Islam-Terrorverdacht: Hamburger Moschee geschlossen

[Dolomitengeist]

Islam-Terrorverdacht: Hamburger Moschee geschlossen

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[Ninja]

Razzia in Terror-Moschee
Hier gingen schon die 9/11-Attentäter ein und aus +++ Gleich Pressekonferenz der Ermittler +++ BILD.de berichtet live

Die Terror-Bomber von 9/11 – sie gingen in der Hamburger Al-Quds-Moschee ein und aus, schmiedeten ihre Terror-Pläne gegen die westliche Welt. Sie flogen am 11. September 2001 Flugzeuge in das World Trade Center in New York. Mehr als 3000 Menschen starben bei diesem bestialischen Terror-Akt.

JETZT WURDE DAS GEBETSHAUS DER BOMBER GESCHLOSSEN


Heute früh haben Einsatzkräfte die Moschee (heutiger Name: Taiba-Moschee) im Stadtteil St. Georg geräumt! Heute Vormittag wird Innensenator Christian Ahlhaus (CDU) mit Details vor die Presse treten. BILD.de berichtet live!

Großeinsatz im Rotlicht-Viertel: Gegen 6 Uhr rückten etwa 20 uniformierte Polizisten an, ließen das Schloss aufbrechen und betraten ohne Widerstand das Haus. Im Inneren soll sich nur ein Mann befunden haben. „Die Ermittler durchsuchten die Moschee nach Beweisstücken und stellten Computer sicher", sagte Ralf Kunz, Sprecher der Innenbehörde. Nach Information von BILD.de wurden auch Papiere, Unterlagen und Münzgeld sichergestellt.

Hintergrund der Razzia ist das Verbot des hinter der Moschee stehenden arabischen Kulturvereins „Taiba”!

Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes wurden in der Moschee junge Leute ausgebildet, um in den „heiligen Krieg" zu ziehen. Nach Information des NDR übernehmen jetzt Polizei und Innenbehörde als Rechtsnachfolger des verbotenen Vereins die Moschee.

TERROR-HINTERGRUND

Die Moschee war unter ihrem früheren Namen als Treffpunkt mehrerer Attentäter des 11. September 2001 weltweit bekanntgeworden. Dort verkehrten Mohammed Atta, Marwan al-Shehhi, Ziad Jarrah und Ramzi Binalshibh!

Mohammed Atta – das Gesicht von 9/11: Geboren in Ägypten, Architekturstudium, Diplom. Danach zog er nach Deutschland, studierte von 1992 bis 1999 Städtebau an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, wohnte sogar zeitweise mit Binalshibh zusammen.

Gemeinsam besuchten sie das Freitagsgebet in der Al-Quds-Moschee, planten ihren blutigen Terror

ISLAMISTEN-TREFFPUNKT

Bis heute treffen sich dort nach den Erkenntnissen der Behörden gewalttätige Islamisten. Nach einem Bericht des Focus hätten vor allem die Erkenntnisse der Verfassungsschützer über die aktuellen Besucher des Gebetshauses zu dem Verbot geführt: Laut Jahresbericht 2009 sei die Moschee „Hauptanziehungspunkt für die dschihadistische Szene", die in der Hansestadt aus 45 Radikalen bestehe.

Im März 2009 hatte sich in der Taiba-Moschee eine Gruppe von elf Islamisten gefunden, die in Terrorcamps nach Afghanistan und Pakistan reisen wollten. Mindestens einer schaffte es dorthin und schloss sich einer Terrorgruppe an!

[Michaela]

Jede Moschee ist ein Ort von Hass und Terror. Erinnert euch an "undercover Mosque". Und überall findet sich neben "Mein Kampf" (Koran) auch häufig das tolle Büchlein "Frauen im Schutz des Islam"

Was muss eigentlich passieren, bis der Letzte schnallt, dass Islam keine Religion sonder eine Idelogie des Bösen ist. Vor allem tun mir aber die Moslems leid, die solchem bösen Unfug nachlaufen. Ich halte es mit Geert Wilders:

"Islam is inhumane; but Muslims are humans, hence capable of Love - that powerful force which Muhammad despised."

[Pleiades]

Und wann werden die übrigen 3.000 Terrormoscheen geschlossen?

[holzpope]

Ich würde sie nicht nur schließen, ich würde sie alle in die Luft jagen. Aber unsere Politiker sind ja nichtmal im Stande, den Bau weiterer 2000 Moscheen zu verhindern. In jeder größeren Stadt wollen die Musels eine Moschee hinstellen. Man stelle sich mal vor, das man nirgendwo mehr hingehen kann, ohne auf eine Moschee zu stoßen. Nimmt man dazu die in jeder mittleren und großen Stadt vorhanden Muselstadtteile, in denen es nur so vor Hass brodelt, ist es nicht mehr fern, wo Polizei und Ordnungsamt keinen Zutritt mehr bekommen. Dann muss das Militär herhalten. OK, kann man ja machen, aber dann richtig mit Granaten und Machienengewehren. Flammenwerfer wären auch nicht schlecht. Diese Brut muss mit Stumpf und Stil ausgerottet werden.

[epistemology]

Das ging ja wirklich schnell nach 9 Jahren. Wenn die deutschen Behörden so weiter machen, kann man vielleicht im Jahr 2050 zu der Erkenntnis gelangen, dass der Islam eine nazistische Ideologie ist. Nur dann wird es definitiv zu spät sein.

