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  1. #11
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Leider NEIN Burgfee, denn diese Ausnahme gilt natürlich nur für Türken oder sonstige Muslime aus den Morgenländern. Ein Deutscher muss erst die Meisterprüfung haben. Alle anderen nicht.

  2. #12

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Bei einem Durchschnitts IQ von 90 ist ein Meistertitel kaum möglich. Also Verständnis bitte.

  3. #13
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Zweitklassige Bürger wie Deutsche, EU-Bürger oder Christen im Allgemeinen müssen einen Meisterbrief haben, um zu beweisen, ob sie wenigstens beruflich zu den Übermenschen gehören dürfen. Solch eine Prüfung ist für Muslime nicht nötig. Ihnen ist mit ihrer Ideologie vom Kinderschänden, Judenschlachten, Vergewaltigen und Rauben und Totschlagen ja bereits die Berrerartigkeit in die Wiege gelegt.
    Ich warte auf den Tag, an dem wir auch Prüfungen ablegen müssen, um dieselben Rechte wie die hochherrschaftlichen Eroberer aus der Wüste zu bekommen.

  4. #14

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Ein Friseurbesuch bei einem türkischen Friseur gleicht einer Mutprobe...
    Eine Flamme züngelt an der Klinge des Barbiermessers entlang, wird kleiner und erlischt. Zurück bleibt eine Woge Limonenduft. "Türkisches Königswasser, 80 Prozent Alkohol. Brennt gut, desinfiziert gut", sagt Friseur Ramazan Ay. Der Türke stutzt täglich lange Bärte, schneidet Haare und rasiert stoppelige Wangen - nach türkischer Art mit Schere, Barbiermesser und Feuerzeug.
    "Ganz anders sind auch unsere Methoden." Mit einem Faden Augenbrauen zupfen, mit dem Feuerzeug Haare in den Ohren entfernen und mit dem Barbiermesser rasieren, all das gebe es doch nur bei Türken.
    Wer das Friseurhandwerk in der Türkei erlernt habe, hat zwangsläufig keinen deutschen Meisterbrief und kann sich in Deutschland nur selbstständig machen, wenn er einen Meister einstellt.

    So erging es auch Ramazan Ay. Vor zwei Monaten hat der 28-Jährige seinen Friseursalon in Düsseldorf übernommen. Dazu musste er eine deutsche Friseurmeisterin einstellen. Ay hofft auf Reformen im Handwerk, um bald auch ohne Meistertitel einen Friseursalon führen zu können. "Sonst muss ich eben doch die Prüfung nachholen", sagt er
    http://www.rp-online.de/panorama/deu...aid_23477.html

  5. #15

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    hier hab ich noch was gefunden

    Lüneburg. Cengiz Canata hat einen weiten Weg in die Selbständigkeit zurückgelegt: 1992 versuchte der in der Türkei geborene Friseur in Hamburg seinen Meisterbrief zu machen, doch er scheiterte. Seine Deutschkenntnisse reichten nicht, um die umfangreichen theoretischen Prüfungen abzulegen, die dafür Vorraussetzung sind. Doch Canata fand seinen Weg: Heute leitet er auch ohne den Titel eines Friseurmeisters ein Geschäft mit fünf Angestellten in der Lüneburger Innenstadt - derzeit sind zwei seiner Mitarbeiter Auszubildende.

    Möglich machte das unter anderem eine Gesetzesnovelle zur Handwerksordnung, die es bestimmten Handwerkern seit Anfang 2004 erlaubt, ihr Gewerbe auch ohne einen Meister selbständig auszuüben.
    http://www.abendblatt.de/region/harb...sterbrief.html

    Es gibt dort noch n Querverweis Handwerk ohne Meister - was sagt die Handwerkskammer?, hätte aufschlußreich sein können. Ist leider kostenpflichtig.

  6. #16

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Welche Handwerke sind seit 01.01.2004 zulassungspflichtig?

    Das Verzeichnis der Gewerbe, die als zulassungspflichtige Handwerke betrieben werden dürfen, umfasst 41 Handwerksberufe. Voraussetzung für die Ausübung in einem dieser Berufe ist grundsätzlich die Meisterprüfung oder ein gleichwertiger Abschluss.

