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  1. #1
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    Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter



    Grüne und Linke machen in die Hose schon beim Vorschlag eines Prangers für Sexualstraftäter. Warum wohl? Die linkslastigen, sexgeilen Medien haben die katholische Kirche über Wochen und Monate wegen Kindesmissbrauch angeprangert. Aber jetzt fürchten eben solche Menschen, aus diesem linksintellektuellen Lager, dass sie selber am Pranger landen könnten, wenn ein solcher eingeführt wird:

    Aus der Sicherungsverwahrung entlassene Sexualstraf- und Gewalttäter leben unter anderem in Kassel und Marburg - und machen den Menschen Angst. Zuletzt wurde darum auch in Hessen über den Umgang mit den Betroffenen diskutiert. Am Montag machten Politiker von CDU und CSU aus anderen Bundesländern einen neuen Vorschlag: den Internet-Pranger für Sexualstraftäter.
    Aber:

    Die Grünen im Landtag kritisierten die Vorschläge ebenfalls heftig. "Das hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun", sagte ihr innenpolitischer Sprecher, Jürgen Frömmrich, zu hr-online. Der Pranger sei eine Methode aus dem Mittelalter. Populistische Forderungen wie die nach einem Internet-Pranger würden der schwierigen Frage des Umgangs mit entlassenen Sicherungsverwahrten nicht gerecht.

    Die Linkspartei im Landtag sprach von rechtswidrigen Vorschlägen. "Sie leisten einer verfassungswidrigen Selbstjustiz Vorschub und bescheren der ohnehin schon überlasteten Polizei zusätzliche Arbeit", sagte die justizpolitische Sprecherin der Fraktion, Marjana Schott. Auch sie sprach von mittelalterlichen Methoden.
    HR-Online

    Komisch, dass diese Linken Vögel gar nicht so zimperlich mit den rechtswidrigen Methoden umgehen, wenn sie selber Menschenjagd auf jemand veranstalten, z. B. auf NPD oder gefühlte NPD-Mitglieder. Sie maßen sich. in solchen Fällen oft die Monopolgewalt des Staates eigenmächtig auszuüben, ohne jeglichen kommisarischen Auftrag, ermitteln und anschließend verteilen in der Nachbarschaft Steckbriefe über ihr Opfer.

    Hier ist die Rede von so einem Pranger dieser Linsk-Grünen Vögel:

    Wie einer Pressemitteilung des Arbeitskreises Antifaschismus Mannheim zu entnehmen ist, versucht die Anfang Juni enttarnte Naziaktivistin aus Käfertal gerichtlich eine Unterlassung der Darstellung ihrer rechtsextremistischen Aktivitäten im Internet zu erwirken.
    Man hat mir soeben berichtet, dass linke Antifanten in der Ortschaft dort herumlaufen und Steckbriefe über diese angebliche Nazi-Frau verteilen. Das darf man wohl, auch ohne Gesetzesvorlage tun, wenn man zu den Linken und Grünen gehört?

    Noch krasser gingen diese Kriminellen Linken im August 2006 gegen die Moschee-Gegner in Berlin vor:

    Am 27. 08 fand die Gegendemo für die Moschee statt, zu der sich ein "antirassistisches Bündnis" (seit wann ist der Islam einen Rasse?) unter der Führung von (schwarzgekleideten Antifa und anderen Gruppen) in Heinersdorf einfand. Angeführt von dem WASG-Mitglied Patrick Tersch verlief die Demo friedlich-aber gespannt, da an jedem Haus der Demonstrationszug anhielt und verkündete:

    "hier wohnt xy, der gegen die Moschee ist..", hier wohnt die Direktorin der Schule xy, die ebenfalls mit der IPHAB arbeitet" etc. etc.

    Hier kann man von offener Bloßstellung mit bedrohlichem Charakter sprechen, vor allem vor dem Hintergrund dessen, daß am 10.08 nachts auf den CDU-Politiker Rene Stadtkewitz und seiner Frau und seinem Sohn ein Brandanschlag stattfand. Nachdem er von Unbekannten Drohbriefe erhielt, auf denen Fotos seiner verstorbenen Tochter und der Schule seines Sohnes zu sehen waren und er zum Verzicht auf sein politisches Mandat aufgefordert wurde. Rene Stadtkewitz will sich aber weiterhin offen wider den Moscheenbau engagieren.

    Die positive Nachricht lautet trotzalledem: Wir leben in einer freiheitlichen Demokratie, in der Meinungen und Streitereien offen ausgetragen werden. Wenn von den 6200 Heinersdorfern mehr als 6000 Unterschriften gegen eine Moschee in ihrer unmittelbaren Umgebung gesammelt werden, sollte man dieses Anliegen ernst nehmen und nicht mit Drohungen, Brandanschlägen, offen Aufrufen "wider dem rassistischen Mob/Zivilrassisten/Pack" agieren.

