Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1

    Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    http://www.pi-news.net/2010/08/under...n-untertiteln/

    -> http://kitmantv.blogspot.com/2010/08...subtitles.html


    Mal schau'n, wann der Film auch auf youtube und google video zu sehen ist.

  2. #2

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    Es gibt übrigens auch eine Fortsetzung von Mosque undercover -> Mosque undercover- the return heißt er.

    Undercover Mosque: The Return

    A year-and-a-half after the critically-acclaimed film Undercover Mosque was first scree
    http://www.veoh.com/browse/videos/ca...844969wHPzeECK


    Oder in 5 Teilen auf youtube

    Dispatches - Undercover Mosque - The Return - (Part 1 of 5)


    http://www.youtube.com/watch?v=oc7PqjD_S3s


    Wird auch er deutsche Untertitel erhalten?

  3. #3

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    Undercover Moschee ( Deutsche Untertitel)
    http://vimeo.com/14321187

    Fortsetzung

    Moschee Undercover: Die Rückkehr (Undercover Mosque: The Return, Deutsch)
    http://blip.tv/file/1230306/

  4. #4
    Registriert seit
    29.07.2010
    Beiträge
    712

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    würd gerne mal wissen ob es auch so undercovereinsätze in deutschland gibt, ich kenne 2 türken die nicht mehr in die mosche gehen, eben aus diesen zwiespältigen gründen ,sie lesen den koran verstehen ihn als tollerant , bekommen aber gesagt ,nein teuschen lügen usw,.
    Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!

  5. #5

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    Yasir Qadhi talks about 'Dispatches - Undercover Mosques'



    http://www.youtube.com/watch?v=jcOKzcPQkGY

    HAHAHA, der Typ behauptet, der Film hätte alles in Stücke geschnitten und falsch zusammengesetzt, so daß alles verzerrt und bösartig erscheint. Alles Positive habe man weggelassen.

  6. #6
    Registriert seit
    17.04.2011
    Beiträge
    204

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    Das ist doch überall so vorne auf nett machen und Hintenrumm HASS Predigen, Typisch Islam, Verlogen,Falsch,Hinterhältig,Vergiftend,Heimtückis ch,...hmmm beschreibt nicht sogar irgendwo im Koran eine Sure genau so ihrer ansicht nach nicht die Horden des Teufels? In der Bibel wird so auf jeden Fall die Arme des Anti-Cristen beschrieben...da sollte mann sich doch mal fragen ob die nich alle schon von vornerein voll Verarscht werden von ihren"Sogenanten Heiligen"

  7. #7

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    In Schriftform
    http://barbarophobia.blogspot.de/200...ue-teil-1.html

    Freitag, 9. Februar 2007

    Dispatches - Undercover Mosque, Teil 1

    Sheik Feiz: "Kafir ... das schlimmste Wort, das überhaupt geschrieben werden kann"


    Am 15. Januar 2007 strahlte der britische Fernsehsender Channel 4 die Reportage "Dispatches – Undercover Mosque" aus, eine Reportage über islamische Haßprediger in Großbritannien, die großenteils aus Videoaufnahmen eines Reporters besteht, der vier Monate lang unerkannt mit versteckter Kamera in einigen von Britanniens bedeutendsten Moscheen ermittelte.

    Die Sendung, die auf Youtube in sechs Videoclips zu sehen ist, hat in der angelsächsischen Welt für großes Aufsehen gesorgt. Große angesehene Muslimorganisationen, die sich in der Öffentlichkeit als moderat und tolerant verkaufen, predigen gegenüber ihren Anhängern unverblümt den Mord an Nichtmuslimen, den Mord an Homosexuellen, den Umsturz des britischen Staates, den Dschihad...

    Eine gute Transkription des gesamten Textes der Sendung gibt es auf faithfreedom.org.

    Barbarophobia bringt eine deutsche Übersetzung des gesamten Textes der Sendung (mit minimalen Kürzungen). Der Text der Sprecherin und anderer Sprecher der Sendung ist in normaler Schrift, alle Originalton-Zitate in fetter Schrift und Zusätze, Erläuterungen, Kommentare in kursiver Schrift gehalten. Die Sendung besteht aus drei Teilen.




    Dispatches – Undercover Mosque
    Teil eins

    [Youtube-Video #1]

    [Anmoderation]

    Heute abend in Dispatches: Eine Ideologie des religiösen Fanatismus und der Intoleranz mit Wurzeln in Saudi-Arabien breitet sich in Großbritannien aus...

    Scheik Yasin: „Wir Muslime haben den Auftrag, Gehirnwäsche zu betreiben.“

    – über die Rechte der Frau:

    Abu Usamah: „Allah hat die Frau mangelhaft geschaffen.“

    Scheik Jibali: „Wenn sie den Hidschab nicht trägt, schlagen wir sie.“


    – über die Rechte der Schwulen:

    Abu Usamah: „Ergreift diesen homosexuellen Mann und stürzt ihn vom Berg herab.“

    – über das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft:

    Dr. Mian: „Ihr müßt wie ein Staat in einem Staat leben, bis ihr die Macht ergreift.“

    – und über den Heiligen Krieg:

    Scheik Feiz: „Die Spitze, der Gipfel ..., der Höhepunkt des Islams ist Dschihad.“

    [Ende der Anmoderation]

    Eine Dispatches-Recherche hat eine fundamentalistische Botschaft enthüllt, die sich, vom saudi-arabischen religiösen Establishment ausgehend, in den Moscheen größerer britischer Organisationen ausbreitet, die behaupten, sich der Mäßigung und dem Dialog mit anderen Religionen zu widmen.

    Die Green-Lane-Moschee (Green Lane Mosque) ist eine Moschee mit großer medialer Resonanz, die aber, wie wir erfuhren, theologische Führung aus Saudi-Arabien erhält. Unser Reporter stellte letzten Sommer verdeckte Ermittlungen an und mischte sich dabei unter Tausende von Gläubigen. Er bleibt anonym.

    [Videoclip eines heimlich gefilmten Vortrags] Das Thema des heutigen Vortrags ist: Glaubt nicht an die Festnahmen angeblicher Terroristen ohne Beweis; – denn Nichtmuslime sind Lügner.

    Einblendung: ‚12. August 2006‘

    Abu Usamah: „Ich glaube ihnen nicht, denn sie sind Kuffar, und Lügen ist ein Teil ihrer Religion.“

    Kuffar ist ein arabisches Wort und bedeutet Ungläubiger.

    [kuffār ist Plural: ‚Ungläubige‘, kāfir ist Singular: ‚Ungläubiger‘.]

    Abu Usamah: „... diese Kuffar. Sie tun, was sie wollen.“

    Es ist ein Wort, das unser Reporter immer wieder in einer abfälligen Weise zu hören bekam.

    Abu Usamah: „Sie sind Lügner, sie selbst sind Terroristen, – Lügner. Sie treten vor die Leute und reden, und sie lügen. Ihr dürft ihnen nicht glauben, sie sind pathologische Lügner.“

    Die Green-Lane-Moschee bezeichnet sich selbst als ein „Zentrum interreligiöser Kommunikation“, das Menschen aller Religionen willkommen heißt. Aber unser Reporter filmte dort über vier Monate und fand diesen Redner: Abu Usamah, der ihr wichtigster englischsprachiger Prediger ist. Er sagt, Christen und Juden seien Feinde der Muslime.

    Abu Usamah: „Es ist dazu gekommen, daß die Christen und die Juden, Amerika, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland, sie alle haben sich gegen die Religion des Islam gerichtet. Warum gebt ihr eure Religion und euer langes Erbe des Islam auf, um jemandem zu gefallen, der euer Feind ist?“

    Abu Usamah ist ein amerikanischer Konvertit und ein sehr populärer Redner in Green Lane. Er predigt gegen nichtmuslimische Gesetze...

    Abu Usamah: „Wir wollen, daß unser Islam und die Gesetze des Islam praktiziert werden. Wir wollen die menschengemachten Gesetze abschaffen.“

    und sagt, die britische Volkskultur sei eine Bedrohung.

    Abu Usamah: „... die Volkskultur – wenn du jemand bist, der sich dem hingibt, wird dein Geist von den sogenannten höheren Mächten kontrolliert, die diese menschengemachten Gesetze gemacht haben.“

    Die offizielle Website von Green Lane [www.greenlanemasjid.com] sagt, die Moschee „ist darauf ausgerichtet, der negativen Publicity und dem vorurteilsbeladenen Image des Islams zu entgegenzuwirken“. Doch nach ein paar Wochen erfuhr unser Reporter von Mitgläubigen, wie man einen anderen, viel schwerer zu findenden, Internet-Chatroom erreichen kann. Er wird von der Green-Lane-Moschee betrieben und sendet Abu Usamah’s Reden live an einen kleinen Kreis von Hörern. Er sagt, Muslime sollen britische Gesetze befolgen und Verträge mit Briten halten, solange sie nicht dem Islam widersprechen. Aber er verurteilt die Ungläubigen.

