Schnüffelei kann man so verhindern, eine durch ausländische staatliche Stellen nicht. Vertrauen der Spender in diese Gruppen kann man schaffen indem sie ab und zu Fotos hochladen, die sie von ihren Aufkleber- oder Plakataktionen gemacht haben, oder indem sie Presseberichte über ihre Verteilaktionen einscannen und ins Netz stellen.

    Einmischung in Wahlkämpfe
    Viele Menschen regen sich darüber auf, dass die etablierten Parteien die falschen Interessen vertreten und setzen auf alternative Parteien. Dies mag ein guter Weg sein, doch man sollte auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen und verfolgen. Die Politik reagiert auf Druck durch die Öffentlichkeit, wobei der Journalismus zum Teil die Funktion eines Pförtners oder Türstehers hat.
    Ich denke die Gegner der derzeitigen Fehlentwicklungen sollten sich als "Pressure Groups" direkt in die jeweiligen Wahlkämpfe einmischen. Wir müssen uns beispielsweise konkret überlegen wie wir einige Zeit vor einem Wahlkampf jeweils in den betroffenen Gebiet eine möglichst hohe Anzahl an Menschen mit unseren Botschaften erreichen. Der Politik wie der Presse dürfte dies dann nicht verborgen bleiben, und nebenbei sorgt man so für den Nachschub an neuen Besuchern auf den beworbenen Seiten.
    Neben der oben beschriebenen Zusammenarbeit zwischen Spendern und Aktivisten halte ich noch Briefaktionen für sinnvoll. Eine große Anzahl von Lesern dieser oppositionellen Blogs sollte sich darauf verständigen, anonym Briefe mit Werbung für die islamkritische Blogosphäre an die wahlberechtigte Bevölkerung zu schicken. Ich habe mir dazu schon einmal konkrete Gedanken gemacht (Bitte Link einfügen: http://www.open-speech.com/threads/2...log-Wahlaktion). Das ist zwar einerseits teurer als das Verteilen von Flugblättern, andererseits fallen dabei aber verschiedene Hindernisse weg: Man muss nicht vor Ort sein, man geht keinerlei Riskio ein, die Kosten für den Einzelnen sind gering und man muss an Niemanden spenden, dessen Aktionen man nicht überprüfen kann.

    Vereine gründen
    Wenn man sich auf einigen Linken Webseiten umsieht, dann bemerkt man dass es sehr viele linke Vereine gibt, die sich gegen Rechts, für die 3. Welt, für Flüchtlinge oder was auch immer engagieren. Man sollte sich überlegen ob diese Strategie auch für die Zwecke der Islamisierungsgegnern und der demokratischen Rechten eingesetzt werden kann. Große Teile der Opposition scheinen leider mehr auf die Schaffung machtvoller Parteien fixiert zu sein, als auf die Schaffung einer dezentralen Struktur aus vielen kleinen Vereinen, die sich jeweils nur für ganz bestimmte politische Ziele einsetzen.

    Das ist ein Fehler, wir müssen zukünftig weniger zentralistisch denken und stattdessen Netzwerke schaffen.
    Ich bin davon überzeugt, dass es für viele Menschen die sich politisch engagieren, aus finanziellen und organisatorischen Gründen sinnvoll sein könnte einen Verein zu gründen und Gemeinnützigkeit (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinn%C3%BCtzigkeit) zu beantragen. Diese Vereine sollten natürlich keinerlei angreifbare Ziele verfolgen, sondern Ziele verfolgen die allgemein unterstützt werden. So bekämpfen wir das Gutmenschentum, also die Ideologie der Weltverbesserung und der "einen Welt", mit seinen eigenen Mitteln.
    So kann man dann jedenfalls Spenden sammeln und hat als hauptberuflich gemeinnützig tätige Person seines Vereins eine wirtschaftliche Grundlage um politisch zu arbeiten, beispielsweise PI-Artikel schreiben, Flugblätter verteilen, oder was auch immer. Aktivisten die auch sonst ohnehin nur ein geringes Einkommen haben, können so ihre Arbeit aufgeben und sich ganz ihrer Arbeit widmen, und solche denen nur etwas mehr Geld fehlt um aktiv zu werden können so Strukturen aufbauen die ihre politische Arbeit finanzieren.
    Konkrete Vorteile dieser Vereinsgründungen sind also: Die Finanzierung von Strukturen die uns helfen unsere Politik umzusetzen, Zeitgewinn von Menschen die sonst Arbeiten gehen, dezentrale Strukturen die es Einzelnen ermöglichen sich in ihrer Umgebung zu engagieren statt nur zu schimpfen, und die Schaffung einer Konkurrenz beim Wettbewerb um Spendengelder zu den linken Organisationen die absichtlich gegen uns Europäer oder einfach ohne Verstand operieren.
    Um dies zu unterstützen sollte auch eine Stelle geschaffen werden, wo man sich über die notwendigen Informationen austauschen und diese sammeln kann, beispielsweise über "Fundraising"-Strategien und Wissen. Ich schlage auch nachdrücklich vor, linke Seiten danach auszuwerten, denn die haben für uns schon mal sehr nützliche Ideen- und Informationen (Bitte Link einfügen: http://www.whatwecando.de/content/handeln_finanzen.htm) zusammengetragen. Kritische Bücher über Organisationen wie Greenpeace könnten auch hilfreich sein, und es gibt sicher Websites mit Informationen über gemeinnützige Engagements. Auch über Schwierigkeiten beim Antrag auf Gemeinnützigkeit und dabei "funktionierende" Vereinszwecke sollte man sich austauschen.
    Ich werde weiter unten noch viele denkbare Tätigkeiten solcher Vereine aufführen.