    Plakate mit am Galgen baumelnden Gartenzwergen ("Heinersdorfer Spießer hängen!") sind ebenfalls einer fairen Diskussion abträglich. Nach anfänglicher Skepsis haben die Heinersdorfer meine Symphartie und Zuneigung, denn die Argumente, daß man es nicht hinnehmen kann, wenn eine "Lehre" verbreitet wird, die unsere Freiheit aushebeln will, ist nachvollziehbar. Weitere Information
    Das taten diese Linken im August 2006!

    Man sollte jeden Einzelnen dieser Mauermörder-Sympathisanten kriminellen Linken. allein schon wegen seiner linken Sichtweise an den Pranger stellen! Und dann noch mal wegen die ungesetzlichen, verräterischen Methoden, mit denen sie ihren politischen Gift verbreiten. Und dann noch einmal wegen ihre sexuellen Delikten. Nicht umsonst fürchten sie so sehr so einen Sexualpranger. Das würde nämlich sehr schnell die Zahlenverhältnisse zeigen. Nicht die Katholiken, die Linken wären auf so einer Pranger-Seite in der Überzahl.



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  2. #2
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    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    In Amerika werden Sexualstraftäter öffentlich bekanntgegeben. Es gibt Städte, die lassen vor den Behausungen solcher Strolche sogar Schilder aufstellen, mit allen relevanten Hinweisen. Man mag sich streiten, ob das mit Demokratie vereinbar ist. Tatasche ist aber, dass sich Eltern mit Kindern schon sorgen müssen, wenn sie wissen, dass diese Täter irgendwo im Bundesgebiet wohnen und weiter ihr Unwesen treiben. Es wäre bestimmt billiger, sie zu kennzeichnen, sodas die Bürger selber aufpassen können, anstatt für viel Geld ständig Beamte aufpassen zu lassen. Das diese Kerle natürlich kein ruhiges Leben mehr haben, ist die eine Sache. Das aber andererseits die jeweiligen Anwohner selber für das Wohl ihrer Kinder sorgen können, ist die andere Sache. Man sollte abwägen, was 1. billiger ist und was 2. effektiver ist. Wenn dabei so ein Schwein zufällig abhanden kommt, hat er Pech gehabt. Dann ist Ruhe im Karton!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    Triebtäter sind nicht resozialisierbar, da hilft keine Therapie. Nur Leute, die sich nach Verbüßung ihrer Strafe kastrieren lassen, sollten aus dem Gefängnis entlassen werden, wenn sie wegen eines Sexualdelikts einsitzen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    Es ist erwiesen, dass der Trieb nach der Kastration verschwindet. In der Vergangenheit konnte man Eunuchen ohne Bedenken in den Harem lassen. Heute wird i.d.R. die chemische Kastration angewendet. Die Hormonproduktion kann auch durch Arzneistoffe („chemische Kastration“, beispielsweise durch das antiandrogen wirksame Cyproteronacetat) unterdrückt werden und damit auch der Trieb.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5

    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    Daniel Cohn-Bendit sollte gleich als erster auf die Liste!

  6. #6
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    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es ist erwiesen, dass der Trieb nach der Kastration verschwindet. In der Vergangenheit konnte man Eunuchen ohne Bedenken in den Harem lassen. Heute wird i.d.R. die chemische Kastration angewendet. Die Hormonproduktion kann auch durch Arzneistoffe („chemische Kastration“, beispielsweise durch das antiandrogen wirksame Cyproteronacetat) unterdrückt werden und damit auch der Trieb.
    Das Risiko haben wir im Fall Bachmeier erlebt. Wir erinnern uns: Marianne Bachmeier erschoss 1981 im Lübecker Gerichtssaal den Vergewaltiger und Mörder ihrer Tochter Anna. Dieser war nach Verbüßung einer Haftstrafe in einem Sexualdelikt sterilisiert worden. Eine Ärztin war aber der Meinung, dass er dazu noch zu jung gewesen ist und half ihm mittels Medikamenten wieder auf die Sprünge, mit dem Ergebnis, dass er sich an die 7jährige Anna ranmachte. Wenn Kastration, dann richtig die klassische Variante
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    Spätestens nach dem 2. mal die 'klassische' Variante. Dann kann ers sich an einer Schnur um den Hals hängen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    wenn die Grünen gegen den Pranger für Sexualstraftäter und Pädophile sind, gibt es dafür nur einen Grund, sie haben Angst, weil ihre eigene Führungsriege dort hingehört!

    http://www.spiegel.de/politik/deutsc...678961,00.html


    PS: ich kenne für diese Verbrecher und ihre Politischen Schutzengel was viel besseres als den Pranger, es Hilft hundertprozentig und hat keine Nebenwirkungen, die Guillotine!

  9. #9
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    AW: Grüne und Linke Politiker haben Angst vor Pranger für Sexualtäter

    Seltsame Amnesie bei den Grünen und das ist ja nicht der einzige Fall.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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