In der Gesellschaft breitet sich Islamfeindlichkeit aus. Das Interesse am ... - Rheinischer Merkur

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In der Gesellschaft breitet sich Islamfeindlichkeit aus. Das Interesse am ...
Rheinischer Merkur
Nun fragen Leitartikel in den großen Zeitungen, wie dies geschehen kann, wenn in den USA Intoleranz und Hass auf Muslime um sich greifen. ...




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[IBLIS/AZAZIL]

Um auch am Hindukusch den von Obama vorgegebenen Fahrplan einzuhalten, muss der General nach eigener Aussage „die Herzen und Hirne der Afghanen gewinnen“. Nun fragen Leitartikel in den großen Zeitungen, wie dies geschehen kann, wenn in den USA Intoleranz und Hass auf Muslime um sich greifen. So erklärten etwa in der „New York Times“ gleich mehrere Kommentare, die Kampagne gegen die „Ground-Zero-Moschee“ unterstütze Osama bin Ladens Bestreben, durch Terroranschläge einen „Kampf der Kulturen“ zu entfachen.

So kann man es natürlich auch sehen! Nur die Reihenfolge stimmt nicht!

Erst kam der 11.9. und dann die Bushabenteuer und NUN noch eine Moschee am Ground Zero - von einem Muslimpräsidenten befürwortet! Eigentlich für jeden Normalo verständlich, daß da - von Muslimen gesäter - Haß wächst!

[Pleiades]

Die meisten Medien werden von diesen beiden Personengruppen besetzt:
http://www.stupidedia.org/stupi/Gutmensch
http://www.stupidedia.org/stupi/Betroffenheitshausierer
Noch Fragen?

[Störtebekker]

Ist doch logisch. Wenn man überlegt, mit welcher Großkotzigkeit sich der Islam über unser christliches Land ausbreitet, kann er nur auf Antipatie stoßen. Da setzt man uns Protzmoscheen in die Städte und benennt sie auch noch nach Massenmördern und Christenschlächtern wie König Faith. Dies stelle man sich einmal umgekehrt vor. Den brüllenden fiesen Mopp möchte ich sehen. Aber einmal wird Schluß damit sein und KLARTEXT gesprochen. Ich denke es wird sehr bald geschehen.

[Pleiades]

Stimmt. Der Gipfel der Unverschämtheit ist dann die Benennung der Ground-Zero-Moschee in "Córdoba-Moschee", in Anspielung auf die Moschee, die auf den Ruinen der christlichen Kathedrale entstanden ist. Praktisch als Zeichen der Dominanz. Wenn man das auf New York und das WTC überträgt. Wirklich geschmacklos. Dann werden hier Kinder auch noch "Cihad" genannt, man nennt deutsche Lehrerinnen "Hure" und die Lehrer "Schwuchtel" und "Jude", was an sich ja keine Beleidigungen wären, aber wenn man den Hintergrund islamischen Denkens mit einbezieht, weiß man WIE beleidigend es ist.
Sie sind arrogant, überheblich, tragen nichts zur Wirtschaft bei, lassen sich von den Ungläubigen aushalten und spielen dann auch noch Eroberer. Wer würde so ein Volk nicht abstoßen finden?

[abandländer]

Ganz genau. Es war nicht die Kampagne gegen die „Ground-Zero-Moschee“, die Osama bin Ladens Bestreben unterstütze durch Terroranschläge einen „Kampf der Kulturen“ zu entfachen, sondern die Ground-Zero-Moschee itself.

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Genauso könnte man behaupten: Die Demonstranten im Iran hätten einen Kampf mit dem Mullah-Regime entfacht. Stattdessen hätten sie alles tolerieren, stillschweigend hinnehmen müssen.