    Ausbau der oppositionellen Medien
    Neben der Erhöhung der Benutzerzahlen sollten dann diese Medien inhaltlich ausgebaut werden.
    Hilfreich wären mehr Filmdokumente, welche die Gefahr durch Linksextremisten und bestimmte Mohammedaner drastisch darstellen. Diese könnten auch mit versteckten Kameras aufgenommen werden.
    Generell sollte das oppositionelle Blognetzwerk ausgebaut werden, insbesondere mit der Übernahme von Beiträgen aus anderen Blogs, einem tagesaktuellen Service im Stil der Feuilletonrundschau im Perlentaucher (Bitte Link einfügen: http://www.perlentaucher.de), einem durch Spenden finanzierten Übersetzungsdienst für Blogeinträge für Übersetzungen aus und in verschiedene europäische Sprachen, und vor allem durch Internetportale, die neben sachlichen Informationen aus Pressediensten zu Blogeinträgen verlinken. Diese Portale sollten den Internetportalen der etablierten Medien Konkurrenz machen, und daher sachliche Informationen mit Kommentaren aus Blogs und anderen Diensten wie Unterhaltung verbinden.
    Die linken Aktivisten waren besonders erfolgreich darin, einen Bereich zu besetzen den man als "Netzpolitik" umschreiben könnte. Wir brauchen ebenfalls Seiten im Stil von Telepolis (Bitte Link einfügen: http://www.heise.de/tp/) und Netzpolitik (Bitte Link einfügen: Netzpolitik.org), die sich mit Politik, Entwicklungen und Kultur rund um das Internet beschäftigen, und beispielsweise gegen Zensur mobil machen, aber daneben eine andere politische Ausrichtung haben.
    Sehr nützlich wäre auch ein Service im Stil einer Presseagentur, der es verschiedenen Blogs ermöglicht an kostenlose Artikel zu kommen, die extra dafür geschrieben wurden, oder aus Foren und anderen Blogs übernommen werden dürfen. Vor allem sollte es für kleine Vereine möglich sein, eine Zeitung zu drucken die eigene regionale Nachrichten zusammen mit solchen Artikeln enthält. Man könnte Werbeexemplare kostenlos verteilen und versuchen so Abonnenten zu gewinnen. Dies würde die Macht der etablierten Medien sehr viel mehr schädigen, als irgendwelche Blogs im Internet.

    Mit Hilfe der Software PLONE (Bitte Link einfügen: http://plone.org/) ist es möglich, mehrere Nachrichtenquellen zu einem Newsportal zusammen zu fassen. Ich halte solche Ansätze auch für wichtig, da es viele gute Blogs gibt, aber keine und nur wenige Anlaufstellen wo sie alle vertreten sind. Ich habe mit Rechtsruck.com versucht zu zeigen wie ein Nachrichtenportal aussehen könnte, dass verschiedene "rechte" Nachrichten mit anderen Themen zu einem Portal verbindet. Langfristig müssen wir es schaffen eine Konkurrenz zu großen Seiten wie Spiegel-Online oder Bild.de aufzubauen, aber dies geht nur mit einem breiten Spektrum an Themen auf einer zentralen Seite.

    Ein weiterer Schritt wäre es, Talkradios (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Talkradio) wie in den USA zu etablieren, die auch ganz normal über Radio zu empfangen sind.
    Weiterhin wäre auch denkbar anonyme Netzwerke wie Tor oder I2P dafür zu nutzen, Dokumentationen zu verbreiten, deren Filmmaterial aus ['aus' weglassen, sonst Doppelung mit entnommen] anderen Medien entnommen wurde um es mit eigenen Kommentaren zu versehen. Notwendig wäre eine Art Datenbank um gesuchtes Material schnell zu finden, die notwendige Hard- und Software, Autoren und mindestens ein guter Sprecher. Freilich soll dies hier keine Aufforderung dazu sein, denn sowas ist ja verboten.
    Politische Zeitschrift(en) und/oder Wochenzeitung(en) deren Bezug zu einer Mitgliedschaft in einer Organisation gehört, wären dann auch noch sinnvoll. Für den Beginn sollte man sich das Konzept von Medico International (Bitte Link einfügen: http://www.medico.de/) ansehen, eine Hilfsorganisation, deren kleine linksradikale Zeitschrift per Post kostenlos bezogen werden kann. Wenn wir Glück haben, wird die derzeitige Krise der angeblich unabhängigen Zeitungen weitergehen und in Zukunft werden Zeitungen überwiegend von gemeinnützigen politischen Organisationen herausgegeben. Die Islamkritiker oder die demokratische Rechte könnten Vereine gründen die eine Mitgliedszeitung herausbringen, vielleicht überwiegend mit Bloginhalten deren Autoren dann Geld dafür bekommen, und deren Regionalteil jeweils an die Kunden in der Region angepasst wird.

    Jedenfalls müssen sich die oppositionellen Medien Schritt für Schritt weiterentwickeln um irgendwann voll konkurrenzfähig zu werden. Außerdem brauchen wir ja neue Journalisten, welche die etablierten nach und nach ersetzen, und die müssen praxisnah ausgebildet werden, ohne Kontakt zum Feind, der sie umdrehen oder zur Aufgabe bewegen will.