    Einblendung: Internetsendung der Green-Lane-Moschee

    Abu Usamah: „Niemand liebt die Kuffar! Niemand liebt die Kuffar! Nicht eine einzige Person hier von den Muslimen liebt die Kuffar, egal ob diese Kuffar aus Großbritannien kommen oder aus den USA. ... Wir lieben die Leute des Islams, und wir hassen die Leute des Kufr. wir hassen die Kuffar!“

    [kufr: Unglaube, Leugnung des Islams.]

    Während er heimlich gefilmt wird, sagt er, daß er nicht mit den gewaltsamen Aktionen muslimischer Terroristen übereinstimme, – doch er zieht sie den Nichtmuslimen vor.

    Abu Usamah: „Ich stimme mit diesen Leuten nicht überein. Aber zugleich sind sie mir näher als diese Kriminellen des Kufr. “

    Einblendung: Green-Lane-Moschee Internetsendung

    Abu Usamah: „Er ist besser als eine Million George Bushes, Osama bin Laden. Er ist besser als tausend Tony Blairs, denn er ist ein Muslim.“

    Die Moschee filmt einige von Abu Usamahs Reden, und sie werden im Umkreis als DVDs verkauft. In dieser sagt er, auch Muslime können, wenn sie nicht ihre strengen Regeln befolgen, als ‚Kafire‘ geächtet werden.

    Einblendung: The Major Sins: Ahlus Sunnah Productions (2005)

    Abu Usamah: „Wenn du das Gebet aus Nachlässigkeit ausläßt, dann bist du ein Kafir. ... Wenn jemand so stirbt, dann muß man ihn mit den Kuffar begraben. Man kann ihn nicht heiraten.“

    Er predigt einen idealen muslimischen Staat.

    Abu Usamah: „Muslime sollten sich nicht damit zufriedengeben, in einem anderen als einem totalen islamischen Staat zu leben.“

    Seine Vision des islamischen Staats beinhaltet extreme Bestrafungen, wie er in dieser DVD skizziert:

    Abu Usamah: „ Wer immer seine Religion vom Islam in irgend etwas anderes verändert: – tötet ihn im islamischen Staat!“

    Der religiöse Führer oder Imam kann die Bestrafungen festsetzen.

    Einblendung: Green-Lane-Moschee Internetsendung

    Abu Usamah: „Wenn der Imam ihn kreuzigen will, dann soll er ihn kreuzigen. Die Person kommt ans Holz und wird dort gelassen, um zu Tode zu bluten, drei Tage lang.“

    Abu Usamah verurteilt die westliche Interpretation der Redefreiheit, wonach man den Propheten beschimpfen könne, während er zensiert werden könne.

    Abu Usamah: „Wenn ich Homosexuelle als perverse, schmutzige, dreckige Hunde bezeichne, die ermordet gehören, dann ist das meine Redefreiheit, oder nicht? Aber sie werden sagen: ‚Nein!‘ Ich wäre nicht tolerant. Aber sie finden es okay, etwas gegen den Propheten zu sagen.“

    Unser Reporter fand heraus, daß diese Ansichten in der Hauptmoschee einer größeren muslimischen Organisation regelmäßig gepredigt werden. Die Green-Lane-Moschee in Birmingham ist der Hauptsitz der Markazi Jamiat Ahl-e-Hadith, einer britischen Wohltätigkeitsorganisation, die über 40 Moscheen und Filialen sowie islamische Halbtagsschulen betreibt. Sie ist ein einflußreicher Zweig des Muslim Council of Britain [Muslimischer Rat von Großbritannien], der sie als eine nationale Körperschaft gepriesen hat, die wegen ihrer erzieherischen und sozial engagierten Programme geachtet sei. Doch unser Reporter filmte heimlich Abu Usamah, während er lehrte, daß ein Dschihad gegen die Ungläubigen im Kommen sei.

    Abu Usamah: „Wahrlich, Allah wird eine Gruppe von Leuten bringen, die er liebt und die ihn lieben; diese Leute werden sanft und freundlich sein gegenüber den Gläubigen und sie werden rauh und hart sein gegen die Kuffar. Sie werden für die Sache Allahs kämpfen. ... Ich ermutige euch alle, zu ihnen zu gehören, – damit zu beginnen, euch für die Zeit vorzubereiten, die schnell kommen wird, wenn der Spieß herumgedreht wird, und die Muslime in die Position der Stärkeren kommen werden. Und wenn dies geschieht, wird niemand – zu Unrecht – getötet werden.“

    Nach wenigen Wochen erfährt unser Reporter, daß die Gläubigen von Green Lane regelmäße religiöse Anweisungen direkt aus Saudi-Arabien erhalten. Es werden Videokonferenzschaltungen eingerichtet. Auf die Wand projiziert erscheint der Großmufti von Saudi-Arabien [Sheikh Abdul Aziz Al-Sheikh]. Er ist der höchste religiöse Führer des Landes – jetzt live zu den Gläubigen nach Birmingham gebeamt. Sie stellen ihm mit Hilfe eines Dolmetschers Fragen und erhalten Fatwas, religiöse Anordnungen. Von nun an ist unser Reporter ein regelmäßiger Besucher der Moschee. Der Mann, der die Videoschaltungen überwacht, sagt ihm, daß sie die Videos aufgezeichnet haben.

    Mann: „Wir zeichnen sie eigentlich alle auf DVD auf.“
    Reporter: „Ja, wirklich?“
    Mann: „Ja. Wir machen es so, egal was die DVDs kosten, gib einen Beitrag und es ist okay.“


    Und unser Reporter erhielt sie.

    Mann: „Das sind die Originale. Egal was du damit vorhast, es ist in Ordnung.“

    Die DVD zeigt einen Gläubigen von Birmingham, der den Großmufti um eine Fatwa über die Verständigung zwischen Muslimen und andere Religionen bittet.

    Einblendung: Saudi-Sendung Juni 2006

    Fragesteller: „Einige Leute sagen, wir sollten die Christen und Juden nicht Kuffar nennen, und wir sollten gute Beziehungen mit ihnen aufbauen. Was ist Ihre Antwort dazu?“

    Seine Antwort ist kompromittierend.

    Großmufti (durch Dolmetscher übersetzt): „Das ist nicht wahr. Juden und Christen, die dem Propheten Mohammed nicht folgen, sind Kuffar. Sie kommen in die Hölle.“

    Er sagt, Muslime dürfen Ungläubigen nicht helfen.

    Großmufti: „Jeder, der einen Abtrünnigen oder einen Heiden oder einen Atheisten oder irgend jemanden, der den Islam angreift, unsterstützt oder verteidigt, wird verflucht.“

    Die Green-Lane-Moschee verbreitet eine Art von Islam, der aus Saudi-Arabien stammt, bekannt meist unter dem Namen Wahhabismus. Es ist eine kompromißlose Theologie, die von vielen britischen Muslimen abgelehnt wird. Der Gelehrte Dr. Irfan Al Alawi erforscht den Wahhabismus. Wegen der Gefährlichkeit seiner Arbeit hält er bei Interviews sein Gesicht verdeckt.

    Einblendung: ‚Dr. Irfan Al Alawi – Islamic Heritage Foundation‘

    Dr. Irfan Al Alawi: „Wahhabis glauben, daß man gegen andere Religionen nicht tolerant sein darf. Also muß die Religion des Islam die Welt beherrschen. Green Lane in Birmingham, diese Moschee ist eine der extremen Wahhabi-Zentren in Großbritannien.“

    Der Wahhabismus lehnt nach dem führenden muslimischen Gelehrten Abdal Hakim Murad die traditionellen toleranten Glaubenssätze des klassischen Islams ab.

    Einblendung: ‚Abdal Hakim Murad – University of Cambridge‘

    Hakim Murad: „Sein Prinzip ist Totalitarismus. Er ist in höchstem Maße vorurteilsbeladen, er hat keine Erfahrungen darin, mit anderen Arten des Islams oder mit Ungläubigen in irgendeiner Art von Respekt umzugehen. Wenn Sie außerhalb des engen Kreises der wahren Gläubigen stehen, kommen Sie in die Hölle und müssen daher mit Verachtung behandelt werden.“


    [Youtube-Video #2]


    Ungläubige werden „Kafire“ oder „Kuffar“ genannt. Moderaten britischen Muslimen wie Dr. Taj Hargey zufolge, ist es ein Ausdruck, den sie als Beleidigung gebrauchen.

