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  1. #1
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    Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Frisörn-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister
    Wer hätte es gedacht als Frisörmeister darfst du in Deutschland diesen Beruf auch ausüben.

    Nur was macht man mit den "Frisören" aus der Türkei?? kein Meisterdiplom kaum Deutsche Sprachkenntnisse und dennoch einen eigenen Frisörladen eröffnen.

    Geht nicht??

    Geht doch!!!

    Für die Türken gibt es Ausnahmen, diese Ausnahmen sind dann das sie nach einer kleinen Prüfung vor der IHK (Industrie und Handelskammer) dennoch einen "Frisörladen eröffne dürfen.

    Zwar dürften diese Frisöre dann keine Haare Färben oder sonstige Chemikalien verwenden, aber wer kontrolliert das? Und welcher Kunde weiß eigentlich bei welchem Frisör er gelandet ist.

    Meist sind die Betreiber solcher Friseurläden samt ihrer Angestellten eine Horde Drogensüchtiger die ihre Einnahmen einfach nicht ganz versteuern um sich Drogen zu kaufen.

    Aber auch in Türkisch Betriebenen Meisterläden sind die Angestellten in der Regel alle zugedröhnt Hasch und Cracksüchtig.

    Schaut euch mal um wie viele Türkisch betriebene Friseurläden in eurer Stadt sind. Inzwischen gibt es mehr von denen als Dörnerbuden.

    Ich selbst zahle lieber mehr als mich von solchen Süchtigen bedienen zu lassen, weiß ich ob einer von denen nicht sonst eine Ansteckende Krankheit in sich trägt.

    Deshalb schau dir den Frisör deines Vertrauens gut an. Verklärter Blick, ein blödes Lächeln weisen schon auf akuten Rauschgiftmissbrauch hin.

  2. #2

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Ohne Quellenangabe kann man mit deinem Beitrag nicht so viel anfangen.

    Hier habe ich ein Beispiel gefunden...

    Abgeordneter schaltet sich ein

    Herr Çevikel bat den damaligen NRW-Landtagsabgeordneten Willi Zylajew’e bei seinen Bemühungen um die Anerkennung seines Meisterbrief um Unterstützung. Herr Çevikel, der nach langen Bemühungen sein Ziel erreichte, erzählte: "1989 wollte ich meinen eigenen Salon eröffnen, mein Meisterbrief wurde jedoch nicht anerkannt. Ich legte Herrn Zylajew die Situation dar. Diversen Institutionen und Behörden schrieb ich Petitionen, sprach mit Verantwortlichen. In dieser Zeit war eine gesetzliche Anerkennung meines türkischen Meisterbriefes nicht möglich. Letzendlich wurde 2003 das Thema aufgegriffen."
    Kommission befasst sich mit dem Thema

    Mit dem Einsatz von Herrn Zylajew wurden zum Thema Anerkennung türkischer Meisterbriefe einige Entschlüsse gefasst. Es wurde entschieden, dass eine Ausnahmeprüfung notwendig wäre. Herr Çevikel bestand die Ausnahmeprüfung, für die er eine Gebühr in Höhe von EUR 750 zahlte. "Im Anschluss habe ich meinen Eintrag bei der Handwerksrolle vorgenommen und bin Mitglied der Innung geworden. Jetzt bin ich für meinen Salon alleine verantwortlich und frei von Kosten für die Zwischenlösung."
    http://www.coiffeur-manolya.de/de/wi...-06012007.html

    Das trifft vermutlich nicht genau, was du ansprichst.

  3. #3

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Ferhat Özdemir gehört zu den rund 5500 Handwerksbetrieben in München, die von einem Zuwanderer geführt werden. Das ist mehr als jeder vierte der insgesamt rund 19 000 Handwerksbetriebe in der Landeshauptstadt. Und in Zukunft werden immer mehr ausländische Bürger oder solche, deren Eltern aus dem Ausland nach Deutschland zugewandert sind, hier einen Betrieb eröffnen.

    ...
    "Der Meister der Zukunft ist Türke", lautet daher auch die zugespitzte These des "Integrationsatlas des Handwerks", den der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) vor Kurzem vorgelegt hat.
    ...