    Ausbau der Netzwerk-Infrastruktur
    Unsere Gegner führen Online-Datenbanken über politisch aktive "Rechtsextremisten". Wir sollten nicht davor zurückschrecken mit einer Datenbank über politisch aktive Feinde der Demokratie und Menschen mit einem Vernichtungswillen gegenüber dem Deutschen Volk zu antworten. Politische Machtkämpfe gewinnt man nicht durch gutes Benehmen.
    Andere Ideen die ich noch hatte: Ein Netzwerk für Antimigrationsoperationen, das beispielsweise Gegendemonstrationen gegen Organisationen organisiert die sich für offene Grenzen ohne demokratische Kontrolle einsetzen, ähnlich der Antifa. Ein Netzaktivisten-Blog in dem in Kurzform nur aktuelle Vorfälle aufgeführt werden über die sich die Mitstreiter beschweren sollten, mit Kontaktadressen, ähnlich wie einige Beiträge hier auf PI-News, aber nur mit kurzer Begründung ohne viel Text. Ein Blog der kritisch über Astas an verschiedenen Unis und eventuell über Astainterna berichtet, wäre auch gut. Außerdem ein Argumente-Gegenargumente Blog der sich mit politischen Argumenten der Linken in Diskussionen und möglichen Gegenargumenten beschäftigt.

    Konkrete politische Ziele formulieren
    Die verschiedenen oppositionellen Gruppen müssen konkrete politische Ziele formulieren und sammeln, wie ich das in meinem Rechte Forderungen Blog (Bitte Link einfügen: RechteForderungen.com) aus meiner Sicht für eine demokratische Rechte getan habe. Außerdem muss man Prioritären formulieren und sich Gedanken machen wie man diese politischen Forderungen konkret umsetzen könnte, wenn man an der Macht ist.
    Freilich wird es über alle diese Punkte unterschiedliche Ansichten geben, dass sollte Einzelpersonen oder Gruppen aber nicht hindern diese Arbeit zu machen, und sich dann gegebenenfalls zu vernetzen. Nur so kann man klarstellen was man vorhat, und man kann sich dann darauf konzentrieren die notwendige Macht zu erlangen, wobei die politisch aktiven Personen auch nicht unbedingt mit den Denkarbeitern im Hintergrund identisch sein müssen. Verschiedene Menschen haben verschiedene Talente und Möglichkeiten.

    Guerilla Aktivitäten gegen die öffentliche Ordnung
    Ruhe und Ordnung ist schön, aber nicht so. Wenn der Staat meint, die Unterdrückung missliebiger Meinungen und das Einschmeicheln bei Mohammedanern sei wegen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit notwendig, sollten wir ihm das nicht durchgehen lassen.
    Frei nach dem Motto "Ruhe und Ordnung gibt es nur zu unseren Bedingungen", brauchen wir etwas störende Aufregung. Ich halte das Anbringen bereits bekannter Mohammed-Karikaturen als Plakat, vielleicht mit Zitaten aus dem Koran und dummen Zitaten deutscher Politiker oder mit politischen Forderungen garniert, für einen guten Weg um bestimmte Ziele zu erreichen.

    Diese Aktionen wären gleich bei der Erreichung mehrere Ziele hilfreich, neben der Gewinnung von Aufmerksamkeit und der Klarstellung das es keine Harmonie plus massiver Einwanderung geben wird, kann man so auch die von vielen Politikern gewünschte Identifikation der Mohammedaner mit dem deutschen Staat und Gesellschaft bis zu ihrer freiwilligen Ausreise behindern. Auch die Motivation die deutsche Staatsbürgerschaft anzustreben oder diese zu behalten dürfte dank solcher Aktionen sinken.
    Zusätzlich zu derartigen Aktionen sollten diese Aktivisten-Netzwerke in Gebieten mit hohem islamischen Migrantenanteil auch Werbung für Auswanderung in Länder wie Kanada verbreiten - einfach Werbematerial anfordern, kopieren und austragen oder austragen lassen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass denen, die solche Werbung verbreiten nicht nachgewiesen werden kann, dass sie für die obengenannten Plakataktionen verantwortlich sind (PC-Sicherheit, Drucker!).
    Diese provokanten Aktionen hätten auch den Vorteil, dass die Bereitschaft der Mohammedaner zum Bürgerkrieg jederzeit bis an die Grenze ausgereizt werden würde, wobei dieser zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich nicht in ihrem Interesse liegt. Strategisch wäre es aus demografischen Gründen von Vorteil, wenn ein unvermeidlicher Bürgerkrieg bald statt erst in ferner Zukunft stattfinden würde.
    Der Staat wiederum müsste um solche Aktionen und Konflikte zu verhindern auf die Forderungen der Islamisierungsgegner eingehen, um ihnen die Motivation zu nehmen, ohne das diese sich für ihre Reputation und Durchsetzung ihrer Interessen die Hände blutig machen müssen.

    Ein anonymes Aktivistennetz wäre für diese Zwecke sinnvoll, ich schlage für die Gründung und Gewinnung von Mitgliedern aktive Mitglieder aus Foren wie Die Grüne Pest (Bitte Link einfügen: http://die-gruene-pest.net) und Open-Speech (Bitte Link einfügen: http://www.open-speech.com/) und persönlich bekannte Personen aus dem eigenen Umfeld vor. Für die Organisation von Aktionen wäre die anonyme Foren-Software Syndie (Bitte Link einfügen: http://syndie.i2p2.de) oder Freenet/Frost (Bitte Link einfügen: http://jtcfrost.sourceforge.net/) optimal.
    Für eher mutige Islamisierungsgegner wäre dies die richtige Betätigung, besser als sich mit irgendwelchen Macho-Moslems zu prügeln oder wirklich schlimme Sachen zu machen.