    ...
    38. Friseure
    ...
    http://hwk-koblenz.de/hwk-koblenz/ha...erksrolle.html

    Also allgemein gilt hier noch Meisterzwang, (leider bleibt eine Türkei-Sonderregelung unerwähnt) in vielen anderen Berufen nicht mehr.

  7. #17
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Möglich machte das unter anderem eine Gesetzesnovelle zur Handwerksordnung, die es bestimmten Handwerkern seit Anfang 2004 erlaubt, ihr Gewerbe auch ohne einen Meister selbständig auszuüben.
    Definiere 'bestimmte Handwerker'...

    Sind das die mit den unzureichenden Deutschkenntnissen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Vielleicht wird man dort fündig?

    Atlas zur Integration

    Der im vergangenen jahr vorgelegte Integrationsatlas des Zentralverbands des Deutschen Handwerks setzt sich aus drei verschiedenen Bereichen zusammen: aus der Kammerabfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, darin flossen auch Ergebnisse der Handwerkskammer Düsseldorf ein, der Auswertung der standardisierten Fragenbögen aller Organisationen des Handwerks und der leitfadengestützten Experteninterviews.
    http://www.rp-online.de/duesseldorf/...id_876267.html


    aaaha, da haben wir doch schon was gefunden, hier gibts den Integrationsatlas zum Download
    http://www.zdh.de/publikationen/sons...handwerks.html

    Auszug
    Die Zusammensetzung der Bevölkerung in den Großstädten und
    Ballungsgebieten mit einem Migrantenanteil von bis zu 40% in
    der Bevölkerung oder 70 bis 80% in den Lehrgängen der Bil-
    dungsstätten des Handwerks sei vielerorts mittlerweile Realität.

    Alle Geschäftsführer weisen auf das bekannte statistische Pro-
    blem hin und wissen, dass sie keine fundierten und exakten An-
    gaben machen können. Aber subjektiv nehmen sie wahr, dass bei
    den Meisterfeiern zum Beispiel die Beteiligung von Menschen
    mit Migrationshintergrund bereits eine Normalität darstellt.
    Aber auch bei der dritten Generation, der Nachfahren der ehema-
    ligen sog. Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter, beobachten die
    meisten Geschäftsführer Rückschritte. Wo noch die zweite Gene-
    ration größeres Engagement im Kontext von Ausbildung und In-
    tegration zeigte, sei dies bei der heutigen Jugend weniger ausge-
    prägt.
    In der Personalpolitik gibt es zarte Ansätze
    von interkultureller Öffnung; das Bewusstsein Ausbildungsbera-
    ter mit Migrationshintergrund einzustellen ist vorhanden.

    Ein Geschäftsführer macht deutlich: „Die
    nächste freie Stelle wird mit einem Mitarbei-
    ter mit Migrationshintergrund besetzt.“

    Die meisten Geschäftsführer erhoffen sich von Beraterinnen und
    Beratern mit Migrationshintergrund einen besseren Zugang zu
    den unterschiedlichen ethnischen Gruppen, den sog. Migranten-
    communities insbesondere aufgrund der spezifischen Sprach-
    und Kulturkenntnisse.
    In ihrem Arbeitsalltag machen alle Geschäftsführer die Erfah-
    rung, dass die Gruppe der Zugewanderten sehr unterschiedlich
    und keineswegs homogen ist. Die Bildungsferne sei eigentlich
    das ausschlaggebende Merkmal. Daneben stellen einige Ge-
    schäftsführer fest, dass es zunehmend auch gegenüber der isla-
    mischen Religion Vorbehalte gibt. Dies ist zwar nicht handwerks-
    spezifisch, bedeutet aber für die meist türkischen und arabischen
    Jugendlichen unter Umständen ein Stigma, mit dem sie im Ar-
    beitsalltag umgehen müssen, was ihnen vielleicht nicht immer
    souverän gelingt.
    Die berufliche Förderung von Menschen mit Migrationshinter-
    grund ist ohne die Hilfe von Netzwerken nach Ansicht aller Ge-
    schäftsführer nicht denkbar. Sie greifen konkret auf die regio-
    nalen Netzwerke im Bereich der Migrationssozialarbeit zu. Die
    Bemühungen der letzten Jahre, Akteure und Multiplikatoren zu-
    sammenzubringen und ihre Angebote zu vernetzen, scheinen hier
    Früchte zu tragen. Aus den Interviews geht hervor, dass die Part-
    ner der Kammern meist Träger der sozialen Arbeit sind, aber auch
    vereinzelt Migrantenselbstorganisationen wie der türkische Mo-
    scheeverein DITIB oder auch die Konsulate der Herkunftsländer.
    Dennoch gestalte sich die Zusammenarbeit oft sehr schwierig,

