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  1. #1
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    Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion - MVregio


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    Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion
    MVregio
    Dass sich große Teile der Muslime nicht in unsere pluralistische Gesellschaft integrieren wollen, kann man am besten in Stadtteilen erleben, die überwiegend ...




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    Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion
    26.08.2010: - Erschreckend sind drei Dinge im Fall des Bundesbankvorstands Thilo Sarrazin: Das Thema, was er zur Diskussion stellt.
    Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion

    Der Umgang mit dem Thema. Und der Umgang mit kritischen Geistern in unserer "freiheitlichen Demokratie".

    Dass sich große Teile der Muslime nicht in unsere pluralistische Gesellschaft integrieren wollen, kann man am besten in Stadtteilen erleben, die überwiegend von Muslimen bewohnt werden. Das große Teile des Islams unsere Gesellschaftsform ablehnen, ist hinlänglich bekannt. Wenn die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles das nicht weiß, kann man ihr nur den Rat geben, nach Saudi Arabien zu fliegen und mit kurzem Kleid aus dem Flugzeug zu steigen und dann selbst zu versuchen, ein Auto durch Riad zu steuern. Oder in Islamabad auf dem Markplatz das Evangelium zu verbreiten. In allen Fällen dürfte ihr Leben in Gefahr sein.

    Das den etablierten Parteien es nicht schmeckt, was Sarrazin zur Diskussion stellt, liegt nahe. Dass er dem Volk aus der Seele spricht, zeigt einmal mehr, wie weit sich die Parteien von der Realität entfernt haben. Und Wahrheit hat schon immer den unangenehmen Effekt: Sie tut oft sehr weh.

    Dass man neuerdings jeden kritischen Geist in dieser Republik am liebsten steinigen möchte, beweist, wie weit der Ruf der Sharia sich in Teilen des politischen Etablissements schon verankert ist. Die Befreiung des Menschen aus dem Dogma der Religion und Kirche ist seit der französischen Revolution in Europa überwunden. Ein Zurück wird es nicht geben. Insoweit ist Sarrazin ein treuer Schüler von Emanuel Kant (1).


    Lesen Sie dazu:

    * Nahles: Sarrazin missbraucht Namen der SPD



  2. #2
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    CDU: "Sarrazin trübt Bild Deutschlands im Ausland" - DiePresse.com


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    CDU: "Sarrazin trübt Bild Deutschlands im Ausland"
    DiePresse.com
    Der hat den Islam als das bezeichnet, was er nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien auch ist. Der Richter hat ihm in dieser Frage inhaltlich durchaus ...

    und weitere &raquo;


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  3. #3
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    Sarrazins Thesen: So wird Deutschland dumm - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung


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    Sarrazins Thesen: So wird Deutschland dumm
    FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
    Mit anderen Worten: „Wir“ (als ethnisches Pluralsubjekt) werden auf natürliche Weise immer dümmer, weil ausgerechnet die kognitiv minderbemittelten Muslime ...

    und weitere &raquo;


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  4. #4
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    AW: Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion - MVregio


  5. #5
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    SPD prüft Parteiausschlussverfahren gegen Sarrazin - Berliner Morgenpost


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    SPD prüft Parteiausschlussverfahren gegen Sarrazin
    Berliner Morgenpost
    ... von Migranten und eine drohende Majorisierung der Deutschen durch tendenziell ungebildete Muslime enthalte nach Meinung der Kanzlerin Formulierungen, ...

    und weitere &raquo;


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  6. #6
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    AW: Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion - MVregio

    Die laufende Welle der Verblödung Deutschlands durch die Parteien erleben wir so eben! Einen Vorwurf kann ich Sarrazin in diesem Zusammenhang nicht ersparen - er hätte nicht nur die MuMi* nennen dürfen sondern auch die Parteien, welche derartige Zustände zugelassen bzw. installiert haben! Ich nenne mal die Hauptsächlichen: CDU/SU, SPD, FDP, Die Grünen, die Linken und die Parteien gesteuerte Presse!


    *MuslimMigranten

  7. #7
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    AW: Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion - MVregio

    „Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt und Terrorismus so fließend“

    Über seine harten Aussagen streitet Deutschland: Thilo Sarrazin (65, SPD) beschreibt in seinem neuen Buch „Deutschland schafft sich ab“, weshalb er glaubt, dass unser Land seine Zukunft aufs Spiel setzt.
    BILD veröffentlicht exklusive Auszüge. HEUTE: Warum die Integration vieler muslimischer Migranten am Islam scheitert.