    Bevölkerungspolitik
    Eines der wichtigsten Ziele ist meiner Meinung nach eine Bevölkerungspolitik welche für ein Wachstum der Deutschen sorgt. Dies wird enorme Summen kosten, und dafür braucht man eine starke Lobby, die entsprechende politische Entscheidungen durchsetzt, notwendige Kürzungen an anderen Stellen durchsetzt, sicherstellt das die richtigen Menschen das Geld bekommen, und sich gegen Kürzungen bei der Bevölkerungspolitik zur Wehr setzt.
    Kurzfristig sollten möglichst viele Deutsche unterschiedlicher Einkommensschichten dazu motiviert werden, die bereits bestehenden staatlichen Fördermaßnahmen zu nutzen und aus patriotischen bzw. nationalistischen Gründen viele Kinder zu bekommen.
    Eines meiner nächsten Projekte wird es daher sein, eine Broschüre zu erstellen, welche mögliche Einwände gegen Nachwuchs aufzählt und dann jeweils dagegen argumentiert. Diese kann dann von nationalen Gruppen jeder Art verbreitet werden.

    Organisationen gegen Masseneinwanderung
    Neben einer aktiven Bevölkerungspolitik muss natürlich die unnötige Einwanderung (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.com/tag/migration/) z.B. über die Flüchtlings- und insbesondere die Duldungspolitik beendet werden.
    Statt dabei nur auf Parteien zu setzen, die dann auch andere Inhalte vertreten, mit denen nicht Jedermann übereinstimmt, sollte sich ein Netzwerk aus Vereinen gegen Einwanderung aus jeweils Gleichgesinnten bilden.
    Beispielsweise Vereine von und für Christen, die sich gegen Masseneinwanderung aussprechen, und entsprechende Flugblätter verteilen welche die Unterstützung der Kirche zur Masseneinwanderung und Hetze gegen Rechts kritisieren und eventuell zum Austritt aufrufen. Säkularisten gegen Masseneinwanderung könnten sich zusätzlich darauf konzentrieren die Kirchen zu schwächen, und Wurfzettel mit Argumenten für den Kirchenaustritt austragen. Mit selbigen sollte man gegen die Gewerkschaften vorgehen, die ihre Macht missbrauchen: Kritische Blogs die ihre Politik kritisieren, Austrittskampagnen, und vielleicht die Gründung alternativer Gewerkschaften die sich per Satzung verpflichten sich aus der Politik rauszuhalten. Schüler, die etwas gegen Masseneinwanderung haben sollten sich ebenfalls organisieren, und vielleicht entsprechende Flugblätter in den Unterrichtsräumen auslegen, auch mit Bezug auf den aktuellen Unterricht.
    Und so weiter, viele relevante Gruppen sollten sich in diesem Stil organisieren und auf ein Thema konzentrieren, anstatt auf ihre Traumpartei zu warten.
    Die wichtigste Einrichtung wären aber Organisationen von Wählern gegen Masseneinwanderung, die sich dann wie weiter oben schon teilweise beschrieben in den Wahlkampf einmischen. Auch in Kommunalwahlkämpfe, denn gerade auch dort kann man Parteien abstrafen die das Falsche tun. Man muss von jedem Kandidaten eine Stellungnahme zum Thema und die richtige Einstellung dazu fordern, und gegen sie vorgehen wenn sie nicht auf Linie sind. Sie sollten also beispielsweise die Wähler durch Wurfzettel und Blogs über die verschiedenen Positionen der Parteien und ihrer Kandidaten aufklären, ohne sich grundsätzlich auf die Unterstützung einer Partei festzulegen. Wenn CDU, Pro, Reps und NPD zu Wahl stehen, werden deren Positionen als positiv dargestellt, und die der linken Parteien kritisiert. Dabei sollte vor allem mit sachlichen Interessen argumentiert werden, z.B. damit das die Stimmen der Deutschen und EU-Bürger weniger Gewicht haben werden, wenn zukünftig auch Ausländer wählen dürften, wie von den Grünen gefordert, oder mit den immensen Kosten der Duldungspolitik (Bitte Link einfügen: http://liberalerechte.wordpress.com/...ldungspolitik/). Nicht vergessen sollte man dabei auch, dass es durchaus sinnvolle Maßnahmen auf kommunaler (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.c...mmunalpolitik/) Ebene gibt, die man gegen Überfremdung ergreifen kann.

    Islamkritische Regionalgruppen
    Öffentliche islamkritische Regionalgruppen die was die politische Orientierung ihrer Mitglieder angeht recht pluralistisch sind, wären auch wünschenswert, aber die Gefahr für deren Mitglieder wäre freilich sehr hoch. Die Bezeichnung z.B. als eine "Organisation gegen antiliberale Sekten und Kulte" wäre vielleicht sinnvoll, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Diese Gruppen könnten beispielsweise Personen für Vorträge an Schulen auszubilden und sich offen in die regionale Politik einmischen.
    Da ich schon länger an diesem Artikel schreibe, wurde ich von den Vorgängen überholt. Mit den PI-Gruppen gibt es sie schon.

