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  1. #1
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    Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere ... - Wiener Zeitung

    Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere Angriffe nach Freitagsgebet
    Moscheebau-Debatte wird schärfer

    - Widerstände gegen Bau von Moscheen nehmen zu.
    - Islamgegner in Florida wollen am 11. September Koran verbrennen.

    Washington. (rm/apa) Muslime in den USA sehen sich zunehmend Anfeindungen ausgesetzt. Jüngste Untersuchungen belegen, dass Widerstände gegen den Bau von Moscheen und Verwüstungen islamischer Bethäuser zunehmen, sagte der Vorsitzende der amerikanisch-muslimischen Vereinigung "MAS Freedom", Imam Mahdi Bray, in einer Pressekonferenz in Washington.

    Die Frage der Religionsfreiheit beschränke sich inzwischen nicht nur auf die derzeitige Debatte um den Bau einer Moschee und eines Gemeindezentrums in der Nähe des "Ground Zero" in New York. In mehreren Fällen seien friedliche Muslime nach dem Freitagsgebet öffentlich angegriffen worden.
    Islam-Gegner in Florida planten sogar zum 11. September, dem neunten Jahrestag der Terroranschläge in New York und Washington, eine Verbrennung des Koran.


    Religionsfreiheit durch US-Gesetze garantiert

    Religionsfreiheit sei durch die US-Gesetze garantiert, sagte Imam Mahdi Bray. "Wer dafür eintritt, dass amerikanischen Muslimen weniger zusteht, dem sagen wir deutlich: Bürger zweiter Klasse zu sein, ist keine Option."

    Die Debatte um den umstrittenen Moscheebau am "Ground Zero" hatte in den vergangenen Tage an Schärfe gewonnen, nachdem sich Präsident Barack Obama in die Diskussion eingeschaltet hatte. Er verwies mehrfach auf die Religionsfreiheit in den USA, die auch für Muslime gelte. Das schließe das Recht auf den Bau eines Bethauses und eines Gemeindezentrums auf Privatgrund in Lower Manhattan ein.

    Vor allem Konservative, aber auch Opferverbände interpretierten die Worte des Präsidenten als klare Befürwortung des Moscheebaus und reagierten mit scharfer Kritik. Der Präsident betonte anschließend, seine Äußerungen bezögen sich allgemein auf Religionsfreiheit und amerikanische Werte. "Ich werde die Weisheit der Entscheidung nicht kommentieren, eine Moschee dort einzurichten", sagte Obama.


    Gingrich und Palin als Moschee-Gegner

    Der frühere republikanische Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, Newt Gingrich, meinte in einem TV-Interview, der Bau einer Moschee so nahe an der Stätte, wo Terroristen tausende Amerikaner getötete haben, wäre so, wie wenn man ein Hakenkreuz in der Nähe des Holocaust-Memorial-Museums aufstellen würde. Und auch die ehemalige republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin reihte sich in die entschiedenen Gegner des Projekts ein und sprach von einem Stich ins Herz aller Amerikaner, die noch immer den anhaltenden Schmerz des 11. September 2001 spürten.

    Landesweit haben die republikanischen Kandidaten in den Kongresswahlkreisen ihre demokratischen Gegner zu Stellungnahmen in der Frage des Moscheebaus in New York aufgefordert – offensichtlich in der Hoffnung, Wählerstimmen zu gewinnen.

    Der demokratische Vorsitzende im Senat, Harry Reid, der sich im November zur Wiederwahl stellen muss, hat sich bereits ablehnend zum Bau der Moschee in New York geäußert.


    Besorgte Stimmen auch bei Republikanern

    Es gibt aber auch in der republikanischen Partei bereits besorgte Stimmen, die befürchten, dass die Auseinandersetzungen zu einem Bumerang werden könnten. David Winston, Berater mehrerer republikanischer Abgeordneter, warnt davor, dass die von großer Emotionalität getragene Moscheenfrage jene Argumente überlagern könnte, auf die es den Wählern besonders ankommt. Wenn der Wähler seine Stimme abgibt, werden sich die Fragen der Wirtschaft und der Arbeitsplätze als wahlentscheidend herausstellen.

    Andere warnen davor, dass die Republikaner einen Stempel der Intoleranz in religiösen Fragen aufgedruckt bekommen könnten. Das würde ihnen dann nicht nur bei den Moslems schaden, deren Unterstützung sie in den Jahren der Bush-Präsidentschaft ohnehin weitgehend verloren haben, sondern auch bei anderen religiösen Minderheiten wie Sikhs, Juden, Hindus, Buddhisten und Mormonen.