    Einblendung: ‚Dr. Taj Hargey – Muslim Educational Centre of Oxford‘

    Dr. Taj Hargey: „Das Wort Kafir ist ein sehr abwertender, negativer, geringschätziger Ausdruck. Jemanden einen Kafir zu nennen, bedeutet, daß er nicht wert ist, daß man mit ihm verkehrt. Diese Art von Intoleranz ist etwas, das Extremisten entstehen läßt.“

    Bei den Vorträgen in der Green-Lane-Moschee, die unser Reporter filmte, und in denen offen Intoleranz und Fanatismus gepredigt wurde, waren viele Kinder anwesend. In einer DVD von einer Konferenz in der Green-Lane-Moschee sagt ein Prediger namens Scheik Al-Jibali, daß Kinder von Nichtmuslimen ferngehalten werden müssen.

    Einblendung: ‚Preparing to Stand Before Allah: Ahlus Sunnah Productions (2004)‘

    Scheik Al Jibali: „Es ist traurig zu sehen, daß viele Eltern ihre Kinder in die Kuffar-Schule schicken, daß sie ihnen erlauben, sich unter die Kuffar zu mischen, so daß die Lebensart und die Glaubensinhalte der Kuffar sich tief in die Herzen der Kinder einwurzeln.“

    In einer Fatwa, die er in der Videoschaltung gibt, sagt der Großmufti, Kinder sollten geschlagen werden, wenn sie nicht beten.

    Einblendung: ‚Saudi-Sendung, Mai 2006‘

    Großmufti: „Sagt euren Kinder, sie sollen beten, wenn sie sieben sind, und schlagt sie, wenn sie zehn sind.“

    Die Website von Ahl-e-Hadith führt die Leser zu einem Text, worin es heißt, der Islam verleihe allen gleiche Rechte, unabhängig vom Geschlecht. Doch in einem akustisch schlechten Internetsendung sagt Abu Usamah, Frauen seien ‚mangelhaft‘.

    Einblendung: ‚Green Lane Mosque Internetsendung‘

    Abu Usamah: „Allah hat die Frau, auch wenn sie einen Doktortitel bekommt, mangelhaft geschaffen. Ihr Intellekt ist unvollständig. Mangelhaft. Sie kann unter Hormonen leiden, die sie emotional machen können. Zwei weibliche Zeugen sind notwendig, um die Zeugenaussage eines Mannes auszugleichen.“

    In den Videoschaltungen predigen Prediger aus Saudi-Arabien die männliche Vorrangigkeit.

    Einblendung: ‚Saudi-arabische Sendung, Mai 2006‘

    Prediger: „Männer tragen die Verantwortung über die Frauen. Wo immer er hingeht, muß sie ihm folgen, und es kann ihr nicht gestattet sein, das Haus ohne seine Erlaubnis zu verlassen.“

    Scheik Al Jibali sagt, der Hidschab müsse den jungen Mädchen aufgezwungen werden, wenn nötig mit Gewalt.

    Einblendung: ‚Preparing to Stand Before Alah‘, Ahlus Sunnah Productions (2004)

    Scheik Al Jibali: „Wenn sie zehn Jahre alt ist, wird es zu unserer Pflicht, sie zum Tragen des Hidschabs zu zwingen. Und wenn sie den Hidschab nicht trägt, schlagen wir sie.“

    Unser Reporter filmte heimlich diesen Prediger – Dr. Bilal Philips – während er religiöse Anordnungen in Green Lane ausgibt. In einer Rede in der Moschee, die auch im Internet-Chatroom gesendet wurde, behauptet er, daß die Heirat eines Mädchens vor ihrer Pubertät erlaubt sei. Er behauptet, der Prophet Mohammed habe ein neunjähriges Mädchen geheiratet und daher sei es auch heute zulässig.

    Dr. Bilal Philips: „Der Prophet Mohammed hat die Regeln bezüglich der Heirat in der Praxis umrissen. Mit seiner eigenen Praxis machte er klar, was erlaubt ist. Und daher sollte es für uns kein Problem sein, wenn ein älterer Mann eine jüngere Frau heiratet, was von dieser Gesellschaft heute verachtet wird, aber wir wissen, daß der Prophet Mohammed es praktiziert hat; es war kein Mißbrauch, keine Ausbeutung, es war eine Ehe.“

    Dr. Philips sagte uns, wir hätten ihn außerhalb des Kontexts zitiert. Er sagte, er sei nicht dafür eingetreten, daß Muslime gegen die britischen Gesetze verstießen. Muslime, die in nichtmuslimischen Ländern lebten, seien dazu verpflichtet, die Gesetze des Landes zu befolgen.

    Abu Usamah zitiert die – wie er sagt – Worte eines Gefährten des Propheten über die Strafe für Homosexualität.

    Abu Usamah: „Du praktizierst Homosexualität mit Männern? Ergreift diesen homosexuellen Mann und stürzt ihn vom Berg hinab.“

    Und in einer DVD greift er die Idee der Schwulenrechte an.

    Einblendung: ‚Preparing to Stand Before Allah‘, Ahlus Sunnah Productions (2004)

    Abu Usamah: „Sie haben ihnen nie dagewesene Rechte gegeben, so daß dein Kind Lesben ausgeliefert werden kann. ... Nun sagen sie, wenn du sie diskriminierst, kommst du ins Gefängnis.“

    Er sagt, Muslime sollten sie diskriminieren.

    Abu Usamah: „Bei Allah, wir werden sie diskriminieren, aber wir werden sie so diskriminieren, daß wir dabei nicht in Schwierigkeiten kommen. Der Muslim ist ein Zahnarzt; einer dieser Leute kommt, und er will eine große, große Nadel nehmen und sie ihm ins Zahnfleisch stechen.“ (Gelächter der Zuhörer)

    Dann sagt er, das sei nur ein Scherz, die Moschee könne sonst in Schwierigkeiten kommen.

    Abu Usamah: „Denn sie würden diese Worte nehmen und würden uns allen Schwierigkeiten machen.“

    Zum Jahrestag der Bombenanschläge vom 7. Juli wurde eine Rede Abu Usamahs, in der er Terrorismus verurteilte, im Chatroom von Green Lane gesendet.

    Einblendung: ‚Green Lane Internetsendung‘

    Abu Usamah: „Wir möchten hier eine offizielle Stellungnahme abgeben. In keiner Weise sind wir mit dem, was heute vor einem Jahr im Kuffar-Kalender geschehen war, einverstanden.“

    Doch er glaubt an den Dschihad.

    Abu Usamah: „Doch während wir dies sagen, entschuldigen wir uns für keinen Aspekt dieser Religion. Es gibt den Dschihad im Islam. Was ist Allah das Liebste, was mag er am meisten? Dschihad ist der Weg Allahs!“

    Er sagt, der wahre Dschihad wird kommen, wenn die älteren islamischen Kleriker ihn ausrufen, und er betet darum, daß er bald kommen möge.

    Abu Usamah: „Wir bitten Allah, die Mittel und Wege bereitzustellen, mit denen die Muslime die Kraft und die Ehre haben werden, die Unterdrückung durch die Kuffar abzuwehren, wo wir hinausgehen und den Dschihad führen können. Wir bitten Allah, diese Zeit zu bringen, so daß wir daran teilnehmen können.“

    Abu Usamah sagte uns: „Der Islam erlaubt jedem Muslim, hier in Großbritannien friedlich mit den Nichtmuslimen zusammenzuleben, obwohl Großbritannien keine islamische Gesellschaft ist.“ Er sagte, er habe klargemacht, daß es eine religiöse Pflicht für alle Muslime sei, das britische Recht zu befolgen, und daß das islamische Recht nur in einem islamischen Staat praktiziert werden könne. Er sagte: „Homosexualität ist eine Abscheulichkeit vor Allah und der gesamten Menschheit, und ich werde sie niemals entschuldigen. Doch obwohl dies so ist, glaube ich nicht an den Ungehorsam gegen das Gesetz, wenn es darum geht, wie die Leute mit Homosexuellen umgehen sollen.“

    In der Green-Lane-Moschee wird eine kompromißlose Botschaft, beeinflußt von saudi-arabischen Klerikern, gepredigt. Ein Imam aus der Moschee war als Berater der Regierung tätig: Abdul Hadi saß in einer Kommission über Extremismus, die von der Regierung nach den Bombenanschlägen vom 7. Juli aufgestellt wurde. Er war Mitglied des Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Extremismus in Moscheen und bei Imamen.

    Doch dieses DVD zeigt, daß er in einer Konferenz in Green Lane teilnahm, in der andere Redner Muslime dazu antrieben, Homosexuelle zu diskriminieren und Mädchen zu schlagen, die nicht den Hidschab tragen. Mit dem Extremismus dieser Botschaft schien er keine Probleme zu haben.