    Denn von den Jugendlichen im ausbildungsfähigen Alter bis 25 Jahre ist in Deutschland mittlerweile jeder Vierte ein Einwanderer oder Kind von Einwanderern.
    ...
    Die Handwerkskammer für Unterfranken hat deshalb vor einem Jahr mit Hatice Simsek eine türkischstämmige Mitarbeiterin eingestellt, die gezielt auch nach Lehrstellen für Jugendliche mit ausländischen Wurzeln sucht.
    Sein Entschluss zahlte sich aus. Der "Star Friseur" hat heute drei Läden in Schweinfurt und Haßfurt und beschäftigt 17 Mitarbeiter, darunter drei Lehrlinge. Weil er selbst nicht Handwerksmeister ist, hat Shakor fünf Meister angestellt.
    http://www.welt.de/wams_print/articl...st-Tuerke.html

  4. #4
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Hallo Burgfee, das ist eine eigene Recherche von Ninja. Ich habe mal bei der IHK angerufen und gefragt wie man einen frisörladen ohne Meister führen kann. Da wurde mir gesagt das diese Ausnahme für Türken gibt.

    Alles was ich geschrieben habe ist Tatsache da am eigenen leib erlebt.

  5. #5

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Oha! Das ist schon krass, was!

    Der Friseur aus obigem Link weiß davon anscheinend noch nichts, er könnte sich die unter Vertrag genommenen Meister sparen.

    Meinten sie bei der IHK, daß türkische Meistertitel anerkannt werden, ganz ohne dt. Meisterprüfung oder sogar, daß sie Betriebe eröffnen und Lehrlinge ausbilden können ohne jede Meisterprüfung????

  6. #6
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Es ist einfach so das ein Türke der sagt er sei frisör, eine Prüfung ablegen darf, diese berechtigt ihn dann das er als Frisör einen eigenen Laden öffnen darf. Lediglich Färben
    und der Umgang mit Chemikalien isz ihnen nicht erlaubt.

    Also Männer und Kinder schneiden waschen fönen, dürfen diese dann. Frauen nur schneiden und Augenbrauen zupfen ist auch erlaubt.

    Einen Türkischen Meistertitel gibt es nicht, das mit dem Meister gibt es Weltweit nur in Deutschland. Jeder der eine Schere halten kann darf sich in der Türkei oder sonstwo ausser in Deutschland als Frisör verdingen.

    Ausbilden dürfen diese Betriebe in Deutschland natürlich nicht.

  7. #7
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Jeder deutsche Friseurmeister hat seinen Meisterbrief eingerahmt in seinen Räumlichkeiten für alle sichtbar hängen. Nur die meisten Türken nicht. Sie haben keinen. Und trotzdem führen sie einen Salon. Das ist mir schon vor Jahren aufgefallen und in Berlin gibt es nicht nur für Frisöre derartige Ausnahmen auch auf anderen Gebieten wird stillschweigend nicht nur ein Auge zugedrückt. Vor allem in Berlin werden Türken systematisch besser gestellt als Deutsche.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Hauptsache sie verschwinden aus der Arbeitslosenstatistik.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Das Problem,kennt auch meine Friseure.

    Jeder muß zum Friseur,auch Türken.
    Nur machen die das schwarz - wer kontrolliert das - eben keiner.

    Du kannst nicht einen Friseur Salon haben und für 6 Euro einen Haarschnitt machen,das geht nicht.
    Dann kriegst du die Nebenkosten nicht rein,wie Strom und Wasser und Personal.
    Bei denen geht das und der BMW geht auch noch - eh das stinkt doch bis zum Himmel.

    Fazit: Schwarzarbeiten machen nur die Deutschen und Türken bleiben unbehelligt,das Theater mit denen tut sich nämlich keiner an.
    Hatte Kirsten Heisig in ihrem Buch doch erwähnt,das Sachbearbeiter aus Hamburg die Türen abschließen,wenn solche Leute erscheinen.

    Baah

  10. #10

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Dann brauchts auch grundsätzlich keine Friseurausbildung mehr, keine Lehrstellen, kein nix, alles frei und beliebig, ohne Mindestanforderungen.

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