Kybeline´s Blog Badenwürttembergische Staatsrätin: Kein Gängelband beim Umgang für die “Menschen” mit dem Islam

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Spürnase: Auginsand

Regina Ammicht Quinn, Staatsrätin in Baden-Württemberg, will keine Verbote im Ungang mit dem Islam. Allerdings meint sie damit, dass man den Moslems keine Verbote stellt. Was die Einheimischen betrifft, da ist die Frau Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog genau so unsensibel, wie sensibel sie für die Probleme und Befindlichkeiten der Mohammedanerinnen ist.

Stuttgart - Im Umgang mit dem Islam und kulturellen Einflüssen von Zuwanderern sind nach den Ansicht der baden-württembergischen Staatsrätin Regina Ammicht Quinn Verbote der falsche Weg. Dadurch könnten die Ängste, die Burka, Kopftücher oder Türkisch auf dem Schulhof bei den Menschen auslösten, nicht überwunden werden.

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Manche Frauen wollten sich mit dem Kopftuch aber auch von der herrschenden Kultur abgrenzen. Allerdings betonte die Staatsrätin: «Das muss nicht Distanz zu Grund- und Menschenrechten bedeuten, sondern das kann auch eine Distanz zu einer übersexualisierten Gesellschaft sein, oder zu einer Gesellschaft, in der sexuelle Beziehungen beliebig und schnelllebig sind.»

Ammicht Quinn hält auch nichts von Verboten der als Burka bezeichneten Ganzkörperverschleierung wie in Belgien oder Frankreich: «Würde man den Schleier verbieten, um gegen den Islamismus vorzugehen, würden wir einen gesellschaftlichen Konflikt auf einem Nebenkriegsschauplatz und am Körper von Frauen austragen.»

Baden-Württemberg

Das man so die Probleme der Mohammedanerinnen auf dem Rücken der einheimischen Frauen austrägt, das stört diese gutmenschliche, halb zu Moslemfrau mutierte Staatsrätin wenig.

Ich würde sehr gern wissen, was sie zu dem sagt, was unsere Frauen und Mädchen von diesen Barbaren zu schlucken haben, die sie Migranten nennt und die in Wahrheit allesamt Moslems sind.



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[Störtebekker]

Ob sie überhaupt weiß, was sie das faselt? Mann kann also muslimischen Frauen nur helfen, wenn sie weiter ungehindert unterdrückt werden können. Diesen Stuss muß man erst einmal verdauen. Stadträtin! - Wer wählt sowas?