    VON THILO SARRAZIN

    Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Darum geht es.

    Wer diese Forderungen als Zwang zur Assimilation kritisiert, hat in der Tat ein Integrationsproblem. Vielleicht sollte er einmal einen Gedanken daran verschwenden, weshalb es in ganz Europa Vorbehalte gegen Muslime gibt – mit guten Gründen:

    • Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf.

    • Keine andere Immigration ist so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden.

    • Keine Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, insbesondere durch die Kleidung der Frauen.

    • Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend.

    GEWALTBEREITE MÄNNLICHKEIT

    Die zum großen Teil arbeitslosen männlichen Familienoberhäupter haben zwar zu Hause das Sagen, aber nach außen können sie gegenüber ihren Söhnen nicht mit dem Prestige des Ernährers aufwarten.

    Umso eifriger vermitteln sie dem männlichen Nachwuchs übersteigerte Vorstellungen von einer tapferen, um der „Ehre” willen jederzeit gewaltbereiten Männlichkeit. Diese Rolle nehmen die jungen Männer umso eher an, je mehr ihre Erfolge im Schulsystem zu wünschen übrig lassen – und ihre Leistungen sind noch schlechter als die der muslimischen Mädchen.

    Zum Schulfrust gesellt sich sexuelle Frustration, und beides trägt zum Aggressionsstau der jungen Männer bei, die in einer libertären, mit Sex und Porno allenthalben angereicherten Gesellschaft leben.

    Die muslimischen Mädchen sind aber aus religiösen Gründen vor der Heirat sexuell nicht verfügbar, ja selbst harmlose vorsexuelle Annäherungen sind vielfach nicht möglich. Und die „besseren“ deutschen Mädchen lassen sich nicht auf jemanden ein, den sie im Bildungssystem als „Loser“ wahrnehmen.

    Falsche Rollenvorbilder, mangelhafte Bildungserfolge und sexuelle Frustration können zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft führen, die vornehmlich in Jugendgangs ausgelebt wird, der eigentlichen Heimat vieler junger muslimischer Migranten. Dort finden sie die Anerkennung, die sie suchen, wenn auch für das Falsche, nämlich Gesetzesbrüche, Diebstahle, Schlägereien.

    In Berlin werden 20 Prozent aller Gewalttaten von nur 1000 türkischen und arabischen jugendlichen Tätern begangen, eine Bevölkerungsgruppe, die 0,3 Promille der gesamten Berliner Bevölkerung stellt. Aber im Integrationsbericht der Bundesregierung wird deren Kriminalität relativiert.

    Es heißt dort: „Zumindest für die Gruppe junger Menschen gehen Kriminologen davon aus, dass bei einem Vergleich der Gruppe mit gleichen familiären, schulischen und sozialen Rahmenbedingen sowie übereinstimmenden Werteorientierungen eine höhere Belastung von Nichtdeutschen letztlich nicht mehr feststellbar“ sei. Bei diesem Geschwurbel wird offenbar empirische Wissenschaft mit politischer Theologie verwechselt.

    Wem ist eigentlich geholfen, wenn man offenkundige Tatsachen unterdrückt, die selbst die einsichtigen Betroffenen nicht leugnen? Sicherlich weder der Wahrheit noch der Integration.

    MUSLIME HEIRATEN UNTER SICH

    Ein Gradmesser für die Integrationsbereitschaft ist das Heiratsverhalten. Es steuert zudem das Tempo der Auflösung von Parallelgesellschaften beziehungsweise verhindert, dass sie in größerem Umfang entstehen. Hier sieht es schlecht aus, denn nur drei Prozent der jungen Männer und acht Prozent der jungen Frauen mit türkischem Migrationshintergrund heiraten einen deutschen Partner, bei den Russlanddeutschen sind es dagegen 67 Prozent.

    Die türkischen Migranten heiraten zu über 90 Prozent wiederum Türken; rund 60 Prozent der Ehen türkischer Staatsbürger in Deutschland werden mit einem Partner aus der Türkei geschlossen. Diese Importpartner weisen durchweg eine sehr niedrige Bildung auf. In Berlin sind zehn Prozent von ihnen Analphabeten, 28 Prozent haben eine Schule nur bis zum fünften Schuljahr besucht. Durchweg kommen die Importpartner aus dem regionalen Umfeld und häufig auch aus der engen Verwandtschaft der Familie, in die sie einheiraten. Häufig sind es Vettern und Cousinen. Ganze Clans haben eine lange Tradition von Inzucht und entsprechend viele Behinderungen.