    Sicherheitsinstitutionen
    Islamkritiker sollten sich grundsätzlich dafür einsetzen, dass möglichst viele ihrer Mitstreiter den Waffenschein machen. Wegen den islamistischen und linksextremen Überfällen und Angriffen auf Wahlstände (Bitte Link einfügen: http://www.youtube.com/watch?v=ZG3AxUlFYFg) demokratischer Rechtsparteien, wäre es sicher auch sinnvoll in der Nähe wichtiger Einrichtungen oder Aktionsorte bewaffnete Eingreifteams zu haben. Diese sollten in der Lage sein, Gruppen von Angreifern mit nichttödlichen und wenn nötig auch mit tödlichen Waffen aufzuhalten und außerdem für dauerhafte Abschreckung sorgen.
    Ideal wäre es vielleicht, wenn einige dieser Gruppen ohne Auftrag der zu Beschützenden verdeckt am jeweiligen Ort auftreten um wenn nötig einzugreifen und wieder unterzutauchen. Die Finanzierung könnte dann natürlich nicht durch die zu schützende Gruppe stattfinden.

    Bildungsinitativen
    Wie man unschwer bemerken kann, halte ich viel von parteiunabhängigen Organisationen und Netzwerken. Zentrale Führungseinrichtungen schränken ein, vor allem begrenzen sie ihr Wissen immer auf einen engen Kreis. Andere müssen dann jeweils wieder von vorne anfangen.

    Ich halte die Entwicklung von Online-Schulungen für Nachwuchspolitiker für wichtig, deren "ideologischer" Anteil nicht von einer Partei sondern beispielsweise von einem deutschnationalen oder islamkritischen Verein erstellt wird.
    Daneben muss man möglichst viel politisches Wissen aus öffentlich zugänglichen Quellen sammeln, um dieses an Kandidaten zu vermitteln.
    Ebenso braucht man eine Journalistenschule für rechte Journalisten und langfristig eigene Universitäten für eine neue politische Elite.
    Für kurzfristig einfacher zu realisieren und ausserordentlich wichtig wären Schülerzeitungen und Schulbücher die bundesweit verteilt werden. Für die Bücher kann man Book-on-demand-Dienste im In- und Ausland nutzen. Dabei kann es sich zum Beispiel um Geschichtsbücher handeln, die etwas andere Inhalte als die der staatlichen Schulen beinhalten. Interessierte Schüler könnten diese Nutzen um sich aus andere Quelle zu bilden, private Schulen könnten diese vielleicht auch im Unterricht benutzen.

    Organisationen die das Abstammungsprinzip betonen
    Die Verteidigung der Nationalvölker und letztlich auch Europas hängt auch wesentlich davon ab, dass wird das Recht verteidigen Menschen nach Herkunft einem bestimmten Volk zuzuordnen und das das jeweilige Nationalvolk in seinem Staat das Recht hat die staatlichen Mittel für den Erhalt des eigenen Volkes einzusetzen. Linke Antidemokraten stellen dies in Frage. Sie wollen den Menschen die deutscher Herkunft sind ihren Namen, ihre Volksbezeichnung rauben, indem sie BRD-Staatsbürger oder auch Nichtbürger zu Deutschen erklären, und jeden Wiederstand dagegen als Rassismus oder Nazitum diffamieren.
    Wer dieses Recht aber in Frage stellt und glaubt Menschen die so denken verfolgen und unterdrücken zu dürfen, stellt die Demokratie in Frage und wird auch nicht in der Lage sein Europa gegen Einwanderer und ihre Lobbys zu verteidigen.
    Es wäre daher ratsam, entsprechende Vereine zu gründen, die daneben allerdings keine radikalen politischen Ansichten vertreten, und versuchen eine möglichst große Anzahl der Deutschen als Mitglieder zu gewinnen. Diese Vereine können sich beispielsweise mit Kultur beschäftigen, und beispielsweise für die Verbreitung germanischer Vornamen bei angehenden Eltern werben, oder sich für eine prodeutsche Familienpolitik einsetzen. Langfristig brauchen wir auf jeden Fall eine deutschnationale oder germanische Organisation, die beispielsweise auch einen Sitz in den Gremien des ÖRR (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat) beansprucht, sofern dieser nicht abgeschafft wird. Ähnlich einer "Sammel-" oder "Fusionspartei" von der viele träumen, könnte man beispielsweise auch sowas wie einen Deutschen Volksrat einrichten, ein inoffizielles Parlament, dem Mitglieder aller politischen Strömungen angehören die das Abstammungsprinzip akzeptieren. Dieses könnte sich auf Beschlüsse einigen und diese dann als politische Forderung in den Raum stellen, je mehr Mitglieder mitmachen umso mehr Gewicht hätten diese Forderungen. Ebenso gibt es von Fjordman die Idee einer Vereinigung der indigenen Europäer (Bitte Link einfügen: http://www.pi-news.net/2008/04/schaf...ener-europaeer), einer Organisation welche die Europäer vereint.
    Derartige Vereine sollten sich immer darauf berufen die Demokratie fördern zu wollen, und dies entsprechend begründen. Außerdem sollten sie die Linken offensiv angehen, insbesondere dieses Ziel eines Europas mit Menschen aus aller Welt welches die Linke als als Fortschritt definiert als antieuropäischen Rassismus zu brandmarken.

    Think Tanks - Denkfabriken
    Ebenso brauchen wir Denkfabriken welche Personen dafür bezahlt das sie hauptberuflich über Politik nachdenken, und diese Ideen der Öffentlichkeit oder insbesondere den geeigneten Stellen zur Verfügung stellen. Indem man Rechten hilft sich demokratisch zu engagieren tut man auch was gegen Extremismus unf für die Förderung der Demokratie, und sollte versuchen mit dieser Begründung als gemeinnützig anerkannt zu werden. Neben rechten (ethno-nationalen) Organisationen sollte es auch welche geben die sich mit der Aufklärung über Sozialismus und Sozialpopulismus befassen, und sich überlegen wie man eine liberalere Einstellung in der Bevölkerung fördern kann. Nur so können sich die Deutschen vom Obrigkeitsstaat befreien, der sie von einer Katastrophe in die nächste führt oder gar mit Hilfe von Gewalt und Unterdrückung hineinzwingt.