    Der republikanische Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, hat sich klar hinter die Entscheidung für den Bau der Moschee in der Nähe von Ground Zero ausgesprochen und sein Parteikollege Chris Christie, Gouverneur von New Jersey, will diese Frage aus der Politik heraushalten.

    und weitere: >>>


  2. #2
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    AW: Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere ... - Wiener Zeitung

    zu diesem Thema kann ich nur aus einem Lied von Johnny Rebel zitieren: "Ship those muslims back"


  3. #3
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    AW: Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere ... - Wiener Zeitung

    Aus der Poltik raushalten ?Das bezweifle ich,denk mal Obama wird bei den Wahlen eine Vernichtenden Niederlage einstecken, Palin muss jetzt Farbe bekennen wird diese Sache zum Wahlkampfschlager und die Republikaner siegen Haushoch weiss jeder das auch mit solchen Themen noch Wahlen zu gewinnen sind.Meine Prognose Palin gegen Obama 2012 . Ich freu mich riesig drauf.

  4. #4
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    AW: Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere ... - Wiener Zeitung

    Auch interessant für die Muslime (Imageberatung):

    Ist der Ruf erst ruiniert

    Von Eick bis Wiedeking – wer im Rampenlicht steht, greift mal daneben. Den Imageschaden zu beheben, ist selbst mit professioneller Hilfe ein langwieriges Unterfangen.

    [...]

    Man erntet, was man sät.

    Anstatt das eigene Verhalten zu überdenken und daran zu arbeiten, lanciert 'man' lieber die Medien-Charta, die nur noch positives über den Islam berichten soll und alles negative weglassen ...

    Nein, das ist die falsche Einstellung! Doch wenn 'man' sich stets im Recht fühlt, mit Segen Allahs ...

    Ist die Hoffnung klein, dass sich daran je etwas ändern wird.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere ... - Wiener Zeitung

    Zitat Zitat von grosser67 Beitrag anzeigen
    Meine Prognose Palin gegen Obama 2012 . Ich freu mich riesig drauf.
    OK, Sarah Palin ist bestimmt eine geile Frau, erstrecht nach ihrer Brustvergrößerung. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Obama braucht sich aber nicht vor ihr zu fürchten, denn sie ist nicht unbedingt eine Republikanerin, die ausserhalb Alaskas große Stimmengewinne erzielen könnte. Allerdings könnte sie Punkte holen, wenn sie sich als Playmate des Monats im Playboy ablichten lassen würde. Dann könnte sie eine Karriere als Tittensarah machen und sich dabei mit ihrem behinderten Sprößling ablichten lassen. Damit hat sie ja auch versucht, Stimmen zu bekommen. Da sie auch gerne zur Waffe greift, wäre auch eine öffentliche Erschießung eines Musels sehr wirksam. Ja ja, Palin traue ich einiges zu, aber nicht, dass sie Präsidentin der Vereinigten Staaten wird. Aber im Playboy sähe ich sie schon gerne.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  6. #6
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    AW: Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere ... - Wiener Zeitung

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    OK, Sarah Palin ist bestimmt eine geile Frau, erstrecht nach ihrer Brustvergrößerung. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Obama braucht sich aber nicht vor ihr zu fürchten, denn sie ist nicht unbedingt eine Republikanerin, die ausserhalb Alaskas große Stimmengewinne erzielen könnte. Allerdings könnte sie Punkte holen, wenn sie sich als Playmate des Monats im Playboy ablichten lassen würde. Dann könnte sie eine Karriere als Tittensarah machen und sich dabei mit ihrem behinderten Sprößling ablichten lassen. Damit hat sie ja auch versucht, Stimmen zu bekommen. Da sie auch gerne zur Waffe greift, wäre auch eine öffentliche Erschießung eines Musels sehr wirksam. Ja ja, Palin traue ich einiges zu, aber nicht, dass sie Präsidentin der Vereinigten Staaten wird. Aber im Playboy sähe ich sie schon gerne.

    Hahahahahahaha Holze , Sorry ehrlich aber die Evangelikalen mit denen Bush zwei Wahlen gewonnen hat stehen voll hinter dazu ein paar entäuschte Obama Wähler und schwups ....Mein Junge du musst noch viel über die Politischen Verhältnise in den USA lernen .Dazu hat sie für die Wahl beste Medienpräsenz ich sag nur der Kommentatoren Job bei Fox news............

  7. #7

    AW: Amerikanische Moslems fühlen sich wachsenden Anfeindungen ausgesetzt – Mehrere ... - Wiener Zeitung

    So sind die Moslems, benehmen sich wie ein Elefant im Porzellanladen. Und wenn die Zurechtweisung kommt schmollen sie. Eine Moschee auf dem Gound Zero - die Reaktion der Amerikaner hätten sie ja wohl vorausahnen können. Vielleicht sind sie wirklich so dumm und hofften auf ungeteilte Zustimmung der Amis.

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