    Einblendung: ‚Preparing to Stand Before Allah‘, Ahlus Sunnah Productions (2004)

    Abdul Hadi: [während er offensichtlich das Schlußwort spricht] „Es ist sehr schwer, dieses schönes Programm zu beenden, aber leider müssen wir.“

    Der Leiter der Arbeitsgruppe über Moscheen und Imame war Lord Nazir Ahmed, Großbritanniens erster muslimischer Adliger. Er hat vor kurzem die Green-Lane-Moschee gelobt. In einem Interview mit Radio BBC im Jahre 2003 bezeichnete er sie als seinen liebsten spirituellen Ort in diesem Land.

    Einblendung: ‚BBC Radio 4, July 2003‘ [Siehe dazu BBC-Website]

    Lord Ahmed: „Green Lane Nr. 20 in Birmingham ist mein liebster spiritueller Ort.“

    Er sagte, daß er dort gebetet habe.

    Lord Ahmed: „Das ist der wundervollste Ort. Wenn ich in die Moschee gehe, habe ich das Gefühl, den größten Palast auf Erden zu betreten.“

    Lord Ahmed sagte kürzlich, er wolle den Lordkanzler bitten, mit einer Organisation namens ‚Islamic Shari'ah Council‘ (Islamischer Schariarat) und ihrem Generalsekretär, einem Prediger namens Scheik Suhaib Hasan, zusammenzutreffen. Bei dem Treffen solle über die Einführung der islamischen Scheidungsgesetze in die britische Verfassung diskutiert werden. Unser Reporter filmte Scheik Hasan bei einer Rede in Green Lane mit versteckter Kamera. Er ist ein älterer Imam in einer größeren Moschee im Londoner Osten und ein ehemaliger Präsident der Markazi Ahl-e-Hadith. In einer von der Website seiner Moschee heruntergeladenen Rede verkündet er die Überlegenheit der Muslime bei Zusammentreffen mit Nichtgläubigen.

    Einblendung: ‚Masjid Al Tawhid Internet-Sendung‘

    Scheik Hasan: „Und Allah in unserer Mitte, er wirkt schnell: NIEDER [mit den Ungläubigen]! Und er bewirkt, daß wir Überlegenheit erlangen.“

    In Reden auf anderen islamischen Websites prophezeit er das Kommen eines islamischen Staates.

    Einblendung: ‚True Understanding of the Khilaafah‘, Shuhaib Hasan

    Scheik Hasan: „Allah hat verfügt, daß ich herrschen werde. Die Herrschaft ist natürlich eine politische Herrschaft.“

    Der islamische Staat, den er prophezeit, wird einen einzigen, lebenslangen Herrscher und keine oppositionelle Parteien oder Wahlen haben, und er wird eine strenge Version des islamischen Rechts einführen.

    Scheik Hasan: „Das Abschlagen der Hände von Dieben, das Auspeitschen von Ehebrechern und das Auspeitschen von Trinkern.“

    Dann wird der Staat den Dschihad beginnen.

    Scheik Hasan: „Dann der Dschihad gegen die Nichtmuslime, gegen die Leute, welche die Unterdrücker sind.“

    Scheik Hasan sagte uns, daß das Wort Kuffar keine rassistische oder diskriminierende Bezeichnung sei, wenn es in seinem koranischen Sinn gehört werde. Er sagte, er habe viele Male gesagt, daß die Wiedererrichtung eines einzigen islamischen Staates friedlich sein werde. Er sagte, er habe oft den britischen Wohlfahrtsstaat, seine Rechts-, Gesundheits- und Erziehungssysteme, gelobt. Er sagte: „Ich habe niemals in irgendeiner Form für Extremismus, weder religiös noch sonstwie, geworben oder Gewalt in Friedenszeiten gerechtfertigt.“

    Lord Ahmed sagte uns, die Green-Lane-Moschee sei eine unter vielen Moscheen, die er besucht habe. Er sagte: „Es wäre absurd, zu unterstellen, daß ich jedes Mal, wenn ich eine Institution besuche, für jedes Wort, das dort ausgesprochen wird, verantwortlich, oder über jedes Wort informiert sein müßte.“ Er sagte, er habe um ein Treffen mit dem Lordkanzler im Namen aller Muslime gebeten, und sagte weiter, er sei nicht über alle von Scheik Hasan vertretene Ansichten im Bild gewesen.

    Als nächstes überprüfen wir die Behauptung, daß ein Radikalismus mit Verbindungen zum saudischen religiösen Estblishment sich im ganzen Lande – bis hin zu Großbritanniens größter und populärster Moschee – ausgebreitet habe.

  8. #8

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    Teil 2
    http://barbarophobia.blogspot.de/200...ue-teil-2.html

    Freitag, 9. Februar 2007

    Dispatches - Undercover Mosque, Teil 2


    Sheik Yasin: "Wir Muslime haben den Auftrag, Gehirnwäsche zu betreiben."


    [Youtube Video #3]

    [Vorspann Teil 2, in dem der Inhalt von Teil 1 kurz abgerissen wird; wird hier nicht wiedergegeben]

    Nun möchte er [der Reporter von Dispatches] aufdecken, wie in Saudi-Arabien ausgebildete Prediger diese Botschaft im ganzen Land verbreiten.

    Letzten Sommer war ein zweiwöchiger Islamkurs in der Moschee geplant und unser Reporter hätte daran teilnehmen dürfen. Er sollte von Klerikern gehalten werden, die extra aus der Universität Medina in Saudi-Arabien eingeflogen werden sollten. Doch dann wurde der Kurs kurzfristig abgesagt. Unser Reporter ging zu ihrem Büro, um mehr zu erfahren. Der Prediger Abu Usamah sagte ihm, welches das Ziel der Kurses gehabt hatte.

    Abu Usamah: „Soviel ich weiß, sollten Leute aus Saudi-Arabien kommen und den Kurs halten. Teil des Programms war es, daß die Studenten, die gut sein würden, etwa die besten drei oder fünf, ein Stipendium bekommen würden. Dies war Teil der Bedingungen, auf die sie sich mit den Professoren, die kommen sollten, geeinigt hatten, denn die Professoren sind von der Universität.“
    Reporter: „Von Medina?“
    Abu Usamah: „Ja.“

    Die gläubigsten Studenten von Green Lane würden Stipendien für saudi-arabische religiöse Universitäten bekommen.

    Abu Usamah (zum Reporter): „Es ist für Leute wie du.“

    Dr. Irfan Al Alawi zufolge, der sein Gesicht in Interviews verdeckt hält, besteht das Ziel darin, neue Prediger auszubilden.

    Dr. Al Alawi: „Die Universität von Medina ist eine sehr eingefleischte wahhabitische Institution. Über die Jahre haben sie Lernende aus Großbritannien und aus der ganzen Welt Stipendien gegeben, um Studenten für die Gehirnwäsche zu rekrutieren, dann werden sie ausgebildet, in die Welt hinauszugehen und ihr Gift zu lehren und anderen einzuimpfen.“

    Absolventen der Universität Medina verbreiten nun das Wort in Moscheen quer durch Großbritannien, – wie Dr. Bilal Philips, der sagt, daß es gestattet sei, ein Mädchen zu heiraten, bevor es die Pubertät erreicht hat; wie Scheik Suhaib Hasan, der eine künftige muslimische Vormachtstellung predigt; und wie Abu Usamah selbst.

    Einblendung: ;Abdal-Hakim Murad, Cambridge University‘

    Hakim Murad: „Ich denke, dies ist eines der wichtigsten Punkte in der saudischen radikalen Agenda: die umgänglicheren Typen religiöser Führerschaft wegzudrängen und sie durch Aufwiegler zu ersetzen, die in größeren saudi-arabischen Universitäten ausgebildet und programmiert worden sind.“

    Unser Reporter fand heraus, daß quer durch Großbritannien in CDs und DVDs in Saudi-Arabien ausgebildete Prediger angepriesen werden. Er erfuhr, daß typische Beispiele dafür auf dem Parkplatz der Green-Lane-Moschee verkauft werden. Kinder kaufen sie; und die Verkaufsstände werden von Kindern aus der Umgebung betreut. Er kauft eine DVD von Scheik Feiz, einem anderen in Medina ausgebildeten Prediger, eine DVD, in der er den Dschihad predigt.

    Einblendung: ‚Death Series: Islam Productions‘

    Scheik Feiz: „Die Spitze, der Gipfel, der Dreh- und Angelpunkt, der Höhepunkt des Islams ist Dschihad.“

    Er kritisiert muslimische Eltern, die nicht wollen, das ihre Kinder dies lernen.