    Parteien
    Der Erfolg der Pro-Parteien ist erfreulich. Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man aber langfristig mehrere rechtsdemokratische Parteien, die sich neben ihren Grundideen die sie teilen auch voneinander unterscheiden. Die Frage ist nur wie der Weg dorthin aussieht.

    Möglichkeit 1:
    Ausbau der Pro-Bewegung auf ganz Deutschland, auch auf Kosten von Parteien wie den Republikanern, später vielleicht eine Aufspaltung in mehrere lebensfähige Parteien.

    Möglichkeit 2:
    Aufbau regionaler Parteien bzw. Wählerinitiativen im Stil der Freien Wähler in den einzelnen Wahlkreisen, die absichtlich über keine erkennbare Namensverwandtschaft und deutlichen Zusammenhang verfügen. Der Vorteil wäre, dass Hetze durch die linke Presse gegen diese Parteien nicht so leicht möglich wäre. Skandale würden sich auf die jeweilige Regionalpartei beschränken. Später könnten sich diese Parteien neu ordnen, beispielsweise über die Regionen hinaus zusammenschließen. Oder aber man erlaubt den Mitgliedern auf Landes-, Bundes-, und EU-Ebene für andere Parteien zu kandidieren, dort können sich dann Parteien etablieren die auf diesen Regionalparteien aufbauen.

    Möglichkeit 3:
    Zusammenschluss aller bestehenden moderaten Rechtsparteien, um deren Ressourcen zu nutzen.

    Wie auch immer, der Weg führt über eine Partei deren Fundament sich auf bestimmte Themen beschränkt, sie kann weder liberal, noch konservativ noch sozialpopulistisch auftreten, sondern muss sich auf gemeinsame rechtsdemokratische Forderungen konzentrieren. Jede dieser drei politischen Strömungen, sowie die Deutschnationalen/Pangermanisten und Europäer, sollten per Satzung die Zusicherung erhalten das sie intern eigene Strukturen und Posten bekommen, die per Satzung das Recht auf finanzielle Unterstützung durch die Partei haben, aber zusätzlich auch eigenständig Spenden sammeln dürfen, und sich intern selbst organisieren. So wird vermieden, dass eine politische Strömung in der Partei die Macht an sich reißt. Machtkämpfe werden so entschärft und ausserdem die Integrationsfähigkeit der Partei stärker.
    Im Erfolgsfall wird sie sich irgendwann aufspalten müssen, denn wenn man regiert kann man sich nicht nur mit Migration und Islamisierung befassen und außerdem muss es das Ziel sein die bestehenden Parteien möglichst weitreichend zu ersetzen, daher sollte man diese Aufspaltung gleich von Anfang an einplanen um böse Streitereien zu vermeiden.

    Einfacher als der Aufbau einer Partei wäre es Bürgerinitiativen zu gründen die gegen Masseneinwanderung und Islamisierung agieren. Diese wären aber auch sinnvoll wenn rechtsgerichtete Parteien vorhanden sind, beispielsweise um auch Menschen einzubinden die so einer Partei nicht beitreten wollen.
    Sie sollten sich parteiunabhängig in den Wahlkampf einmischen und beispielsweise Wurfzettel verteilen. Sie könnten gegenüber der CDU und Rechtsparteien als "Pressure Group" auftreten, ohne das sie sich zu jedem politischen Thema festlegen und intern einigen müssten. Außerdem wäre diese Organisation im Fall eines problematischen Auftretens der jeweiligen lokalen Rechtspartei nicht betroffen, könnten weiter arbeiten und die CDU darauf hinweisen das es von ihnen abhängt wer von der angestrebten Emotionalisierung und Politisierung der Wähler profitiert. Grundlegendes Ziel dieser Strategie wäre es, insbesondere die Christdemokraten und vielleicht auch die FDP nach Rechts zu ziehen, was die Auswirkungen der Etablierung einer Rechtspartei erheblich übertreffen würde.
    Derartige Gruppen sollten auch anonymen Spendern anbieten eine Kampagne ihrer Wahl durchzuführen, und entsprechende sichere Kontakt und Bezahlungsmöglichkeiten anbieten.