    weil sie „ohne Native Speaker keine Chance haben, da rein zu
    kommen“. Die lokalen Netzwerke werden meistens dann in An-
    spruch genommen, wenn wie oben erwähnt, Personen aus dem
    jeweiligen Kultur- und Sprachkreis gebraucht werden, um einen
    Zugang zu der Gruppe zu öffnen.
    Bei den Einrichtungen, die Diversity Management umsetzen, hat
    dies insbesondere Auswirkungen auf die Zusammensetzung der
    Personalstruktur. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrati-
    onshintergrund werden zunehmend eingestellt
    . Zudem findet
    eine Mitarbeitersensibilisierung bezüglich interkultureller Kom-
    petenz statt, um zusätzliche Effekte wie beispielsweise die Erhö-
    hung der gruppenbezogenen Problemlösungsfähigkeit und des
    Kreativitäts- und Innovationspotenzials zu generieren.
    Neben der Schulung des Personals in Bezug auf interkulturelle
    Kompetenz werden Projektaktivitäten angeführt, insbesondere
    Lehrlingsaustausche und die Organisation gezielter Ausbildungs-
    abschnitte im Ausland einschließlich Sprachkurse und Kurse zur
    Kultur und Geschichte der Gast- und Entsendeländer.
    und immer wieder wird die *Charta der Vielfalt* eingebracht.

    Über Sonderregelungen für in der Türkei erstandene Meistertitel hab' ich nichts gefunden.

  9. #19
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    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    Der Integrationsatlas des Handwerks

    1. Im Handwerk verläuft die berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten bislang eher pragmatisch. Die Beschäftigung von Handwerkerinnen und Handwerkern mit Migrationshintergrund hat eine lange Tradition und ist im Alltag eines Betriebs eine Normalität. Die Integration verläuft nach der Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit der Personen mit Migrationshintergrund und (noch) nicht auf der Basis spezifischer Programme und Zielvorgaben.

    2. Es gibt jedoch auf der Kammer- und Geschäftsführerebene konkrete Ansätze die politischen Zielsetzungen des Nationalen Integrationsplans und der Charta der Vielfalt aufzugreifen und als übergeordnete Aktivitäten in der allgemeinen Handwerkspolitik zu verankern. Perspektivisch spielt das Thema vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftemangels und des demografischen Wandels eine zunehmend bedeutende Rolle.

    3. Ein differenzierter Blick auf die gegenwärtige Situation offenbart aber auch die Handlungserfordernisse auf Seiten des Handwerks und der Migranten. Das Handwerk sollte seine positiven Bemühungen, mehr Migrantinnen und Migranten auch in den Organisationen des Handwerks zu beschäftigen, weiter fortsetzen und verstärken. Zugleich ist jedoch unter den Einwanderern das Bewusstsein für Wert, Potenzial und Bedeutung einer handwerklichen Ausbildung und der Möglichkeiten, die Fort- und Weiterbildung eröffnen, noch nicht ausreichend ausgeprägt. Hier sind sowohl Migrantinnen und Migranten gefragt sich stärker zu engagieren, als auch das Handwerk, diese Zielgruppe intensiver anzusprechen und zu informieren.

    4. Wenn diese Bemühungen fortgesetzt und intensiviert werden, kann eine klassische win-win-Situation für beide Seiten entstehen: Das Handwerk kann seinem Fachkräfte- und Nachwuchsmangel durch die Rekrutierung von Personal begegnen, das zusätzlich interkulturelle Fähigkeiten und Mehrsprachigkeit mitbringt. Die Migrantinnen und Migranten erhalten zugleich die Chance in einer Branche tätig zu sein, die relativ krisensicher ist und vielfältige Aufstiegschancen mit günstigen Einkommensmöglichkeiten bietet. Gelingt dieser Prozess, wird die Integration ins Handwerk der sozioökonomischen Integration der Einwanderer in Deutschland Bahn brechen und wichtige Beiträge zu diesem gesamtgesellschaftlichen Ziel leisten können. Perspektivisch können nur handwerksgerechte Lösungen zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten im Handwerk greifen. Deswegen ist es hilfreich, die in diesem Integrationsatlas aufgezeigten guten Ansätze aufzugreifen, aufzubereiten und zu transferieren, um ihre Diffusion innerhalb des Handwerks zu fördern.