    Scheik Feiz: „Viele Eltern heute hindern ihre Kinder daran, den Unterricht zu besuchen. Warum? Sie fürchten, sie könnten in ihren Herzen eine Stelle schaffen, die Liebe, ein kleines bißchen der Liebe, ihr Leben für Allah zu opfern. ... Wir wollen Kinder haben und sie als Soldaten zur Verteidigung des Islams opfern. ... Lehrt sie dies: daß es nichts gibt, was mir lieber ist, als der Wunsch, als Mudschahed zu sterben. ... Pflanzt in ihre weichen, zarten Herzen den Eifer für den Dschihad und die Liebe zum Märtyrertod.“

    Die Markazi Jamiat Ahl-e-Hadith, die die Green-Lane-Moschee in Birmingham betreibt, teilte uns mit, daß sie sich der Förderung des interreligiösen Dialogs und der politischen Harmonie in unserer Gesellschaft widme. Gelehrte mit vielen verschiedenen Hintergründen redeten in ihrer Moschee, und wir hätten sie außerhalb des Kontextes zitiert. Sie habe nicht im voraus gewußt, was die einzelnen Redner sagen würden, und sie stimme nicht automatisch mit allem, was gesagt worden sein könnte, überein. Sie sagte, das Wort Kuffar sei ein neutraler Ausdruck, und sagte: „Wir weisen die Behauptung von uns, von einer extremen Version des Islams beeinflußt zu sein und eine solche zu lehren. Wir akzeptieren die Herrschaft des Gesetzes und wir behandeln unsere nichtmuslimischen Nachbarn mit Respekt.“

    Der bekannteste Konvertit, der je in Großbritannien gepredigt hat, war Scheik [Abdullah] al-Faisal, der den Islam an der Universität Riad studierte. Er verbreitete seine eigenen Tonbandaufnahmen, in denen er seine Anhänger antrieb, zu töten und Bomben zu legen, und wurde wegen Anstiftung zu Rassenhaß ins Gefängnis gesperrt.

    Al Faisal auf Kassette: „Ihr müßt Bomben in indischen Geschäften legen, und was die Juden betrifft, die tötet ihr direkt (you kill them physically).“

    In einem Interview mit der BBC behauptete Al Faisal, daß er seine antisemitischen Ansichten in seiner Universitätsausbildung in Saudi-Arabien gelernt habe.

    Al Faisal: „Ich habe auf der Universität gelernt, daß der Holocaust inszeniert wurde, damit die Juden einen Heimatstaat auf arabischem Territorium etablieren können.“

    Der Krieg zur Konversion wird im Internet geführt [Das Video zeigt folgende URLs: www.fatwa-online.com, www.islamtoday.com, www.islamqa.com]. Diese Website sagt, von einer islamischen Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in Saudi-Arabien betrieben zu werden. [Das Video zeigt hier einen Screenshot dieser Website, auf der der Satz zu lesen ist: „Wer immer seine Religion ändert, muß getötet werden“] Sie führt den Leser zu einer Fatwa-Website, die von sich sagt, von einem saudi-arabischen Gelehrten beaufsichtigt zu werden. [zu sehen ein Screenshot der Website „IslamQA“. Der beaufsichtigende Gelehrte: „Shaykh: Muhammed S. al-Munajjid supervisor“] Die Leser können per E-Mail Fragen stellen und erhalten religiöse Anordnungen. In den Anordnungen heißt es, die Muslime im Westen müssen „eine Haltung der Feindschaft und des Hasses gegen die Kafire haben.“ – „Alle Kuffar sind die Feinde der Muslime.“ Dschihad – „die Verfolgung der Kafire in ihren Ländern und der Kampf gegen sie, wenn sie sich nicht der Herrschaft des Islams unterwerfen“ ist „eine allgemeine Pflicht“ der Muslime. „Männer sind den Frauen überlegen, und sie sind besser als Frauen,“ und Männer können ihre Frauen schlagen, wenn auch nur leicht. Es wird geraten, sie „mit der Faust zu stoßen“.

    Der saudi-arabischen Expertin Mai Yamani zufolge sind DVDs, Bücher und das Internet die Wege, auf denen die Botschaft verbreitet wird.

    Mai Yamani: „Seit den achtziger Jahren gibt es eine Zunahme im Export wahhabitischer Indoktrination (teachings) in die muslimische Welt, von Kosovo bis Jakarta, und bis zu den Vereinigten Staaten und Großbritannien, mit Öldollars gepuscht. Sie schicken Geld für Lehrer, für Schulen, sie haben Bücher gedruckt, Imame ausgebildet. Es ist wie eine Welle der Indoktrination (wave of teachings), die an die Küsten der westlichen Länder anbrandet.“

    Islamischen Buchläden in Großbritannien werden kostenlose Literatur angeboten.

    Hakim Murad: „Eine Reihe von Buchläden, die ich kenne, wurden geschlossen, weil ihnen mit fundamentalistischerer Literatur, die kostenlos von Saudi-Arabien zur Verfügung gestellt werden, das Wasser abgegraben wird.“

    Dr. Taj Hargey gründete das Muslim Educational Centre in Oxford, um einen Islam der Toleranz und der friedlichen Koexistenz zu fördern. Er wendet sich gegen die saudi-arabische Beeinflussung des muslimischen Lebens in Großbritannien.

    Einblendung: ‚Dr Taj Hargey, Muslim Educational Centre, Oxford‘

    Dr. Hargey: „Die saudi-arabische Finanzierung britischer muslimischer Institutionen fließt aus unterschiedlichen offiziellen, halboffiziellen und privaten Quellen, zusätzlich zur Finanzierung seitens der Regierung durch das Ministerium für Religionsangelegenheiten und andere Regierungsorgane.“

    Geld aus Saudi-Arabien hat auch die berühmteste Moschee in Europa erreicht. Die Zentralmoschee von London (London‘s Central Mosque), besser bekannt als Regent's Park Moschee, ist das deutlichste Symbol des moderaten, mehrheitlichen muslimischen Lebens in Großbritannien. Sie sagt, sie handle im Namen der gesamten muslimischen Gemeinde in Verhandlungen mit der Regierung. Die saudische Monarchie steuerte zwei Millionen Pfund zur Finanzierung des Gebäudes bei, und in den neunziger Jahren bauten sie das Unterrichts- und Verwaltungsgebäude. Der offizielle Buchladen der Moschee wird von einer Gesellschaft namens Dar-us-Salam betrieben. Es ist eine britische Gesellschaft. Aber es ist mit Dar-us-Salam Publications, einem globalen Verlagshaus mit Hauptsitz in Saudi-Arabien verbunden. Unser Reporter besuchte den Buchladen und kaufte ein weiteres Video von Scheik Feiz, dem in Saudi-Arabien ausgebildeten Prediger, worin er die Nichtgläubigen verurteilt.

    Einblendung: ‚Signs of the Hour‘, Islam Publications

    Scheik Feiz: „Kafir ... das schlimmste Wort, das überhaupt geschrieben werden kann ... ein Symbol des Unglaubens, des Nichtglaubens, des Schmutzes, ein Symbol des Drecks.“

    Er nennt Juden „Schweine“, die getötet werden, wenn das Ende der Welt kommt.

    Scheik Feiz: „Dieses Geschöpf wird sagen: ‚Oh Muslim, hinter mir ist ein Jude, komm und töte ihn.‘ [Kommentar faithfreedom: Zitat aus der Hadith-Sammlung von Bukhari (Band 4, Buch 52, Nr. 176-7)] Sie werden dann [macht Grunzgeräusche; Zuhörer lachen] – alle miteinander, jeder einzelne von ihnen.“

    In dieser Moschee finden regelmäßige Treffen mit anderen Religionen statt. Doch in einer in ihrem Buchladen gekauften DVD verurteilt ein britischer Konvertit mit Namen Scheik Khalid Yasin, der in Saudi-Arabien Arabisch studiert hat, die Lehren anderer Religionen.

    Einblendung: ‚Changing the World Through Da'wah: IBC Ltd/1Islam Productions‘

    Scheik Yasin: „Wir brauchen nicht zu den Christen zu gehen, oder zu den Juden, um mit ihnen über den Dreck, an den sie glauben, zu diskutieren. ... Wir Muslime haben den Auftrag, Gehirnwäsche zu betreiben, denn die Kuffar betreiben Gehirnverschmutzung. ... Du schaust Kafir-Fernsehen und deine Frau schaut es auch gerade und deine Kinder schauen es auch gerade, und sie werden verschmutzt und sie werden durchdrungen, und sie werden infiziert, so daß deine Kinder und du hinausgeht als Muslime und nach Hause zurückkommt als Kafire.“

    In dieser DVD aus der Moscheebuchhandlung predigt er gegen die Gleichheit der Frauen.

