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  1. #11

    AW: Sechs deutsche Ärzte getötet

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    ...Wir Deutschen sind noch nichteinmal in der UNO vertreten, aber das Kanonenfutter sollen wir liefern. Unsere Politiker haben ja nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Sind wir nicht??? Hatte vor längerer Zeit mal was drüber gelesen... habs nicht mehr so gut in erinnerung... sind wir nur indirekt vertreten durch die EU???

  2. #12
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    AW: Sechs deutsche Ärzte getötet

    "Feiger Mord" an Helfern in Afghanistan

    Polizei verhaftet Konvoi-Fahrer
    Nach dem Überfall auf Mitarbeiter einer Augenklinik verhaftet die afghanische Polizei einen Fahrer des Konvois. Die Behörden machen offenbar Straßenräuber für das Massaker verantwortlich, nicht die Taliban, die sich zu der Tat bekannt haben. Die betroffene Hilfsorganisation IAM kündigt an, ihre Arbeit in Afghanistan fortsetzen zu wollen.

  3. #13
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    AW: Sechs deutsche Ärzte getötet

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Sind wir nicht??? Hatte vor längerer Zeit mal was drüber gelesen... habs nicht mehr so gut in erinnerung... sind wir nur indirekt vertreten durch die EU???
    Deutschland ist UNO-Mitglied und drittgrößter Zahler, allerdings ohne dort eine führende Position zu bekleiden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Sechs deutsche Ärzte getötet

    Deutschland hat in der UNO nur den Status eines im Aufnahmestadium befindlichen Landes. Das wir zahlen, sind unsere Politiker schuld.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #15

    AW: Sechs deutsche Ärzte getötet

    Laßt dieses beschissene Pack doch endlich verrotten. Ein deutsches Menschenleben steht doch meilenweit über solche Räuberbanden. Es ist einfach viel zu schade, um für so ein Dreckspack geopfert zu werden.

  6. #16
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    AW: Up: Sechs deutsche Ärzte getötet

    Mord an Helfergruppe in Nuristan: Daniela B. wollte nur Afghanistan verstehen


    Und nun! Der Himmel wird´s ihr erklären!

  7. #17
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    Up: Sechs deutsche Ärzte getötet

    BILD schreibt, zum Teil zu Recht:

    Daniela B. bezahlte ihren christlichen Glauben mit dem Leben!

    Und was ist mit den theologisch inkompetenten Beratern, die sie in ein offenes Messer haben laufen lassen?

    Es gibt mittlerweile mehr als genug allgemein zugängliche, unkompliziert zu findende und sogar kostenlose Information darüber, dass der Islam das Belügen, die Beraubung, die Schutzgelderpressung, die Zwangsbekehrung und sogar den Tod von Nicht-Mohammedanern will.

    Es ging groß und breit durch die Presse, dass sogar in der modernen, moderaten Türkei christliche Missionare grausam und pervers zu Tode gefoltert wurden.

    Bischof Luigi Padovese wurde von seinem Fahrer erstochen, sein Kopf wurde ihm abgetrennt, dass er nur noch über die Nackenhaut mit dem restlichen Körper verbunden war, und sein Mörder rief 'Allahu Akhbar'.

    Türkischer Muslim ersticht kath. Bischof!

    Aber in Afghanistan soll alles friedlicher und ungefährlicher sein als in der Türkei?

    Immer wieder hatte die junge Frau in ihrer Kirchengemeinde in Chemnitz über ihre Arbeit in Afghanistan berichtet.

    2008 lud die Gemeinde zu einem Vortrag mit Daniela B. ein: „Das Falten der Hände zum Gebet bedeutet den Beginn einer Auflehnung gegen das Chaos der Welt.“

    Diese Gemeinde trifft eine große Mitschuld.


    ***

    Dolmetscherin Daniela B. aus Chemnitz

    Diese Deutsche wurde von Taliban hingerichtet

    Von EINAR KOCH, ANNA BEHRENS und ROLF KLEINE

    Seit gestern Nachmittag ist es grausame Gewissheit!

    Daniela B. (35) aus dem sächsischen Chemnitz ist in Afghanistan von Taliban regelrecht hingerichtet worden – mit acht weiteren internationalen Helfern. Nur ein Afghane überlebte das Massaker.

    Die Dolmetscherin für Englisch sowie für die Landessprachen Dari und Paschtu war mit einem Team von Augenärzten im gefährlichen Nordwesten der Provinz Badachschan, nahe der Grenze zu Pakistan, unterwegs. Vermutlich am vergangenen Donnerstag schlugen die Mörder zu. Sie seien in einer Reihe aufgestellt und erschossen worden, sagte der Polizeichef von Badachschan.

    Die Gruppe gehörte zur christlichen International Assistance Mission (IAM). Die in Genf ansässige Hilfsorganisation ist seit Langem in Afghanistan engagiert. Daniela B. kannte sich in dem geschundenen Land gut aus.

    Die Taliban, die sich zu dem feigen Mord bekannten, erklärten: Die Helfer – außer Daniela B. sechs Amerikaner, eine Britin und zwei Afghanen – seien „Spione“ gewesen. Sie hätten Bibeln mit sich geführt und „für das Christentum missioniert“.

    Die bei dem Anschlag getötete britische Ärztin Karen Woo (36) hatte vor dem Aufbruch der Hilfsaktion in der Provinz Nuristan per Brief gewarnt: „Der Treck wird nicht einfach, zu Fuß und mit Packpferden. Und die Expedition wird auch nicht ohne Risiko sein...“

    Für Karen Woo, die noch in diesem Monat heiraten wollte, führte die Hilfsmission ebenso wie für Daniela B. direkt in den Tod: Auf dem Rückweg gerieten das Team und sein Leiter, der amerikanische Augenarzt Tom Little, mit ihren Geländewagen in einen tödlichen Hinterhalt.