[Realist59]

Wenn man es genau nimmt, hätten die Amis nach dem 11.9. nicht Afghanistan und den Irak bombadieren dürfen, sondern Hamburg als Terrorzelle. Was nützt es diese Moschee zu schließen, die Fanatiker gehören hinter Schloß und Riegel. Nun wechseln sie nur die Örtlichkeit

[Störtebekker]

Mit der Schließung allein ist es nicht getan. Jetzt müssen Massenausweisungen folgen. Jeder radikale Moslem und sei es auch nur der kleinste Verdacht muß gehen oder er wird gegangen. Der Staat hat die verdammte Pflicht seine Bürger vor religiösen Eiferern zu schützen. Notfalls mit der Waffe. Es gibt viel zu tun - packen wir es an!

[Robespierre]

Nicht das ich gegen die Schließung dieser Brutstätte für Terroristen wäre, ganz im Gegenteil! Aber für mich stellt sich doch mal wieder die Frage, warum erst jetzt?
Schon seit 9/11 war doch bekannt das dort Mohammed Atta und seine Terroristenbande ein und ausgingen, warum war dieser Schweinestall nicht schon längst geschlossen?
Ich finde auch die Begründung warum gerade jetzt zugeschlagen wurde, kurios!
Der Innensenator Christoph Ahlhaus begründet dies ja damit, dass der Taiba-Verein gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung sowie gegen den Gedanken der Völkerverständigung verstoßen hat. In Predigten, Schulungen, Seminaren und im Internet habe die Organisation über Jahre "eine demokratiefeindliche Ideologie verbreitet", sagte Ahlhaus.

Wen das die Begründung war müssen sofort alle Moscheen in ganz Deutschland geschlossen werden, den in keiner einzigen wird etwas anderes gemacht als in der Hamburger Moschee! Wache endlich auf deutscher Michel!!!

[Ninja]

Werden sich die Islamisten jetzt rächen?
BILD sprach mit Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus
10.08.2010 - 11:17 UHR

Die Hamburger Terror-Moschee ist geschlossen, für immer.



Gestern Früh, Razzia in der berühmt-berüchtigten al-Quds-Moschee (heute: Taiba-Moschee). 9/11-Bomber gingen hier ein und aus. Mohammed Atta, Marwan al-Shehhi, Ziad Jarrah und Ramzi Binalshibh – gefährliche Terroristen, die das Leben von Tausenden Menschen auf dem Gewissen haben. Der dazugehörige, gleichnamige arabische Kulturverein: verboten!

Aus für das Gebetshaus der Atta-Erben! Werden sich die Islamisten für die Razzia rächen?

ANSCHLAGS-GEFAHR

Innensenator Christop Ahlhaus (CDU) warnt:

„Nach wie vor besteht in Deutschland die Gefahr von Anschlägen, auch wenn es derzeit keine konkreten Hinweise darauf gibt. In Hamburg gibt es 45 Personen, die der dschihadistischen Szene zugerechnet werden. Diese Personen und ihre Sympathisanten stehen unter scharfer Beobachtung.“

Gemessen an den Konfliktherden – insbesondere in Afghanistan – sei die Existenz einer Moschee nicht von großer Bedeutung. Doch: „Sollte sich Widerstand gegen die Schließung regen, wird das den Sicherheitsbehörden nicht verborgen bleiben.“

Wie gefährlich sind Attas Erben?

Nach Erkenntnissen des Hamburger Verfassungsschutzes dient die Moschee als Hauptanziehungspunkt der örtlichen Dschihadisten-Szene.

Fakt ist: Im März 2009 hatte sich in der Taiba-Moschee eine Gruppe von elf Islamisten gefunden, die in Terrorcamps nach Afghanistan und Pakistan reisen wollten. Mindestens einer schaffte es dorthin und schloss sich einer Terrorgruppe an, wie es hieß. Unter dem Kampfnamen „Abu Askar” ist er in einem Propagandavideo zu sehen, wie er mit Schwert und Gewehr herumfuchtelt (s. Foto oben).

Ahlhaus: „Wir haben die Moschee geschlossen, weil dort junge Männer zu religiösen Fanatikern herangezüchtet wurden. Ein angeblicher Kulturverein hat hinter den Kulissen die Freiheiten unseres demokratischen Rechtsstaats schamlos ausgenutzt, um für den Heiligen Krieg zu werben.“ Der Spuk habe nun endlich ein Ende. „Hamburg darf nicht die Wiege gewaltbereiter Islamisten sein.“

RAZZIA WURDE VERSCHOBEN

Wie gestern bekannt wurde, sollte die Razzia eigentlich schon eine Woche zuvor stattfinden. Doch aus diesem Plan wurde nichts. Möglicher Grund: Ahlhaus soll Nachfolger von Ole von Beust (CDU) – Hamburgs Erstem Bürgermeister – werden. Dieser hatte kürzlich seinen Rücktritt angekündigt. Und Ahlhaus wollte gegenüber seinen Koalitionskollegen von den Grünen kurz vor der Wahl wohl nicht als Hardliner dastehen.

Wie der „Focus“ berichtet, soll auch der an diesem Mittwoch beginnende muslimische Fastenmonat Ramadan eine Rolle gespielt haben. Offensichtlich wogen die Sicherheitsbedenken zuletzt schwerer als das politische Kalkül.

DOCH: WARUM HAT ES NEUN JAHRE GEDAUERT, EHE DIE MOSCHEE GESCHLOSSEN WURDE?

Ahlhaus: „Man kann eine Moschee, auch wenn dort regelmäßig Islamisten verkehren, nicht so einfach wie einen Tante-Emma-Laden schließen. Um ein Vereinsverbot wasserdicht zu machen, sind hohe rechtliche Hürden zu beachten. Das Verbot haben wir akribisch vorbereitet.“