    Einblendung: ‚Some Advise to the Muslim Woman‘, 1 Islam Productions

    Scheik Yasin: „Diese ganze Täuschung über die Gleichheit der Frauen ist nichts als ein Haufen Idiotie ... So etwas gibt es nicht.“


    [Youtube Video #4]


    In dieser DVD behauptet er, AIDS sei eine westliche und christliche Verschwörung.

    Einblendung: ‚Jihad or Terrorism?‘, Ahlussunnah wal Jama'ah

    Scheik Yasin: „Nein; Missionare von der Weltgesundheitsorganisation und christliche Gruppen sind nach Afrika gegangen und haben die Menschen gegen Diphtherie, Malaria und Gelbfieber geimpft, und sie haben in die Medizin den Aids-Virus getan; was eine Verschwörung ist!“

    Der Moscheebuchladen verkauft Predigten von Abu Usamah, dem Prediger der Green-Lane-Moschee. In dieser DVD sagt er, Muslime und Nichtmuslime könnten nicht nebeneinander bestehen.

    Einblendung: ‚Natural Disasters‘, WISE Islamic Centre

    Abu Usamah: „Das Feuer des Muslims und des Nichtmuslims, sie können nicht nebeneinander bestehen, einer von ihnen wird auf den anderen seinen Einfluß ausüben. Die Nichtmuslime haben die Staatsgewalt, und sie haben die Macht, ihre Lebensweise übt Einfluß auf die Muslime aus. Denn das Gute und das Böse können nicht nebeneinander bestehen.“

    Und sie verkaufen Audio-CDs von Murtaza Khan, einem Prediger, der in vielen britischen Moscheen spricht. Er ist zudem Lehrer für islamische Religion auf der Al-Noor Muslim Primary Schol (Al-Noor-Muslim-Grundschule) in Essex. In dieser CD aus der Moschee behauptet er, der Koran verdamme Juden und Christen.

    Einblendung: ‚Time to Return to the Quran‘, Knowledge Books an Audio

    Murtaza Khan: „Die, auf denen der Zorn Gottes lastet, ist der Jud, ist der Christ.“

    Und er kritisiert Muslime, die ihren Wegen folgen.

    Murtaza Khan: „Wir sind Juden geworden in unserer Kleidung, Juden in unserem Essen, Juden in allem, was wir tun; und die andere Hälfte ist christlich in allem, was sie [sic] tun. Die Muslime folgen einer dieser verfluchten Nationen. Und die Leute wachen immer noch nicht auf, um die Tatsache zu verstehen, daß diese Leute unsere Feinde sind.“

    Er sagt, Muslime sollten Ärzte werden, damit die Frauen nicht zu nichtmuslimischen Ärzten gehen müssen.

    Einblendung: ‚The Spiritual Solution to Materialism', Knowledge Books and Audio

    Murtaza Khan: „Wir sollten ein Gefühl der Scham haben. Denn wie lange schon haben wir zugesehen, wie unsere Mütter, unsere Schwestern und unsere Töchter sich vor diesen dreckigen nichtmuslimischen Ärzten ausziehen mußten?“

    Murtaza Khan sagte uns: „Meine Vorträge wurden niemals in der Absicht gehalten, irgendein Individuum, eine Gruppe oder eine Rasse zu verleumden. Sie wurden gehalten, um die Muslime zu inspirieren, sich selbst zu verbessern und dann eine positive Rolle für ihre eigene Gemeinschaft und für britische Gesellschaft insgesamt zu spielen.“

    Die muslimische Grundschule Al-Noor teilte uns mit: „Wir können bestätigen, daß Mr. M. Khan als Lehrer in der Al-Noor-Grundschule beschäftigt ist, und können zugleich kategorisch ausschließen, daß die angeblichen Bemerkungen ... die Meinung dieser Bildungseinrichtung widerspiegeln. Von keinem unserer Lehrer werden extreme oder diskriminierende Meinungen in unserer Schule zum Ausdruck gebracht oder gelehrt.“

    Dar-us-Salam International Publications Ltd, die den Moscheebuchladen betreibt, sagte uns, sie verkaufe ein breites Spektrum an Material, und stimme nicht notwendigerweise mit allem überein. Es sei vollkommen unfair sie für die Meinungen verantwortlich zu machen, die in den Vorträgen ausgedrückt wurden.

    Der derzeitige Generaldirektor der Regent's Park Moschee, Dr. Al Dubayan, ist aus Saudi-Arabien. Eine kürzliche arbeitsgerichtliche Untersuchung bezüglich einer Klage wegen sexueller Diskriminierung in der Moschee ergab, daß man gegen Dr. Al Dubayan keine rechtliche Handhabe hat, da er zur Zeit als saudi-arabischer Diplomat fungiert.

    Dr. Al Dubayan teilte uns mit, sein diplomatischer Status sei ihm von der saudischen Regierung nach seiner Ernennung [zum Generaldirektor] als Zeichen des Entgegenkommens verliehen worden, wie seinen Vorgängern mit verschiedenen Nationalitäten auch. Er sagte, der Moscheebuchladen sei ein unabhängiger Betrieb, und er sei ernstlich besorgt, zu hören, daß unangemessenes Material im Angebot sein könne. Das Material sei umgehend entfernt worden, bis man festgestellt haben würde, ob es die Prinzipien der Toleranz, des Multikulturalismus und der Gleichberechtigung verletzt. Er sagte: „Es ist falsch und irreführend, die grobe Vereinfachung anzustellen, daß religiöse Lehren aus Saudi-Arabien für Extremismus würben, und es ist auch falsch, zu behaupten, daß die ICC [sic] vom Einfluß solcher Lehren dominiert sei.“

    Das Königreich von Saudi-Arabien teilte uns mit:

    „Das Königreich von Saudi-Arabien ist ein islamischer Staat, regiert gemäß den Lehren der Scharia. Islam ist eine Religion der Toleranz und respektiert die Menschenrechte aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion oder Rasse. Islam ist eine Religion ohne nationale Grenzen. In Saudi-Arabien gibt es so etwas wie ein „religiöses Establishment“ nicht. Hier gibt es, wie in jeder Gesellschaft, sowohl Extremisten als auch Konservative und Moderate. Saudi-Arabien unterstützt keine radikale oder extreme Ideologie, sondern verurteilt all diejenigen scharf, die versuchen, den Islam zu politisieren, indem sie Haß und Gewalt predigen oder fördern oder dazu aufhetzen oder terroristische Aktivitäten rechtfertigen. Zu diesem Zweck wurden in den vergangenen Jahren viele Imame umerzogen, und einige wenige fehlgeleitete ihres Amtes enthoben. Jedwede finanziellen Spenden, öffentliche wie private, werden gemäß den höchsten internationalen Standards geprüft, um sicherzustellen, daß keine Gelder an extremistische Gruppen geleitet werden. Saudi-Arabien ist mit Forderungen nach größerer internationaler Zusammenarbeit für den Austausch rechtzeitiger und spezifischer Information vorangegangen.“

    Haras Rafiq steht dem Sufi Muslim Council vor, der einen toleranten Islam fördert und sich gegen die Verbreitung radikaler Lehren wendet.

    Haras Rafiq: „Wahhabis und ihre Ableger lehren muslimische Jugendliche, sich zu isolieren, lehren muslimische Jugendliche, daß Amerika und Großbritannien gegen sie seien und daß sie sich deshalb gegen sie auflehnen und sie bekämpfen müssen.“

    Hakim Murad: „Einige Wahhabis glauben, daß der Westen so zu Fall gebracht werden kann – durch die Verbreitung des Wahhabismus mitten im Herzen der Städten des Westens.“

    Als nächstes sehen wir, wie Radikalismus offen in einer größeren Moschee gepredigt wird, die von einer Organisation betrieben wird, die von Tony Blair wegen ihrer Unterstützung von Multikulturalismus und interreligiöser Arbeit gelobt wird.
    Eingestellt von ceterum_censeo um

  9. #9

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    Teil 3
    http://barbarophobia.blogspot.de/200...-mosque-3.html

    Freitag, 9. Februar 2007

    Dispatches - Undercover Mosque, Teil 3


    Murtaza Khan: "Die, auf denen der Zorn Gottes lastet, ist der Jud, ist der Christ."


    [Youtube-Video #5]

    [Anmoderation Teil 3]

    Ein Dispatches-Reporter hat eine Botschaft von religiösem Fanatismus und Intoleranz enthüllt, die sich, ausgehend vom saudi-arabischen religiösen Establishment, in ganz Großbritannien verbreitet.

