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    'Mit den Zigeunern ist das unvermeidlich. Das ist ihr tiefgründiger Wesenszug,' meint Grünen-Politiker

    Druck in Frankreich

    20min.ch: Ziehen Roma-Clans jetzt in die Schweiz?

    von Ronny Nicolussi - Seit die Schweiz 1972 die Grenze für Roma geöffnet hat, wird immer wieder ein starker Zustrom befürchtet. Auch jetzt, nach den Ereignissen in Frankreich

    Während der Sommermonate sieht man sie wieder vermehrt, Wohnwagen-Kolonnen ausländischer Roma auf der Suche nach einem Standplatz. Weil es in der Schweiz aber nur wenige Standplätze gibt, weichen sie nicht selten auf Wiesen aus, auf denen sie wild campieren. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der lokalen Bevölkerung.

    In der Waadt, wo die Polizei in Rennaz und Payerne die beiden einzigen Standplätze für Fahrende in der Westschweiz betreibt, sorgten unlängst zwei wild campierende Sippen mit bis zu 80 Wohnwagen für Ärger. Nach kurzen Aufenthalten hinterliessen sie eine Spur der Verwüstung. Scheiben wurden eingeschlagen, Unrat in der Natur entsorgt und ein Waldweg wurde zur Toilette umfunktioniert. Dies verleitete sogar den Lausanner Stadtpräsidenten und Nationalrat der Grünen, Daniel Brélaz, zur diskriminierenden Aussage: «Mit den Zigeunern ist das unvermeidlich. Das ist ihr tiefgründiger Wesenszug.» Laut dem «Tages-Anzeiger» relativierte Brélaz seine Aussage zwar, doch sprach er offenbar offen aus, was viele denken.

    Aber nicht nur in der Schweiz stossen Roma auf Misstrauen und Ablehnung. Der französische Innenminister Brice Hortefeux will im laufenden Jahr über 10.000 illegal aus Osteuropa eingewanderte Roma ausweisen. Die meisten stammen aus Rumänien und Bulgarien. Seit dem Beitritt der beiden Länder zur EU Anfang Jahr gelangen sie ohne grössere Schwierigkeiten nach Frankreich oder in die Schweiz.


    Basler beobachten Entwicklung genau

    Wie nach der Aufhebung der Grenzsperre gegen «Roma» 1972 und dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengenraum nährt die Ankündigung der französischen Regierung, illegale Roma auszuschaffen, die Befürchtungen nach einem Zustrom von Roma-Clans in die Schweiz. Besonders im Raum Basel, der häufig von meist sehr jungen Roma-Einbrechern aus dem Elsass heimgesucht wird, beobachtet man die Entwicklung in Frankreich mit Argusaugen.

    Eine verstärkten Einwanderung von Roma hat das Bundesamt für Migration vorerst aber nicht festgestellt, wie es auf Anfrage hiess. Anders als in Frankreich oder Italien war bereits nach dem EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens der befürchtete Zustrom an Roma-Clans in die Schweiz ausgeblieben. Einzig auf dem Strassenstrich am Zürcher Sihlquai sei eine deutliche Zuname von Frauen aus den neuen EU-Ländern festgestellt worden, hiess es.


    Wenig Plätze und eine Sprachbarriere

    Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Möglicherweise sorgen die fehlenden Standplätze für eine mangelnde Attraktivität. Der Bundesrat stellte bereits im Oktober 2006 fest, dass in der Schweiz zu den rund 50 bestehenden 38 zusätzliche Durchgangsplätze für Schweizer Fahrende sowie zehn grosse Durchgangsplätze mit 35 bis 50 Stellplätzen für ausländische Fahrende fehlten. Viele ausländische Clans kommen auf der Durchfahrt aus Italien oder Frankreich in die Schweiz. In der Deutschschweiz, wo Roma um zu arbeiten zusätzlich eine Sprachbarriere überwinden müssten, gibt es einzig in Domat/Ems im Kanton Graubünden einen grossen Standplatz, wie Paul Fink vom Bundesamt für Kultur sagt.

    Während Schweizer Fahrende zum grössten Teil Jenische sind, die in kleinen Karawanen reisen, stammen Roma ursprünglich aus dem Nordwesten Indiens. Vor rund 1000 Jahren wanderten sie Richtung Westen und gelangten Anfang des 15. Jahrhunderts nach Westeuropa. Während des zweiten Weltkriegs wurden sie wie die Juden von den Nazis verfolgt und zu hunderttausenden getötet. Anders als die meisten anderen Ländern, die nach dem Krieg den Roma den Zutritt gewährten, wies die Schweiz bis in die 70er Jahre sämtliche Roma an der Grenze ab.

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  2. #2
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    AW: 'Mit den Zigeunern ist das unvermeidlich. Das ist ihr tiefgründiger Wesenszug,' meint Grünen-Politiker

    Ähnliches hat Berlin schon vor Jahren erlebt und Gutmenschpolitiker haben sich erstaunt darüber gezeigt, dass Dixiklos nicht angenommen, sondern der natürliche Vorgang hinter Büschen bevorzugt wurden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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