    Quelle: zhd.de

    Ja, ich denke das beantwortet die Frage der 'bestimmten Handwerker', die dazu bestimmt sind, Handwerker zu sein.

    Charta der Vielfalt

    Weit über 600 Unternehmen haben die Charta bisher unterzeichnet.

    Vielfalt bietet Vorteile. Für Ihr Unternehmen, für Ihre Mitarbeiter. Unterzeichnen auch Sie.


    „Wir können wirtschaftlich nur erfolgreich sein, wenn wir die vorhandene Vielfalt erkennen und nutzen. Das betrifft die Vielfalt in unserer Belegschaft und die vielfältigen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden sowie unserer Geschäftspartner.“

    Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

    Die „Charta der Vielfalt“ ist ein grundlegendes Bekenntnis zu Fairness und Wertschätzung von Menschen in Unternehmen. Durch die Unterzeichnung verpflichten sich Unternehmen ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzung ist. Es soll eine offene Unternehmenskultur etabliert werden, die auf Einbeziehung und gegenseitigem Respekt basiert. Und es geht darum, unterschiedliche Talente in der Belegschaft und im Arbeitsfeld zu erkennen und einzubeziehen, um letztlich die Kundschaft optimal bedienen zu können.

    Unternehmen, welche die Charta unterzeichnen, entscheiden selbst wie sie den Anforderungen der Charta nachkommen. Die Prioritäten müssen im Hinblick auf das Geschäftsumfeld, die Geschäftsstrategie und bereits begonnene Aktivitäten gesetzt werden. Die Charta selbst bietet den einheitlichen Rahmen und systematischen Ansatz und gibt darüber hinaus Ansatzpunkte für die Umsetzung.

    Über 600 Unternehmen haben sich zu Fairness und Wertschätzung öffentlich bekannt, indem sie die Charta unterzeichnet haben. Weitere Interessenten bereiten sich auf die nächsten Unterzeichnungstermine vor. Die Liste derjenigen Organisationen, die unterschrieben haben, finden Sie [...]

    Quelle: charta-der-vielfalt.de
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #20

    AW: Frisör-Meisterberuf nur Türken brauchen nicht unbedingt den Meister

    [22.01.2002]
    Kooperationsvertrag mit türkischem Handwerksverband

    Berlin – 22. Januar 2002. Das türkische und das deutsche Handwerk wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Dazu schlossen heute die Spitzenorganisationen Türkiye Esnafve Sanatkâlari Konfederasyonu (TESK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in Berlin eine Kooperationsvereinbarung. Diese zielt darauf ab, den Beitrittsprozess der Türkei in die EU zu unterstützen und dabei türkischen Handwerksunternehmern Aktivitäten am europäischen Binnenmarkt zu erleichtern. Angestrebt wird zudem ein verstärkter Austausch von Lehrlingen, Gesellen und Meistern sowie von Repräsentanten der deutschen und türkischen Handwerksorganisationen.

    Enger kooperieren wollen das türkische und deutsche Handwerk auch in der Gewerbeförderung. Um die Bildung von grenzüberschreitenden Betriebskooperationen anzustoßen, sollen unter anderem regelmäßige Unternehmertreffen durchgeführt werden. Hierbei soll auch die Möglichkeit zu einem intensiven Erfahrungsaustausch in den Bereichen Technologie und Innovation genutzt werden.

    Gemeinsam fordern der türkische und der deutsche Handwerksverband einen Abbau von Handelshemmnissen für kleine und mittlere Unternehmen im EU-Binnenmarkt. So sollen finanzielle und administrative Belastungen für grenzüberschreitend tätige Betriebe so zügig wie möglich abgebaut werden – u.a. auch durch eine stärkere Harmonisierung von Normen und technischen Vorschriften. Gleichzeitig sprachen sich TESK und ZDH dafür aus, den Zugang von Handwerksunternehmen zu Finanzierungsmitteln durch eine Vergabe von Bürgschaften zu erleichtern.
    http://www.zdh.de/presse/pressemeldu...ksverband.html

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