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  1. #1
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    Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    Brüssel ist die Hauptstadt des zerfallenden Staates Belgien und als solche ein Symbol für die marode EU. “Europas Hauptstadt” ist mittlerweile auch – Absicht oder nicht – die Hauptstadt des Islam in Europa. Der beliebteste Vorname in der EU-Metropole ist Mohamed, 57 Prozent der Neugeborenen sind Muslime, bald wird Brüssel mehrheitlich islamisch sein. Der derzeit mit der Regierungsbildung beauftragte Politiker Elio di Rupo, ein Sozialist, ist schwul. Sollte er Regierungschef werden, wollen die Muslime ihn einen Kopf kürzer machen, der Islam mag keine Schwulen.

    Brüssel ist auch eine Hauptstadt der Kriminalität. Siehe hier das Video der Deutschen Welle:





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  2. #2
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    AW: Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    Toleranz-Alarm. Die Religion des Friedens schlägt wieder zu!

  3. #3

    AW: Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    Soweit kommt es noch, dass die pädophilen Muselsäcke hier bestimmen wer hier Regierungschef wird oder nicht. Rausschmeissen das Dreckspack!!!!

  4. #4
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    AW: Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    In Abwandlung eines alten Filmtitels sage ich: Nicht der Schwule ist pervers sondern die Welt in der wir leben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    Dies mal vorausgeschickt: Ich bin ein politischer Gegner des Herrn Di Rupo und gehöre wahrlich nicht zum... - sagen wir mal - "dritten Geschlecht". Ich bin Wallone (also Belgier auf Zeit, wie es scheint!) und stehe mit vielem, was ich hier im Lande erlebe, so ziemlich auf Kriegsfuß.

    Der zitierte Artikel kennt die belgische Verfassungswirklichkeit anscheinend überhaupt nicht und redet wirres Zeug. Alles mal bitte auf eine Reihe:
    Brüssel: Brüssel ist eine Stadtregion, genau so wie Hamburg, Bremen, Berlin eigenständige Länder, europäisch gesehen also auch Stadtregionen sind. Die demographische Entwicklung der Region der Hauptstadt Brüssel ("Région de Bruxelles-Capitale / Brussels Hoofdstedelijk Gewest) stünde in der Zuständigkeit der Region, nur [I]will[I] Belgien kein ethnisches Problem im Erstarken der muslimischen Komponente ihrer Bevölkerung kein Problem sehen, denn alle seien eben Belgier. Brüssel besteht aus selbständigen Gemeinden, deren belgische Bürger wählen müssen (Wahlzwang), sozial schwache Bürger sehen in ihren Lokalpolitikern Ansprechpartner zum Erlangen sozialen Guts, der Lokalpolitiker sieht in solchen Bürgern Wähler, also ist man sich halt "handelseinig".
    Belgien kennt 4 mal mehr Asylbewerber als andere EU-Staaten. Einen Erklärungsansatz für dieses Phänomen liefere ich dem Leser weiter unter.
    Elio Di Rupo: In Belgien geborener Sizilianer und derzeit Vorsitzender der frankophonen Sozialistischen Partei, war eine Zeitlang als möglicher Premierminister vorstellbar geworden. Politisch macht man ihm eher den Vorwurf, der Mann sei rhetorisch total unbegabt, er bräuchte, um wirklich staatsmännisch aufzutreten, eine gründliche Ausbildung in Rhetorik und Kommunikation. So, wie er da steht, reicht's gerade als Kommunalpolitiker, wenn man mit dem Faust auf dem Tisch des Gemeinderates haut, aber zu mehr braucht man doch viel mehr Überzeugungskraft. Dass der Herr diese besondere persönliche Richtung hat, ist in Belgien allgemein bekannt. Ebenso bekannt, wie die von Wowereit in Berlin und Delanoé in Paris. In dem Zusammenhang könnte ich auch mal auf einige deutschsprachige Herren zu sprechen kommen, was ich nicht tun werde, weil die Eigenschaft eines Homos nichts, aber auch gar nichts mit politischen (Un-)Fähigkeiten zu tun hat.
    Mir ist ein sehr hetero eingestellter Burlesconi (oder schreibt man's andersrum?) viel ekelhafter als ein homosexueller Politiker, der sein Amt zwar kontrovers, aber nicht im demokratischen Sinne unehrenhaft erfüllt.
    Als belgischer Premierminister könnte er übrigens keinen Einfluss auf die Brüsseler Krimiszene nehmen. Dafür haben wir einen sog. föderalen Innenminister, eine zweistufige Polizeistruktur, außerdem ist die rechtliche Macht auch in Belgien eine selbständige Macht und dem belgischen Volk fehlt allgemein die volontaristische Haltung: Es ist ein altes Handelsvolk, das immer zunächst einem unterhandelt, alle Parteien um einen Tisch vereinigt und lange lange diskutiert, die Interessen der einen und der anderen abwägt - und so entstand z.B. der Abschlussbericht über die Sitzungstage der Multikulturalität, in dem empfohlen wird, Menschenrechte gegen religiös orientierte Rechte und Pflichte "abzuwägen" ("de mettre en balance"), auch das Gleichheitsgebot von Frau und Mann, weil halt der Islam eine Religion sei.
    Das gilt zu bekämpfen, nicht das Sosein von Einzelpolitikern. Über Herrn Westerwelle mag man z.B. spötteln, aber ab einer gewissen Wehemenz kann man auch zum Strafgesetzbuch greifen, also: gemach und Augenmaß behalten, bitte!

  6. #6
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    AW: Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    Alles schön und gut, aber wieso lässt man diese Muslime so agieren, ohne dazwischen zu funken? Es gibt ja in Belgien nicht nur ein Abgeordnetenhaus mit einem gewählten Parlament, sondern auch ein Königshaus mit einer Monarchin, die ansonsten nicht auf den Mund gefallen ist. Aber anscheinend sind all diese Verantwortlichen genau so feig wie in Deutschland. Die Belgier lutschen lieber an ihren Schokoladenträumen und Cremetorten, anstatt sich mit den Musels herum zu schlagen. Na dann Prost Mahlzeit Europa! Brüssel als Schauplatz des EU-Parlaments und gleichzeitig Tummelplatz tausender Musels, die immer mehr Einfluss bekommen. Da sind wohl als nächstes die EU-Parlamentarier an der Reihe?

  7. #7
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    AW: Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    Sollte er Regierungschef werden, wollen die Muslime ihn einen Kopf kürzer machen, der Islam mag keine Schwulen.

    Diesen kämpferisch gestimmten Museln würde ich empfehlen, ihre sieben Sachen zu packen und Richtung Mekka abzuhauen, wo keine Schwulen regieren.

  8. #8
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    AW: Brüssel: Schwuler darf nicht Regierungschef werden

    @Claude 552, sehr gut geschrieben. Hut ab

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