    Nach Angaben der Polizei gab es bei dem Massaker nur einen überlebenden Afghanen. Er konnte am Wochenende vernommen werden.

    Der Mann sagte aus: „Ich habe geschrieen und den heiligen Koran rezitiert und gesagt: ,Ich bin Muslim. Tötet mich nicht.‘“ Alle anderen starben im Kugelhagel der Kalaschnikows.

    Dorfbewohner fanden die von Kugeln durchsiebten zehn Leichen der anderen Helfer am Freitag an einem Waldrand, wo die Helfer campiert hatten. Offenbar hatten die Killer ihre Opfer seit Tagen verfolgt. Die Identifizierung der entstellten Opfer in Kabul dauerte das ganze Wochenende an.

    Immer wieder hatte die junge Frau in ihrer Kirchengemeinde in Chemnitz über ihre Arbeit in Afghanistan berichtet.

    2008 lud die Gemeinde zu einem Vortrag mit Daniela B. ein: „Das Falten der Hände zum Gebet bedeutet den Beginn einer Auflehnung gegen das Chaos der Welt.“

    Daniela B. bezahlte ihren christlichen Glauben mit dem Leben!

  8. #18
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    AW: Sechs deutsche Ärzte getötet

    Die Ausländer, unter ihnen drei Frauen, hatten im Grenzgebiet zu Pakistan gezeltet. Sie wurden neben ihren Geländewagen gefunden. Ihre Körper seien von Kugeln durchsiebt worden, Ausrüstung und Geld seien gestohlen worden, hieß es weiter.

    Sure 4, Vers 89: "... Nehmet aber keinen
    von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und
    so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo
    immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder
    Helfer."


    Also, nach dem Koran alles richtig gemacht. Die Allahs Verordnung erfolgreich erfüllt.

  9. #19
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    AW: Sechs deutsche Ärzte getötet

    Mag sich hart anhören: Aber wenn jemand, dem man Grips unterstellen kann (also einem Arzt z.B.), solchen Primaten wie Afghanen hilft und hofft, dass sie Dankbarkeit kennen, der ist trägt auch eine Mitschuld, wenn er entführt, gesteinigt oder enthauptet wird.
    Ich reise nicht in islamische Länder, weil ich weiß, dass ich dort als Untermensch nicht willkommen bin. Und meine Schweinefresser-Euronen gebe ich dann lieber da aus, wo ich mich willkommen fühle. Und solchen Dschihadi-Primaten HELFEN würde ich schon mal GAR NICHT!

  10. #20
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    Afghanistan-Morde: Grausame Details - Factum Magazin

    Afghanistan-Morde: Grausame Details

    (16. August 2010/idea) – Neue grausame Details über die Ermordung der ehrenamtlichen Mitarbeiter einer christlichen Hilfsorganisation in Afghanistan sind jetzt bekannt geworden.
    Wie die Bild-Zeitung berichtet, gab der Fahrer der Hilfstruppe, den die Taliban als Einzigen verschonten, im Polizeiverhör folgendes zu Protokoll: „Zwischen 7.30 und 8.30 Uhr machten wir eine Pause, verliessen die Fahrzeuge. Plötzlich war Gewehrfeuer zu hören. Zehn Maskierte stürmten auf uns zu.“

    Die Taliban hätten dem Chef der Gruppe, US-Augenarzt Tom Little, mit einer Kalaschnikow auf den Kopf geschlagen und ihn dann erschossen. Anschliessend seien die Terroristen über die Frauen hergefallen. Unter ihnen war auch die deutsche Übersetzerin Daniela Beyer aus Chemnitz.

    Der Zeuge wird mit den Worten zitiert: „Zwei der drei Frauen sprangen in einen Wagen. Die Angreifer warfen eine Handgranate hinterher – beide starben.“ Schliesslich hätten die Taliban die übrigen Ausländer in einer Reihe aufgestellt und sie erschossen. Die Täter sind nach wie vor auf der Flucht.

    Das mobile Ärzteteam der International Assistance Mission (IAM) hatte im Parun-Tal (Provinz Nuristan) vor allem Mütter und Kinder allgemeinmedizinisch sowie zahn- und augenmedizinisch untersucht und behandelt. Dort leben etwa 50.000 Menschen ohne ausreichende Gesundheitsversorgung.

    Die Entwicklungshelfer waren auf dem Rückweg durch die Provinz Badachschan. Am 5. August wurden ihre Leichen in der Nähe ihrer Fahrzeuge erschossen aufgefunden. Der Fahrer, der jetzt über die Details berichtete, war eigenen Angaben zufolge verschont wurden, weil er Koran-Verse zitierte.

    Taliban-Sprecher Zabiullah Mujahid sagte, die Helfer hätten sterben müssen, weil sie Spione und christliche Missionare gewesen seien. Man habe bei ihnen eine Bibel in der Sprache Dari gefunden. Die Ermordung der Gruppe hatte weltweit Entsetzen und Entrüstung ausgelöst.

    Von den 28,4 Millionen Einwohnern Afghanistans sind 99,9 Prozent Muslime. Hinzu kommen etwa 15.000 Hindus und wenige Sikhs, deren Religionen staatlich anerkannt sind. Über die Zahl der Christen ist nichts bekannt.

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