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  1. #1
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    Islam-Gemeinschaft will Minarett für jede Hauptstadt - derStandard.at


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    Islam-Gemeinschaft will Minarett für jede Hauptstadt
    derStandard.at
    Schakfeh, der 2011 planmäßig von seiner Position zurücktreten wird, hofft, durch stärkere Präsenz Vorurteile gegen den Islam beseitigen zu können. ...

    und weitere &raquo;


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  2. #2
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    AW: Islam-Gemeinschaft will Minarett für jede Hauptstadt - derStandard.at

    Deutsch als Sprache ist nicht machbar, aber Minarette wollen die Musels haben. Ja was denn? Keine Integration, keine Landessprache lernen wollen, aber eine Moschee mit Minaretten sollen in jede Hauptstadt. Also sichtbare Zeichen des Islam! Sichtbare Zeichen eines heraufkommenden Religionskonfliktes. Dazu eine nicht zu verstehende Sprache. Toll, da kommt auch keine Verständigung zustande. Alles gewollt und geplant. Planen die Österreicher eigentlich auch was gegen die Musels? Schläfrig wie die sind, haben die das wohl noch gar nicht mitbekommen. Da sollte man rasch mal alle Kirchenglocken läuten, damit sie wach werden. Bim bam, bim bam, bim bam.....
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Islam-Gemeinschaft will Minarett für jede Hauptstadt - derStandard.at

    Ich erinnere hier nur an die Aussage des türkische Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan:

    „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.“!

    So kommen wir Schritt für Schritt näher an ein islamisiertes Europa! Und unser deutschen Politiker, aller Parteien machen dabei mit!

  4. #4

    AW: Islam-Gemeinschaft will Minarett für jede Hauptstadt - derStandard.at

    Sie sollen nicht vergessen in die Minarette gleich die Sprengkammern einzubauen. Dies spart später einen Haufen Arbeit.

  5. #5
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    AW: Islam-Gemeinschaft will Minarett für jede Hauptstadt - derStandard.at

    "Wir wollen ganz normale Bürger sein", meint der scheidende Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Anas Schakfeh

    Wien - Jede Landeshauptstadt solle langfristig eine Moschee samt Minarett bekommen - das wünscht sich Anas Schakfeh, der scheidende Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ). Das sei eine "Hoffnung für die Zukunft" , erklärte er in einem Interview mit der Austria Presseagentur (APA).

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    "Wollen nicht verdächtig sein"

    "Eine Moschee soll nicht versteckt sein. Denn versteckte Dinge sind immer problematisch und verdächtig. Wir wollen weder problematisch, noch verdächtig sein, sondern ganz normale Bürger und Bürgerinnen des Landes", betonte Schakfeh gegenüber Ö1.

    "Auf lange Sicht kann man Menschen nicht verbieten, ihre wirkliche religiöse Freiheit, die verfassungsgeschützt ist, auszuüben" , argumentiert er. Ein Minarett sei zwar religiös nicht vorgeschrieben, "aber eine Kirche hat eine Struktur, eine Architektur. Und eine Moschee hat auch eine Architektur."

    Lautsprecher müssen nicht sein

    Man könne aber über die Ausgestaltung der Türme, etwa die Höhe, sprechen. Auch Lautsprecher, über die die Gebetsrufe verkündet werden, müssten nicht unbedingt sein. Rund eine halbe Million Muslime gibt es in Österreich, "was wir an Bethäusern haben, reicht nicht aus." Schakfeh, der 2011 planmäßig von seiner Position zurücktreten wird, hofft, durch stärkere Präsenz Vorurteile gegen den Islam beseitigen zu können. Die IGGiÖ plant auch, in allen Bundesländern eine Dependance zu gründen.

    Deutsch-Pflicht für Zuwanderer "nicht machbar"

    Die von der Regierung geplante Deutsch-Pflicht für Zuwanderer vor ihrer Einreise lehnt Schakfeh als "nicht machbar" ab. In vielen Herkunftsländern könne man solche Kurse nur in den Hauptstädten besuchen, was für Betroffene eine zweifache Migration bedeuten würde: "Einmal von der Provinz in die Hauptstadt und dann nach Österreich."

    Auch von einem Burka-Verbot hält er wenig, da dieses die wenigen Trägerinnen gesellschaftlich isolieren würde. Man müsse aber sicherstellen, dass die Frauen es freiwillig machen. (red, derStandard.at, DER STANDARD Printausgabe 23.8.2010)


    Alle Achtung das ist wohl das offenherzigste Zeugnis von Eroberungswillen des Islam im Abendland. Die wollen ihren Lenensstandart und ihren Eroberungswillen maifetieren.

    Was würde wohl geschehen wenn wir auf Kirchen in jder Hauptstadt des Morgenlandes bestehen.

  6. #6
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    AW: Islam-Gemeinschaft will Minarett für jede Hauptstadt - derStandard.at

    Damit wird er die Vorurteile der Landnahme, Bestzermentalität und Eroberungsaspirationen nur noch unterstreichen. Irgendwie ticken Muselköpfe komplett vekehrt!

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