    Unterstützungsfonds
    Bei zunehmender Vernetzung der rechtsdemokratischen Kräfte sollte es möglich sein, genügend Geldgeber für die Einrichtung von Unterstützungsfonds zusammen zu bekommen. Auch solche Einrichtungen können ein Baustein sein, mit dessen Hilfe wir uns auf dem komplexen politischen Schlachtfeld durchsetzen.
    Menschen die der Ausländerfeindlichkeit beschuldigt werden und die dadurch Nachteilen ausgesetzt sind, sollten jeweils passende Weise unterstützt werden. Außerdem sollte darüber berichtet werden, damit sich so etwas herumspricht. Neben der Verteidigung sollten man aber den Angriff nicht vernachlässigen, und linke Hetzer verklagen wenn sie gegen Gesetze verstoßen.
    Auch in anderen Bereichen könnte der Einsatz von Geld zur Durchsetzung politischer Ziele sinnvoll sein. In der Vergangenheit wurde der Bau einer Moschee verhindert, indem das jeweilige Grundstück weggekauft wurde. Bei entsprechender Finanzausstattung, könnte man darüber nachdenken einen Fond zum Kauf von derartigen Grundstücken einzurichten.
    Da es immer wieder zu Problemen kommt, wenn rechtsdemokratische Vereinigungen Veranstaltungen abhalten wollen, wäre auch der Aufbau einer Immobilienholding in Form einer Stiftung sinnvoll, deren gemeinnützer Zweck es wäre das demokratische Recht auf Versammlungsfreiheit durchzusetzen.
    Langfristig sollten auch spendenfinanzierte Kulturförderfonds für (rechte) Popkultur eingerichtet werden. Diese sollten vor allem Künstler und Kreative mit der richtigen Einstellung fördern. Deren Produkte sollten nicht plump-propagandistischer Natur sein, sondern vor allem Unterhaltungsrodukte schaffen die auf linke Propagandainhalte verzichten, positive Teile unserer Geschichte unterhaltsam aufbereiten, und außerdem ein positives Bild von einem starken Europa in der Hand autochthoner Europäer zeichnen.

    Kulturelle Organisationen
    Wenn man Wert darauf legt, die Wurzeln den Deutschen Volkes zu erhalten und der antinationalen Zersetzung entgegenwirken will, sollte man auch Gesellschaften zur Förderung germanischer Kultur gründen. Der Zweck wäre es germanische Symbole und andere kulturelle Elemente wieder populärer zu machen, um so unsere Wurzeln zu betonen. Diese Kulturvereine sollten selbstverständlich nichts mit dem Antisemitismus und Totalitarismus der Hitleristen zu tun haben, vielmehr sollte es auch das Ziel sein, diese Dinge in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit voneinander zu trennen. Gerade der politische Einsatz gegen die Gleichsetzung von germanischer Kulturpflege und Nationalsozialismus sollte eine zentrale Aufgabe dieser Vereine sein.
    Die Vermittlung der entsprechenden Mythologie und Geschichte sollte beispielsweise in der Bildung eine größere Rolle spielen, ohne dabei notwendigerweise den religiösen Glauben an diese Mythologie vorauszusetzen. Konkret könnten sich diese Vereine beispielsweise für die Förderung der Verbreitung von altgermanischen Namen einsetzen, indem sie bei den Eltern darum werben. Auch die Erstellung und Verbreitung von Büchern und Kinderbüchern die sich mit dem Germanen beschäftigen wäre eine sinnvolle Betätigung. Außerdem könnten sie generell die Verbreitung der germanischen Mythologie und Symbolik in der Kunst fördern.
    Zukunftsthemen wie die Raumfahrt sollten in Deutschland ebenfalls eine wichtigere Rolle spielen. Raumfahrt (Bitte Link einfügen: http://rechteforderungen.wordpress.c...-fur-raumfahrt) ist technologisch, strategisch, militärisch, kulturell und zivilisatorisch wichtig. Für das Image eines Staates ist der Status aus Weltraummacht wichtig, weil es Prestige und Zukunftsorientierung ausstrahlt.
    Wir brauchen mindestens eine Organisation welche die Erinnerung an deutsche Raketenpioniere (Bitte Link einfügen: http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Oberth) und deutsche Leistungen fördert, für eine positive Einstellung zur Raumfahrt wirbt, mit Medien zusammenarbeitet die sich mit deutscher oder europäischer Raumfahrt beschäftigen, und Lobbyismus für Hobbyraketenbauer und kleine Raumfahrtfirmen betreibt.
    Organisationen die sich dafür einsetzen würden, die positiven Seiten der deutsche Geschichte sowie die Leistungen Deutscher und deutscher Staatsbürger für den Erfolg Europas, in der Bildung und in den Medien hervorzuheben wären ebenfalls sinnvoll.