    Es ist bekannt, dass der Anteil der angeborenen Behinderungen unter den türkischen und kurdischen Migranten weit überdurchschnittlich ist. Aber das Thema wird gern totgeschwiegen. Man könnte ja auf die Idee kommen, dass auch Erbfaktoren für das Versagen von Teilen der türkischen Bevölkerung im deutschen Schulsystem verantwortlich sind.

    DIE SCHARI’A HÄLT EINZUG

    Der sichtbare Unterschied zwischen den muslimischen Migranten und der aufnehmenden Gesellschaft liegt nicht in der Hautfarbe und im Schnitt der Gesichter. Die meisten Araber und Türken könnten auch für Griechen oder Süditaliener, die Pakistani für Inder gehalten werden. Der sichtbare Unterschied, der ein Gefühl der Distanz schafft und wohl auch schaffen soll, besteht in der Kleidung der Frauen, vor allem im Kopftuch.

    Die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek kritisiert: „Westliche Intellektuelle ermahnen gern zur Gelassenheit gegenüber solchen Kleiderfragen. Daran würde weder bei uns noch in der Türkei die Demokratie zugrunde gehen. Ich teile diese Meinung nicht, denn das Kopftuch ist die voranflatternde Fahne einer ganzen Ideologie, eines kollektivistischen und patriarchalischen Gesellschaftsbildes.“

    Genau wie in der Türkei, wo mittlerweile 61 Prozent der Frauen ein Kopftuch tragen, nimmt die Verbreitung des Kopftuchs in Deutschland zu.

    Wenn muslimische Mädchen, weil sie den Geboten der Eltern folgen, in der Schule ein Kopftuch tragen und die Schule dies duldet, erkennt eine staatliche Einrichtung an, dass Mädchen stärkeren Beschränkungen unterliegen und mindere Rechte haben als Jungen.

    Es ist falsch, wenn staatliche Stellen solch ein Signal setzen. Die vom Bundesinnenminister einberufene Islamkonferenz hat aber ein solches Signal gesetzt, als sie vorschlug, das Tragen religiöser Kleidung in die Entscheidung der Eltern beziehungsweise der Erziehungsberechtigten zu stellen. Damit hat erstmals ein Gedanke der Schari’a Eingang in das deutsche staatliche Normengefüge gefunden.

    Lesen Sie morgen: In Deutschland wächst eine funktions- und arbeitslose Unterklasse heran

  8. #8
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    AW: Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion - MVregio

    Sarazzin sagt das Richtige, wählt aber die falsche Tonlage. So macht er es den Gutmenschen leicht, sich nicht mit dem Inhalt seiner Thesen auseinanderzusetzen zu müssen sondern einzig die Formulierungen sind Gegenstand der Kritik. Fakt ist, dass 60% der Arbeitslosen in Deutschland nichtdeutscher Herkunft sind, über 90% der jugendlichen Serienstraftäter stammen aus dem islamischen Kulturkreis, Drogenhandel, Zwangs-Prostitution und Menschenhandel sind zu 90% eine Domäne der Türken/Araber und Albaner. Ist es ein Zufall, dass diese Leute alle aus islamischen Ländern stammen? Die Gefängnisse sind voll von Zuwanderern und das bei betont milden Urteilen. Würde man durchgreifen und konsequent sein, müssten neue Gefängnisse gebaut werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion - MVregio

    Ich gebe Realist 59 Recht, allerdings würde seine Kritik überhaupt ernstgenommen werden, wenn er nicht diese Wortwahl gewählt hätte? Als S-Bahn oder U-Bahnfahrer sieht man die Probleme. Als Politiker mit einem Chauffeur und einem großen Auto definitiv nicht. Klar, der Ton macht die Musik, aber es war meiner Meinung nach an der Zeit mal das auszusprechen, was an deustchen Stammtischen ausgesprochen wird, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch wenn ich seine Meinung nicht in allen Punkten teile.

  10. #10
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    AW: Der Fall Sarrazin - Null Toleranz für eine politische Diskussion - MVregio

    Angenommen, Sarrazin hätte eine andere Tonlage gewählt, wäre dann die durch Empörung hervorgerufene Aufmerksamkeit auch so groß gewesen?

    Ich weiss von vielen, sehr guten und sachlich formulierten Studien und Artikeln, die zu einem ähnlichen Schluss gelangen, wie auch Sarrazin, doch hüllt sich um sie alle, ein Mantel des Schweigens.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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