    Scheik Feiz: „Wir wollen Kinder haben und sie als Soldaten opfern ... Pflanzt in ihre weichen, zarten Herzen den Eifer für den Dschihad ...“

    [Anmoderation Ende]

    Nun entdeckte er weitere radikale Redner, die in einer Moschee predigen, die von einer größeren Organisation geführt wird, welche von Tony Blair wegen ihrer interreligiösen Arbeit gelobt worden ist. Beim Filmen mit versteckter Kamera traf unser Reporter diesen Prediger: Dr. Ijaz Mian. Er ist ein Wanderprediger, der bei verschiedenen Organisationen in Großbritannien spricht. Unser Reporter filmte seine Rede in einer Moschee, die von der Organisation Ahl-e-Hadith in Derby betrieben wird. Es ist dieselbe Organisation, die auch die Green-Lane-Moschee in Birmingham betreibt, die, wie unser Reporter enthüllt hat, extreme Lehren fördert. Dr. Miam lobt die saudische Religionspolizei, die, wie er sagt, Leute dafür inhaftieren, daß sie nicht beten.

    Dr. Mian: „Sie schicken die Polizei, und sie sagen: ‚Gut, wenn du nicht zum Gebet kommst, dann schließ dein Geschäft, wir werden dich inhaftieren. ... Aber wenn du nicht [betest? / dein Geschäft schließt?], werden wir dich bestrafen. Du wirst getötet werden, und niemand wird für dich beten.‘“

    Dr. Mian ist ein weiterer Prediger in Großbritannien, der in Saudi-Arabien ausgebildet wurde. Er studierte sechs Jahre Islam an der Ibn-Saud-Universität in Riad. Er will die Religionspolizei auf der Straße operieren sehen.

    Dr. Mian: „Sie würden sicherstellen, daß jeder zu Allah betet. Fünfmal. Jede Frau wird dann verhüllt sein – von Kopf bis Fuß. Hidschab. Ansonsten werden sie von der Polizei abgeholt.“

    Er hat einen radikalen Plan für dieses Land: Muslime sollen die britische Demokratie nicht akzeptieren.

    Dr. Mian: „Überall: König, Königin, das Unterhaus ... wenn ihr das akzeptiert, seit ihr ein Teil davon. ... Ihr akzeptiert es nicht ... sondern ihr müßt es demontieren. ... Als Muslim müßt ihr euch ein Ziel setzen. ... Es wird kein Unterhaus geben – vom Weißen Haus bis zum Schwarzen Haus – wir wissen, daß wir es demontieren müssen.“

    Muslime müssen an Kraft gewinnen und dann die Macht zu ergreifen.

    Dr. Mian: „Ihr seid in einer solchen Situation, in welcher ihr wie ein Staat in einem Staat leben müßt, bis ihr die Macht ergreift. Doch bis dies geschieht, müßt ihr predigen, bis ihr zu einer solchen Macht geworden seid, daß die Leute sich euch direkt unterwerfen – Hände hoch! -, bis ihr stark genug seid, die Macht zu ergreifen.“

    Es ist eine extreme Vision – daß Muslime eines Tages die Macht über Großbritannien ergreifen und einen islamischen Staat unter dem Schariagesetz errichten werden.

    Dr. Mian lädt unseren Reporter ein, Birmingham zu besuchen, wo er seinen Sitz hat.

    Dr. Mian: „Wir können zu dir kommen, du kannst zu uns kommen.“

    Er nimmt seine Einladung an und einige Wochen später treffen sie sich in Birmingham. Dr. Mian nimmt ihn mit zum Sparkbrook Islamic Centre, wo er eine Rede arrangieren möchte. Das Zentrum wird von der UK Islamic Mission (UKIM) geführt, einer größeren Organisation, die sich der interreligiösen Arbeit gewidmet hat. Dies ist ihre Jahreskonferenz letztes Jahr in Birmingham [Videoclip von der Jahreskonferenz, ein Transparent ist zu sehen mit der Aufschrift: „Islam the Message of Peace“ – „Islam die Botschaft des Friedens“]. Das Zentrum betreibt über 45 Moscheen und Zweigstellen in Großbritannien und hat 6.000 Kinder in ihren islamischen Teilzeitschulen in ihrer Obhut. Der Premierminister sagte, die UKIM „wird von der Regierung außerordentlich hoch geschätzt – vor allem wegen ihrer multireligiösen und multikulturellen Aktivitäten.“

    Trotz seiner radikalen Ansichten hat Dr. Miam mit der UKIM zusammengearbeitet und auf ihren Tagungen Reden gehalten. Auf ihrer Jahreskonferenz war er ein Gast auf der Bühne. [Videoaufnahme von Dr. Mian auf der Bühne der Jahreskonferenz].

    Heute hat er eine Unterredung mit dem UKIM-Komitee im Sparkbrook Islamic Centre. Er schlägt vor, daß das Komitee eine kleine Gruppe von Nichtmuslimen in die Moschee einlädt und sie zu bekehren versucht.

    Dr. Mian: „Jeder Kafir hat ein Recht auf Islam.“

    Er sagt, Muslime können nichtmuslimische Herrschaft nicht akzeptieren.

    Dr. Mian: „Du kannst die Herrschaft des Kafirs, des Kufr, nicht akzeptieren. Wir müssen uns selbst beherrschen und wir müssen die anderen beherrschen.“

    Obwohl seine radikalen Überzeugungen offensichtlich sind, freut sich das UKIM-Komitte, seine Rede zu veranstalten.

    UKIM-Mann: „Wenn wir Leute einladen würden, würden Sie dann bereit sein, zu ihnen zu sprechen?“
    Dr. Mian: „Natürlich, natürlich, das mein Dienst rund um die Uhr.“
    UK-Mann: „Wir werden es organisieren.“


    Die UKIM richtet regelmäßige interreligiöse Veranstaltungen in dieser Moschee aus. Doch als unser Reporter sich zu einer Freitagspredigt unter die Gläubigen von Sparkbrook mischte, hörte er den Imam von der UKIM gegen die Nichtmuslime predigen.

    Prediger [spricht arabisch, Dolmetscher übersetzt ins Englische aus dem Off]: „Allah, hilf uns, den Kampf gegen die Kuffar auf jedem Feld, in jedem Lebensbereich zu gewinnen. Wir bitten dich, uns im Kampf gegen die Feinde unserer Religion zu helfen. Hilf uns die Kuffar zu bekämpfen.“

    Die UKIM unterhält Dawa- oder Missionszentren, die das Wort verbreiten. Unser Reporter besuchte eines davon im Alum Rock Islamic Centre in Birmingham, um zu sehen, welche Art von Material sie in Umlauf bringen.

    Reporter: „Ist das Dawa-Zentrum oben geöffnet?“
    Mann: „Ja, was wünschst du?“
    Reporter: „Ich suche ein paar Bücher.“
    Mann: „Okay, ja.“


    Er bekommt einige kostenlose Broschüren.

    Mann: „Wenn du damit anfängst, – die ist leicht zu verstehen, für jeden, der noch nichts über den Islam gehört hat.“

    Die Texte sind von einem pakistanischen religiösen Führer namens Sayyid Maududi. Er war der Gründer einer fundamentalistischen politischen Partei in Pakistan namens Jamaat-e Islami. Die UKIM-Broschüren skizzieren ihre radikale Botschaft.

    [Zitat aus dem Pamphlet:] „Islam ist eine revolutionäre Ideologie, die danach strebt, die soziale Ordnung der gesamten Welt zu verändern.“ [Kommentar faithfreedom: Originalzitat aus Sayyid Maududi: ‚Jihad in Islam‘, 1939, S. 8]

    Die Muslime bildeten eine „Internationale Revolutionäre Partei.“ Die Pamphlete beinhalten einige der Ideen, die Dr. Mian predigt; daß die Muslime daran arbeiten müssen, alle nichtmulimischen Regierungen abzuschaffen, und daß sie einen islamischen Staat errichten müssen. [Das Video zeigt hier das Titelblatt eines der Pamphlete: Titel: „Jihad fi Sabilillah – (Jihad in Islam)“. Unter dem Titel das Bild eines aufgeschlagenen Buchs mit folgendem Koranvers: „Diejenigen, die glauben, kämpfen für die Sache Allahs, und diejenigen, die den Glauben ablehnen, kämpfen für die Sache des Bösen (al-Taghut)“ Koran 4.76] Die Partei, die Maududi gründete, Jamaat-e Islami, hat Verbindungen mit dem saudi-arabischen religiösen Establishment. Obwohl sie zu pakistanischen Wahlen aufgestellt ist, besteht ihr Ziel darin, einen islamischen Staat unter dem Gesetz der Scharia zu gründen.

    Der Mann, der das Missionszentrum in Birmingham leitet, sagt, die UKIM sei eine unabhängige Organisation mit eigenen Zielsetzungen, sagt aber auch, sie folgten derselben Ideologie wie die Jamaat-e Islami.

