Ein Einwanderungsland muss stolz auf sich sein - WELT ONLINE

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Ein Einwanderungsland muss stolz auf sich sein
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Sarrazin: „Muslime in Deutschland haben eine unterdurchschnittliche Beteiligung am Arbeitsmarkt, unterdurchschnittliche Erfolge im Bildungswesen und eine ...

und weitere &raquo;


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[kleiner muck]

Wennch das wieder lese! Welcher Bauer is stolz druf, wenn de Wildschweine über sene Felder herfalln un seine Erträche schmälern? Da kann mer nur noch de Kopp schitteln!

[Realist59]

Aus dem Artikel:

Das ist der große Irrtum einer linken Einwanderungstheorie, deren Verfechter glauben oder hoffen, mit den Neubürgern die eigene Vergangenheit entsorgen zu können. Eine Haltung, die Einwanderer ohne Stolz begrüßt, ist auch ein Verrat an eben diesen Ankommenden, die ja in ein von ihnen mit Wohlwollen betrachtetes Land umziehen. Wer ihnen ohne Selbstwertgefühl entgegentritt, dann aber plötzlich aus schwer erklärbaren Einzelgründen zum Beispiel in ihr Familienleben eingreifen will, um die Kinder umzuerziehen, erntet nur Ablehnung und Abwehr

Das beschreibt den Kern der sogenannten Verwässerungstheorie, die von den 68gern umgesetzt wird. Durch eine massive Zuwanderung soll der "deutsche Volkscharakter" aufgespalten werden. Der böse Deutsche soll verschwinden und an seine Stelle eine neue Gesellschaft treten. Schon Hitler und Stalin wollten den neuen Menschen schaffen und scheiterten daran. Aber warum muss der Deutsche verschwinden? Angeblich ist er kriegerisch und aggressiv. Die Realität sieht anders aus. Die Bundeswehr wird derzeit auf ein Minimum reduziert, die Deutschen lassen sich ohne Gegenwehr aus ihren angestammten Wohngegenden vertreiben. Und wer kommt nach Deutschland? Ausgerechnet die Eroberer aus dem Orient, jene Leute, die für ihre Grausamkeit bekannt sind. Aggressive Proleten und Kriminelle. Das soll der Ersatz für die Deutschen sein? Was für eine Idiotie!

[kleiner muck]

dann aber plötzlich aus schwer erklärbaren Einzelgründen zum Beispiel in ihr Familienleben eingreifen will, um die Kinder umzuerziehen, erntet nur Ablehnung und Abwehr

Umerziehen wollen? Davon kann doch wirklich keine Rede sin. Wer wagt sich hier zu Lande werklich einen Muslimen um zu erziehen?
Als erschtes würde der Zentralrat dJ uf der Bildfläche erscheinen und an Hitlerdeutschland erinnern. De Evangelischen kämen och gleich und würden uf de Tisch kloppen!
Nur mit der Maxime "kene Sonderrechte für Muslime" liese sich da was machen. Un sicher würde och dies von einigen Verwirrten und Kölsch Trinkern als Zwang anjesehen wern.

Da falln mer noch de Konverditten ein. Wer erzieht die denn um? Postbotin mit Kopptuch zum Beispiel, nu plötzlich hältse Terror fürne feine Sache! Unser Land jeht werklich de Jordan runter!

[Störtebekker]

Auf was sollten wir stolz sein? Auf das langsame Sterben unserer Freiheit? Auf die Landnahme einer fremden, feindlichen Kultur,? Auf die Widerkehr des Faschismus, der sich jetzt Islam nennt und sich als Religion ausgibt? Auf unsere künftige Gastrolle im eignen Land? Auf dass man mich zwingt meine eigene Identität gegen eine archaische Ziegenhirtenkultur einzutauschen? Auf was? Mann kann auch sagen, ein in zukunft besetztes Land muß stolz sein auf sich. Dies hätte man auch 1939 über Polen sagen können. Ein okkupiertes Land muß stolz sein auf sich. Welt Online - blöder gehts nimmer!