    Allgemeine Organisationen der Zivilgesellschaft
    Es gibt in Deutschland unzählige Organisationen die sich für alle möglichen Dinge engagieren, in der Regel werden sie von Linken dominiert, die also internationalistisch und eher sozialistisch eingestellt sind. Wenn beispielsweise Medien oder Politik Experten für ein Thema brauchen, holen sie sich die bei diesen Organisationen. So wird die Aufmerksamkeit auf die Themen gelenkt welche die jeweiligen Entscheidungsträger für wichtig halten. Die rechtsdemokratische Opposition braucht daher auch mindestens eine große Menschenrechtsorganisation und ein Netzwerk aus vielen kleineren derartigen Organisationen, die durch ihre Arbeit als gemeinnützig gelten sollten. Beim Aufbau solcher Strukturen kann man sich leicht an den vorhandenen Organisationen orientieren, zum Beispiel wenn es darum geht welche Aktivitäten man durchführen kann.
    Die Organisationen könnten neben dem allgemeinen Einsatz für Menschenrechte, auch insbesondere auf die Probleme des Islams mit den Menschenrechten hinweisen und sich ausserdem für die demokratischen Rechte von Menschen einsetzen die gegen Masseneinwanderung sind. Massive Kritik am Linksextremismus, der staatlichen Duldung derartiger Gruppen oder auch an der Bezeichnung von Migrationsgegnern als "ausländerfeindlich" wären dafür gute Beispiele. Vorstellbar wäre eine Organisation die sich darauf spezialisiert gegen politisch und religiös motivierte Gewalt vorzugehen. Vereine gegen politischen und religiösen Extremismus, könnten sich sich durchaus auch den Kampf gegen Rechtsextremismus auf die Fahne schreiben, nur das dieser Kampf dann halt so aussieht das man die Öffentlichkeit über Unterschiede zwischen Rechts und Rechtsextremismus aufklärt, und den Jugendlichen mit moderater rechten Gesinnung hilft sich politisch zu engagieren, beispielsweise durch das Austragen von Wurfzettel gegen Islamisierung und Masseneinwanderung. Nebenbei schadet es nicht, die Öffentlichkeit auch über Linksextremismus, Ökologismus und den Islam aufzuklären.
    Hilfreich wäre ausserdem eine Gesellschaft die sich vor allem gegen weltanschauliche Diskriminierung wendet. Es gibt unzählige Beratungsstellen und Büros (Bitte Link einfügen: http://www.antidiskriminierung.org/?q=node/297) gegen angeblichen Rassismus und gegen Diskriminierung, von die man dabei als Vorbild nehmen kann.
    Außerdem könnten sie die Todesfälle unter den Bootsflüchtlingen anprangern, allerdings in der Form das sie damit argumentieren, dass die Legalisierung von illegalen Einwanderern in Europa für diese Flüchtlingsströme verantwortlich ist. Ohne Hoffnung auf ein Leben in Europa und ohne reiche Rückkehrer gäbe es diese Flüchtlingsströme nicht in diesem Ausmass. Die ertrinkenden Flüchtlinge, ihre Not, ihre Reisestrapazen, ihre zurückgelassenen Familien sollten beim Sammeln von Spenden ausgiebig strapaziert werden, von den Linken kann man da lernen. Konkret geht es aber dann darum, für eine Verschärfung der Flüchtlingspolitik zu werben, beispielsweise durch Wurfzettelaktionen mit politischen Forderungen in Wahlkampfzeiten, denn unsere lasche Politik lockt ja die Wirtschaftsflüchtlinge geradezu an, indem sie ihnen Hoffnung lässt und dies ist daher der eigentliche Grund für das ganze Elend.
    Ebenso könnte man die Bevorzugung der Armutsbekämpfung anstelle der Förderung von Familienplanung anprangern, weil diese Politik immer weitere Menschen ohne Hoffnung produziert. Es dürfte aufwändig sein, 3.Welt-Organisationen zu gründen die dort für die Versorgung mit Verhütungsmitteln und für die Unterstützung von Familienpolitik sorgen. Die können aber beim Spendensammeln mit hungernden Kindern und Armut , aber auch auf mit der Gefährdung der Regenwälder durch Bevölkerungswachstum werben, um sich dann an um die Wurzel des Problems zu kümmern. Dabei sollte man mögliche Spender nicht für blöd verkaufen, man kann daraus darauf hinweisen das Bevölkerungspolitik langfristig mehr bringt als kurzfristige humanitäre Hilfe, und auch etwas an den Verstand der Spender appellieren, indem man darauf hinweist das die Probleme ja nur größer werden wenn man die Lebenserwartung erhöht ohne was gegen die Geburtenrate zu tun
    Frauenorganisationen die sich um die Förderung der Emanzipation von Migrantinnen in Deutschland und Europa kümmern, wären ebenso hilfreich, wie Vereine die sich um Aufklärung über die Menschenrechtsverletzung beim Ehegattennachzug kümmern, und sich für eine Verschärfung diesbezüglicher Auflagen (http://rechteforderungen.wordpress.c...ng-regulieren/) und für ein Verbot von Zwangsverheiratungen einsetzen.
    Sehr hilfreich wäre auch eine Organisation die sich vor allem gegen den Missbrauch des Holocaust wendet, also insbesondere gegen dessen politische Instrumentalisierung gegen nationale Einstellungen, oder um im Namen der Religionsfreiheit Kritik am Islam zu verhindern. Wann immer in Deutschland ein derartiges moralisches Getöse von Links ertönt, sollte diese Organisation einschreiten und den geschmacklosen Missbrauch des Holocausts und seiner vielen Opfer anprangern. Konkrete Beispiele wären die antinationale Kritik am Patriotismus bei der Fußball-WM oder Polemiken gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Flüchtlingslagern. Sobald jemand bei diesen Themen auch nur damit anfängt seine Kritik mit der deutschen Vergangenheit zu begründen, sollte er die Moralkeule zu spüren bekommen.
    Grundsätzlich sollte man zu jedem wichtigen Thema und auch zu Themen die an Bedeutung gewinnen, entsprechende Organisationen gründen. Linke Organisationen prangern heute beispielsweise die Verantwortung des Westens beim Klimawandel an, in absehbarer Zeit werden sie sich bestimmt für die Aufnahme von Klimaflüchtlingen einsetzen.

    Fazit
    Es mag sein, dass von diesen Ideen auch in Zukunft nicht alles umgesetzt wird, trotzdem ist es sinnvoll sie nieder zuschreiben und eine Debatte dazu anzustoßen. Die Linken haben unzählige Vereine verschiedenster Art, von denen sie auch oft Geld vom Staat beziehen, und die außerdem ihren Medien jederzeit „Experten“ für alle denkbaren Themen als Interviewpartner bereit stellen können. Jede Art von Opposition braucht ebenfalls solche Strukturen. Leider ist es trotz der großen Aufregung sehr schwierig Leute zu mobilisieren irgendwas zu machen, was sich dann auch wieder auf die eigene Motivation auswirkt. Vielleicht wäre der erste Schritt eine Kontaktbörse im Stil einer Jobbörse zu erstellen in der Personen anonym aufgelistet sind, die gerne aktiv werden würden.

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