    Leiter des UKIM-Missionszentrums Birmingham: „Ideologisch sind wir mit Jamaat-e Islami verbunden.“
    Reporter: „Es ist dieselbe Ideologie?“
    Leiter des UKIM-Missionszentrums Birmingham: „Ja, das kann man sagen, es ist dieselbe Ideologie.“


    Er behauptet, die UKIM teile dieselbe Ideologie mit anderen fundamentalistischen Organisationen wie dem Hamas in Palästina und der Muslimbruderschaft in Ägypten.

    Leiter des UKIM-Missionszentrums Birmingham: Einige sind in Pakistan, einige in Ägypten, egal wo sie sind, ihre Ideologie ist dieselbe. Man kann also sagen, daß unsere Ideologie dieselbe ist wie ihre.“

    Unser Reporter fand heraus, daß die UKIM Geld von saudi-arabischen Scheiks annimmt. Jede Woche wird in der Sparkbrook-Moschee eine Liste von Spendern vorgelesen.

    Unser Reporter nahm an einer Vortragstagung teil, die in der Sparkbrook-Moschee der UKIM organisiert wurde. Als wir mit der UKIM Kontakt aufnahmen, sagte sie, sie hätte ihr Zentrum an eine andere Organisation vermietet, die diese Tagung veranstaltet habe.

    In der Öffentlichkeit hat die UKIM den Muslimen gesagt, daß sie an der britischen Demokratie teilnehmen könnten, und sie hat letzten Sommer Politiker zu ihrer Jahreskonferenz in Birmingham eingeladen. [hier ein paar Impressionen von dieser Jahreskonferenz auf der UKIM-Website].

    Rob Marris, Mitglied des Unterhauses, am Rednerpult: „Ich bin hier als ein Freund des Islam und als Labour-Politiker.“

    Aber in der [von unserem Reporter besuchten] Vortragstagung in ihrer Moschee verdammten geladene Prediger die Demokratie.

    Prediger: „Heute sehen wir uns der Wucht eines breiten Angriffs gegen den Islam ausgesetzt ... Sie versuchen die Herzen und Seelen der Muslime dafür zu gewinnen, Fürsprecher und Unterstützer eines demokratischen Systems zu werden. Niemals werden die Juden und Christen mit euch zufrieden sein, bevor ihr nicht ihrem Weg folgt, bevor ihr nicht ihrem System folgt und bevor ihr nicht ihrer Lebensweise folgt. Ruft die Menschen auf, den Weg der Juden und der Christen, welches der Hafen der Freiheit ist, welches der Hafen der Gleichheit ist, welches der Hafen der Demokratie ist, zu vermeiden und abzulehnen.“

    [„mina of freedom“ – „Ankerplatz/Hafen der Freiheit“ etc; wie eigentlich alle im Video vorgestellten muslimischen Redner und Prediger benutzt auch dieser Prediger arabische Schlüsselworte. Faithfreedom interpretiert: „port into a sea of chaos/infidelity“ – „Hafen in ein Meer des Chaos/des Unglaubens“]

    Der nächste Redner wird als stellvertretender Schulleiter der Darul Uloom Islamic High School, einer konfessionellen Sekundarschule (single-faith secondary school) in Birmingham, vorgestellt. Die Regierung hat konfessionelle Schulen dringlich geraten, Toleranz und Verständnis zwischen den verschiedenen Teilen der Gesellschaft zu fördern.

    Stellvertretender Schulleiter (erregt schreiend): „Sie reden über Integration. Es gibt einen offenen und einen verdeckten Plan, ein Programm. Sie reden davon, daß du dich integrieren mußt. Wenn nicht, bist du ein Irrer, ein Verrückter, dann stimmt mit dir etwas nicht! Wie wenn du etwas gegen Homosexualität hast, dann haben sie einen Namen für dich: Du bist dann ein ‚homophober‘ Mann! Mit dir stimmt etwas nicht, – mit dir, nicht mit Schwulen – Entschuldigung – dem Homosexuellen. (Publikum lacht) Welchen Teil dieser Gesellschaft sollen wir als unser Leben annehmen? Welchen?“



    [Youtube Video #6]



    Seine Kritik an der westlichen Gesellschaft erstreckte sich sogar auf die Demokratie selbst.

    Stellvertretender Schulleiter (erregt schreiend): „Und sie haben all diese Leute, all diese Organisationen, die davon reden: „Laßt uns ‚de-mo-kra-tisch‘ sein“. Aber ich weigere mich, das Wort Demokratie zu gebrauchen. Sie sollen sich nach dem islamischen Verständnis des Wortes richten, welches ‚Kufrokratie‘ ist, Kufrokratie ist ihr Plan. Es ist das verborgene, krebsartige Ziel dieser Leute.“

    Darul Uloom School teilte uns mit, daß der stellvertretende Direktor nicht mehr auf der Schule arbeite, und daß seine Ansichten nicht diejenigen der Schule repräsentierten. Der ehemalige stellvertretende Schulleiter sagte uns, er habe gekündigt, und sagte, er glaube nicht, daß sich die Muslime von der nichtmuslimischen Gesellschaft isolieren sollten.

    Die UKIM arbeitet mit der Polizei zusammen und lud Polizeibeamte zu ihrer Jahreskonferenz ein.

    Polizeibeamter am Rednerpult: „Ich empfinde große Erleichterung angesichts der wirklich positiven Botschaften aus der muslimischen Gemeinde.“

    Aber auf der Vortragstagung, die sie in ihrer Sparkbrook-Moschee gewährten, sagte ein anderer geladener Redner, daß Muslime nicht in den Polizeidienst gehen können.

    Redner: „Ist es richtig in den Polizeidienst zu gehen, kann man das tun? Wie könnt ihr die Gesetze des Kufr [des Unglaubens] durchführen? ... Es [die Ablehnung des Kufr] bedeutet Ablehnung der Idee der Demokratie, Ablehnung des Systems in seiner ganzen Gesamtheit.“

    Er erwähnt einen Muslim, der zur britischen Armee ging und im Kampf gegen die Taliban letzten Sommer getötet wurde.

    Redner: „Da gab es einen, der kürzlich in Afghanistan getötet wurde. Er hatte einen muslimischen Namen, er kam aus einer pakistanischen Familie. Wißt ihr, was sie in einer Boulevardzeitung geschrieben haben? ‚Held des Islam!‘ Ein Held des Islam, der in das muslimische Afghanistan ging, um Muslime zu töten. Warum? Weil ihr Verbrechen darin besteht, den Islam durchzuführen.“

    Dann lobt er die Talibankämpfer, die ihn getötet haben.

    Redner: „Der Held des Islam ist derjenige, der ihm den Kopf von seinen Schultern abgetrennt hat.“

    Sparkbrook Islamic Centre teilte uns mit, daß die Halle an eine andere Gruppe vermietet war und sagte: „Unter keinen Umständen kann die UKIM oder das Sparkbrook Islamic Centre für diese Veranstaltung verantwortlich gemacht werden.“

    Die UKIM sagte: „Die Veranstaltung spiegelte nicht unsere Politik oder unsere Kultur wider.“ Sie sagte, sie habe keine organischen Verbindungen mit Jamaat-e Islami in Pakistan oder irgendeiner anderen islamischen Partei, sie weise alle unsere Behauptungen unmißverständlich zurück, und sagte, die UKIM „bemüht sich um die Förderung eines gegenseitigen Verständnisses zwischen Muslimen und ihren nichtmuslimischen Mitbürgern.“

    Dr. Mian teilte uns mit, daß er nicht dafür eintrete, daß der Islam irgend jemandem aufgezwungen wird, und daß mit der ‚Demontage der Demokratie‘ die ‚Korrektur ihrer Gesetze‘ gemeint sei. Er sagte, wir hätten nicht seine vielen Reden zitiert, in denen er den Terrorismus und das Töten unschuldiger Menschen verurteile.

    Unsere Recherche hat religiösen Fanatismus und Intoleranz aufgedeckt, welche sich, ausgehend vom saudi-arabischen Establishment, in allen größeren, mitgliederstarken britischen [muslimischen] Organisationen ausbreiten.

    Haras Rafiq: „Die radikalisierende Kraft dieser Ideologie ist extrem gefährlich. Wir verlieren unsere Kinder an Extremisten.

    Hakim Murad: „Ich halte das, was die Saudis in den Ghettos des britischen Islams tun, für potentiell tödlich für die Zukunft der Gesellschaft.“

    ENDE
    Eingestellt von ceterum_censeo um

  10. #10
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Mosque undercover nun auf deutsch - ENDLICH :)

    Ich werde richtig aggressiv, wenn das lese.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 26.03.2014, 17:21
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 19.04.2012, 08:52
  3. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 07.11.2010, 17:08
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 04.11.2010, 07:08
  5. Video! Mosque undercover
    Von burgfee im Forum Islam-Sammelsurium
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 28.05.2010, 16:06

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •