Kybeline´s Blog Allah war ein dreckiger, kleiner Rassist

[open-speech]

Tja. Aber dann muß. man dem Islam und dem Koran die Rote Karte zeigen!

Ein Historiker sagte mir vor einer Zeit, dass der Rassismus im Islam mündet. Er sagte, dass die antiken Europäer noch keinen Unterschied nach der Hautfarbe machten. Man unterschied nach dem Schema "wir" und "die anderen". Das ist üblich, das taten alle und tun bis heute noch*. Aber nicht nach der Hautfarbe, nicht nach der Rasse. Die Römer behandelten die Afrikaner und die Europäer gleich. Für die frühen Christen waren auch alle Menschen gleich. Nubische Gladiatoren waren den Römern genau so gut, wie die Germanen. Und noch Shakespeares dunkelhäutige Mor Othelo durfte ein Held in Venedig sein und niemand nahm Anstoß daran, dass er eine Desdemona zu Frau hatte.

Wer hat also den Rassismus, die Disrkiminierung nach der Hautfarbe erfunden? Es war weder Jesus noch Jahwe, es war der dreckige kleine Moslemgott Allah:

Allah erschuf Adam. Dan berührte er seine rechte Schulter und brachte daraus ein Menschengeschlecht hervor, weiß wie Samen; dann berührte er seine linke Schulter und brachte daraus ein Menschengeschlecht hervor, schwarz wie Kohlen. Dann sprach Er zu denjenigen, die auf seiner [Adams 9 rechten Schulter waren: "Ins Paradies; es kümmert micht nicht." Zu denjenigen auf der linken Schulter sagte Er: "In die Hölle; es kümmert mich nicht". (Jaya Gopal, S121-122)**

Wer nicht genau weiß, was der Unterschied zwischen der rechten und der linken Seite für den Islam bedeutet, der kann ein wenig googeln. Ein Moslem ist entsetzt, wenn er einen Linkshänder mit der linken Hand essen sieht. Für ihn ist die linke Hand etwas fürchterlich dreckiges, denn damit wäscht er sich nur nach dem Notdurft den Hintern. Die rechte Seite ist für die guten Sachen aufgehoben, z. B. mit der Hand aus dem Napf essen, wenn die ganze Sippe auf dem Boden um den gemeinsamen Napf hocken.

Manche Moslems werden gar in den Moscheen dazu ermutigt, den Ungläubigen die linke Hand zu geben, nachdem sie ihren Notdurft verrichtet haben.

Das ist also die Stellung, die der Islam den Schwarzen zuweist: die Linke Seite, zusammen mit den Ungläubigen, zusammen mit den Sündern in der Hölle. Warum die Schwarzen dann doch zu Moslems werden, ist kaum zu erklären. Sie nehmen den Islam hin, weil der Islam ihnen aufgezwungen wurde, weil sie sich um die Heiligen Schriften nicht kümmern und sie vielleicht nicht mal den Koran richtig verstehen, geschweige denn die Bedeutung, die die Araber den einzelnen Koransuren zuweisen.

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* Beispiele: Wir sind Menschen, alle anderen sind Barbaren (Griechen); wir sind Bürger Roms, alle anderen sind Provinzler (Römer);. wir sind Linke, alle anderen sind Spießbürger, Nazis oder Rassisten; usw.

** Wer die Quelle für den zitierten Ausschnitt finden will, Jaya Gopal nennt die Quelle: In der Hadithen-Sammlung des Mishkat-ul-Masabih, 32:14 und 32:454w. Von dieser Hadithensammlung sagt sowohl Wikipedia, wie auch das Sunna-Forum, dass es eine der wichtigsten Hadithensammlungen ist, "sehr verständlich und zuverlässig". Und das Sunna-Forum setzt hinzu, dass "es derzeit das populärste Buch der Hadithen ist" (At the moment it ranks as the
most popular book on Hadees.)
Die Hadithen sind vielleicht unter dem Namen des Al-Tabrizi besser bekannt.
Und hier findet man den Text beim Robert Spencer, allerdings unter einer anderen Nr:

“Muhammad said, ‘When Allah created Adam, He hit Adam on the right shoulder and the white race sprang out, while the black race came from the left shoulder. Allah said to those of the right hand to Paradise you are and to the left to hell you go.’” (Mishkat Al-Messabih, vol. 1, no. 119)

This hadith may be based on the Qur'an, Sura 3:106: “On the Day when some faces will be (lit up with) white, and some faces will be (in the gloom of) black: To those whose faces will be black, (will be said): ‘Did ye reject Faith after accepting it? Taste then the penalty for rejecting Faith.’”

Cordially,
RS

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[holzpope]

Ich denke mal, dass diejenigen, die die ersten Korangeschichten erzählt haben, sich ihren Allah so vorgestellt haben, wie sie selber sind : brutal, rückständig, wiedersprüchlich und geil. Später dann wurde Mohammed derjenige, der sich der Geschichten annahm und sich zum Prophet aufschwang, mit allen nur erdenklichen, brutalen Mitteln. Die Wüstenvölker sind so geartet, und noch heute ist der Mann derjenige, der bestimmt, wo es langgeht. Rassismus bedeutet ja nichts anderes, als sich gegen fremde Einflüsse zu wehren. Es geht dabei weniger um die Menschen selber, als vielmehr um deren Gewohnheiten und Gebräuche. Das alles müsste heutzutage keine Rolle mehr spielen, wenn da nicht die verdammten religiösen und traditionellen Zwänge hinzukämen. Mir bleibt es schleierhaft, wieso Menschen anderer Kulturen unsere freiheitliche Grundordnung nicht anerkennen wollen. Merken die eigentlich nicht, was sie sich damit antun? Nein, es sind die Männer, die bestimmen wollen und nicht einsehen, ihr Privileg ablegen zu müssen, um unsere Demokratie anzuerkennen. Wir brauchten den Rassismus gar nicht, wenn sich ausländische Menschen anpassen würden. Sie sind in einem Land, das ihnen Aufenthalt gewährt und nicht deshalb hier, um unsere Lebensgewohnheiten umzukrempeln nach ihren Vorstellungen.

[abandländer]

Rassismus bedeutet ja nichts anderes, als sich gegen fremde Einflüsse zu wehren.

So wird es heutzutage interpretiert. Demnach sind eigentlich alle Rassisten. Ob Tibetaner, die sich gegen Chinesische Einflüsse wehren, oder die ganze muslimische Welt, die sich gegen westliche Einflüsse wehrt, bis hin zu den verbliebenen Ureinwohnern, die ihre Lebensweisen beibehalten und vor fremden Einflüssen schützen möchten. Was auch verständlich ist, wenn man sich anschaut, was die importierte Kultur, mit der auch der Alkohol kam, mit den Native Americans angerichtet hat.

Der wahre Rassismus zielt aber nicht auf kulturelle Einflüsse ab, sondern auf Rassische. Der wahre Rassismus unterteilt die Menschheit in Rassen und diese wiederum in hoch- und minderwertige. Der wahre Rassimus glaubt, dass einige 'Rassen' intelligenter seien, als andere, dass einige 'Rassen' schlechte Charaktereinegnschaften hätten und diese nicht anerzogen, sondern angeboren wären.

Ich finde, das ist schon ein Unterschied. Heute kann der wahre Rassismus, u.A. dank der vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes, als das dargestellt werden, was er ist: Kopletter Bullshit.

Kultur ist anerzogen. Es gibt gewaltverherrlichende Kultur und Kultur des Hasses, der Segregation und der Gewalt. Gegen solche Einflüsse soll man sich wehren!

[Störtebekker]

Mit dem Koran kam der Rassismus auf diese Welt!